Bonn. (bzfe) Fleisch, Kartoffeln und Gemüse – dieses Bild von der vollständigen Mahlzeit ist in die Jahre gekommen. Viele Einflüsse anderer Kulturen sind dazu gekommen und ein anderes Verständnis davon, wie Lebensmittel zubereitet, kombiniert und gegessen werden können. Lauter neue Ideen also. Dass Fleischiges zu einem vollständigen Essen gehört, scheint in den Köpfen vieler Menschen aber noch fest verankert zu sein. Das steigende Angebot sogenannter Fleischersatzprodukte kommt da wie gerufen. Es richtet sich gezielt an Vegetarier oder Veganer. Und außerdem an Menschen, die ihren Fleischverzehr reduzieren wollen.
Wer Orientierung in der großen Vielfalt sucht, braucht Informationen. Denn der Teufel steckt oft im Detail: Weder haben die Fleischalternativen automatisch einen günstigen Nähr- und Gesundheitswert, noch sind sie per se die klimafreundlichere Wahl. Hintergrundinformationen dazu hat das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) zusammengestellt unter der Überschrift «Seitan, Tofu, Lupine, Quorn – das «Who is Who» der Fleisch-Alternativen».
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