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 Ausgabe 38/09 -- 18. September 2009

09. Jahrgang 

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Kuchenmeister: Verfechter kompromissloser Qualität



Soest. (18.09. / usp) Zurückhaltend und angenehm bodenständig. Ein Prädikat, mit dem Kuchenmeister gut leben kann. Bloß nicht zu viel über Erfolge reden; womöglich würde das die nächsten Preisverhandlungen mit dem LEH unnötig erschweren. Andererseits sind die Kreativität und Innovationskraft des familiengeführten Unternehmens im westfälischen Soest kaum zu übersehen - in dem jede Generation das Beste aus den Gegebenheiten zu machen versteht. Mit unternehmerischem Mut und der Flexibilität, auch (oder gerade?) aus bedrängten Situationen heraus Chancen zu erkennen und zu nutzen in einem hart umkämpften Markt.
 
125 Jahre Unternehmensgeschichte und Familientradition feiert die Familie Trockels in diesem Jahr. Gemeinsam mit Lieferanten und Kunden, Geschäftspartnern und Freunden und natürlich mit den vielen Menschen, die hinter Kuchenmeister stehen - rund 850 Mitarbeitende an den Standorten Soest, Duingen und Mettingen. Angenehm familiär und bestens organisiert die Feierlichkeiten, zu denen dieser Tage auch ein Symposium in der Soester Stadthalle gehörte: «Sensorische Qualität als Erfolgsfaktor - Potenziale in der Wertschöpfungskette nutzen». Zuvorkommend die Betriebsführung, die im Vorfeld den Blick hinter die Kulissen erlaubte und auf das Symposium einstimmte. Man erahnt die Dimensionen und kommt nicht umhin zu denken, dass - sollte Kuchenmeister einmal «husten» - wohl ganz Soest «Gesundheit» wünscht.

Für die Zukunft bestens aufgestellt
Davon sind die Verfechter kompromissloser Qualität weit entfernt und es trifft wohl eher das Gegenteil zu: Die Kuchenmeister GmbH ist für die Zukunft bestens aufgestellt. Familienoberhaupt Günter Trockels hatte und hat eine glückliche Hand bei der Übergabe des Unternehmens an die vierte Generation, und so sind seit 1995 die drei Söhne - Hans-Günter in der operativen Geschäftsführung, Thomas in Sachen Finanzen und Controlling, Uwe in der Produktion und beim Rohstoffeinkauf - verantwortlich mit eingebunden. In einem Nebensatz verweist Günter Trockels auf Enkelinnen und Enkel, die nun «auch schon langsam» ins Unternehmen mit hineinwachsen.

125 Jahre Kuchenmeister - eine schöne Gelegenheit, kurz innezuhalten und auf das Erreichte zurückzublicken. Im Bild (von links) der Unternehmer und gelernte Bäckermeister Günter Trockels und seine Söhne Hans-Günter, Thomas und Uwe (Foto: Kuchenmeister).

85.000 Tonnen Rührkuchen, Waffeln, Croissants, Milchbrötchen, Baumkuchenspitzen, Weihnachtsstollen und andere Leckereien verlassen per Annum die Produktion. In 2008 drückte sich das in einem Gesamtumsatz von 210 Millionen Euro aus; für 2009 liegt das Soll bei plus fünf Prozent. Das Geschäft mit den Handelsmarken macht rund 24 Prozent vom Umsatz aus; die Produktion im Auftrag anderer Anbieter etwa 14 Prozent. Die Exportquote beträgt aktuell rund 35 Prozent; geliefert wird in 80 Länder rund um den Globus. Das kann sich sehen lassen und so kam selbst Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Christa Thoben nach Soest, um im Rahmen eines Festakts zum 125-jährigen Bestehen zu gratulieren.

Automation und Robotik helfen Kosten sparen
Nun wächst und gedeiht ein Unternehmen nicht durch Fleiß allein und man sollte mit Blick auf die Strategien etwas genauer nachhaken - auch wenn uns das an dieser Stelle nur grob und in Ausschnitten gelingt. Da sind zum Beispiel die auffallend vielen Industrieroboter, die in der Produktion körperlich schwere und / oder monotone Tätigkeiten übernommen haben. Hier hat sich Kuchenmeister in anderen Branchen tolle Lösungen abgeguckt und auf den eigenen Bedarf übersetzt.

