Brunegg / CH. (lk) Der Lekkerland (Schweiz) AG im Kanton Aargau ist es trotz intensiver Bemühungen nicht gelungen, einen neuen Investor für die Lekkerland (Schweiz) AG zu finden. Die Gesellschafter und derzeitigen Eigentümer haben vor diesem Hintergrund die Liquidation des Unternehmens Lekkerland in der Schweiz beschlossen. «Unser Interesse ist es, einen möglichst reibungslosen Wechsel zu anderen Lieferanten respektive Partnern zu erreichen, als auch möglichst vielen Mitarbeitenden Chancen dabei zu ermöglichen,» sagt Raphael Maier, Geschäftsführer am Standort Brunegg. Der operative Betrieb wird voraussichtlich bis Ende 2020 aufrecht erhalten. Über weitere Anpassungen wird die Lekkerland (Schweiz) AG ihre Kunden und Partner rechtzeitig informieren.
WEITERE THEMEN AUS DIESER RUBRIK FÜR SIE:
- Insolvenzen pendeln sich im Juni auf Vor-Covid-Niveau ein
- BVE: Umsatzverlust und weniger Betriebe kennzeichnen das Jahr 2023
- Kartellrecht: Delivery Hero droht hohe Geldstrafe
- Hessen: Landtagsfraktionen verabschieden HLöG-Änderung
- Bayern: will Weihenstephan zu Exzellenzzentrum ausbauen
- «Digitaler Euro»: Modernisierung nicht immer willkommen
- EHI Institut: Täglich 100.000 unentdeckte Ladendiebstähle
- Casa della Piada: Fondo Italiano beteiligt sich an Bäckerei
- Geschwister Oetker: verzeichnen 2023 leichtes Umsatzplus
- Kartellamt verhängt Millionen-Geldbuße gegen FritzBox-Hersteller
- Rohlik Gruppe: erhält Kapital zur Beschleunigung der Expansion
- Bundesbank: Das Zahlungsverhalten in Deutschland 2023
- Umfrage: Warum in drei von vier Büros noch gefaxt wird
- Rewe: weiht modernstes Logistikzentrum in Magdeburg ein
- ADAC Berechnung: HVO100 macht Autofahren kaum teurer
- ZV: Halbherzige Bürokratieentlastung bedroht die Betriebe
- «Academia»: Schwarz Digits wirbt für mehr Datensouveränität
- So arbeiten Sie mit den Marvin E-Rechnungen
- Amazon: investiert 10 Milliarden Euro in Deutschland
- Oetker-Gruppe: erzielt 2023 Wachstum in allen Geschäftsbereichen