Es gibt zum Beispiel eine Sortieranlage, in der Roboter verschiedene abgepackte Rührkuchen-Sorten nach Kundenbedarf zusammenstellen. Reinraumroboter kippen Milchbrötchen vorsichtig von den Blechen auf Transportbänder. Andere Roboter heben Christstollen nach dem Backen sachte aus den Batterien und führen sie der weiteren Veredelung zu. Der absolute «Hingucker» ist - natürlich rein subjektiv betrachtet - das Tandem zweier «fleißiger Lieschen», die Baumkuchenspitzen vollautomatisch schneller in die Schachteln sortieren als man gucken kann.

Andererseits sind im Unternehmen Maschinen und Anlagen in Betrieb, die man durchaus als einzigartig beschreiben kann - ohne Vorbild und ausschließlich auf die Findigkeit der Kuchenbäcker zurückzuführen. Besonders stolz ist man in Soest auf die vollautomatische Baumkuchen-Backstraße, die ihresgleichen sucht. Wie eng technologisches und technisches Know-how miteinander verzahnt sind zeigt die Tatsache, dass sich Kuchenmeister eine eigene, wenn auch kleine Maschinenbau-Abteilung leistet.

Kooperationen stärken das Geschäft
Deren Know-how ist nicht nur mit Blick auf die Umsetzung reiner Kuchenmeister-Produkte gefragt. Sondern auch dort, wo die Soester Spezialisten zunehmend Kooperationen eingehen, um das eigene Geschäft zu stärken und neue Kunden zu gewinnen. Namen wie Nestle, Mars, Verpoorten gehören zu den Partnern, von denen Kuchenmeister teilweise Lizenzen erworben hat oder in deren Auftrag produziert. Von der Zusammenarbeit verspricht sich Kuchenmeister nicht zuletzt auch einen höheren Bekanntheitsgrad und Imagegewinn - damit einhergehend eine höhere Nachfrage nach Kuchen aus Soest. Verstärkt ist Kuchenmeister an Joint Ventures außerhalb Westeuropas interessiert, um sich neue Wachstumsmärkte zu erschließen.


Beispiel: Auf diesem Werksfoto der Schweizer robofact AG sortiert ein Industrieroboter kleine Maschinenbauteile in ein Magazin. Bei Kuchenmeister würde er oder ein «Kollege» anderen Fabrikats nach entsprechender Umrüstung etwa verpackte Rührkuchen kundengerecht sortieren.

Qualität, Qualität, Qualität
Noch mal zurück zum bemerkenswert hohen Automatisierungsgrad, der Mitarbeitende nicht nur von körperlich schweren und / oder monotonen Tätigkeiten befreit. Er ist auch ein Garant für gleichbleibend gute Produktqualität. Nehmen wir das Beispiel vom bereits erwähnten Roboter, der unermüdlich die unzähligen Batterien mit kostbaren Christstollen sachte stürzt und der weiteren Veredelung zuführt.

Vom Prinzip her ist das vergleichbar mit dem handwerklichen Bäcker, der Samstags seine 40 Toastbrote bäckt. Setzen wir zehn Batterien zu je vier Kästen voraus, wird der Ofenmann die etwa 200° Celsius heißen Batterien nach dem Backen stürzen müssen, damit die Brote ausdampfen und zügig abkühlen können. Eines ist dabei sicher: Er kann sich noch so sehr bemühen alles gleich zu machen, er wird jede Batterie - wenn auch nur geringfügig - anders stürzen als die anderen. Beziehen wir die Frage mit ein, ob der Ofenmann die heißen Batterien frisch ausgeruht nachts um zwei Uhr stürzt oder abgekämpft morgens um acht Uhr - dann erschließen sich mögliche Qualitätsunterschiede allein aus diesem Vorgang, die sich ein Perfektionist wie Kuchenmeister nicht leisten kann. Wo es geht, setzt das Unternehmen deshalb auf Automatisierung, um die gleichbleibend gute Produktqualität zu unterstützen.

Natürlich sind die Soester Kuchenbäcker nach IFS, BRC und weiteren Standards zertifiziert, ohne die heute nichts mehr geht. Doch was bedeutet das für die Produktion? Ohne großartig ins Detail gehen zu wollen: Besuchern erschließt es sich in Teilen nicht, was gerade produziert wird. Man «weiß», dass hier und da Rohstoff-Komponenten in den Kneter oder die Rührmaschine mit einfließen, doch zu sehen ist das nicht. Kein Staub, keine Tropfen, kein nichts. Eine angenehme Atmosphäre, die nicht auf die Lungen schlägt bei Maschinenführern, Feinbäckern oder Hilfskräften und damit - nicht zuletzt - der Arbeitsplatzsicherheit und -qualität dient.

Das weitgehend geschlossene System der Komponenten-Zufuhr hat verschiedene Vorteile, die gerade in der Großproduktion voll zum Tragen kommen (Foto: Kuchenmeister).

Das weitgehend geschlossene System der Komponenten-Zufuhr hat noch einen anderen Vorteil: Es schließt nicht erwünschte Umwelteinflüsse nach Möglichkeit aus und führt zu einer höheren Berechenbarkeit. Oder um es noch einmal mit dem kleinen Spezialitätenbäcker zu sagen: Der führt seinen Teig oder seine Masse bei herbstlichem Bodennebel sicher anders als bei trockener Winterkälte. So einfach ist das. Das ist einerseits sehr schön, kann sich aber zu einer sehr diffizilen Angelegenheit entwickeln, wird eine gewisse Produktionsmenge überschritten. Kurzum: Bei mehreren 100.000 Yes-Törtchen pro Tag ist es schlichtweg sicherer, auf ein möglichst geschlossenes System zu setzen.

Nicht überall lassen sich Umwelteinflüsse auf diese Weise ausgrenzen und so setzt Kuchenmeister zunehmend auf die Reinraumtechnik. Oder besser gesagt: Die Standorte Duingen und Mettingen arbeiten bereits zu 100 Prozent nach dem Prinzip, die Konzentration luftgetragener Teilchen so gering wie möglich zu halten. In Soest ist Kuchenmeister gerade dabei, die einzelnen Abteilungen sukzessive umzurüsten. Das sieht dann so aus wie in der Halbleiterfertigung; nur dass die hygienisch einwandfrei vermummten Gestalten in diesem Fall Milchbrötchen verpacken oder Baumkuchenspitzen zuschneiden oder, oder.

Pro Jahr stellen die insgesamt 850 Mitarbeitenden in den drei Werken auf diese Weise über 85.000 Tonnen Konditorei- und Backwaren her. Die computergesteuerte Produktion in Verbindung mit modernster Maschinentechnik sorgt dabei für einen reibungslosen Ablauf bei gleichbleibend hohem Qualitätsstandard.


Blick in einen Reinraum bei Kuchenmeister (vergrößern).
Die Planung erfolgt täglich EDV gestützt auf Basis der vorliegenden Kundenaufträge. Ein automatisch generierter Produktionsplan für die kommenden 24 Stunden wird vor der Freigabe immer erst geprüft und gegebenenfalls angepasst. Mit der Freigabe gelangen die Aufträge automatisch in die Produktionsrechner an den Linien. Dort sind alle nötigen Infos zur Produktion und Kennzeichnung der Ware integriert.

Beim Start eines Loses oder Auftrags werden die Rohstoffe auf Basis der hinterlegten Rezepte automatisch verwogen, um auch hier Fehlerquellen auszuschließen und den Qualitätsstandard zu sichern. Bevor die gelieferten Rohstoffe überhaupt zum Einsatz kommen, haben sie zuvor eine detaillierte Wareneingangskontrolle durch die werkseigene Qualitätssicherung passiert.


Dieses Foto stammt von einem «Girls Day» beim Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie in Erlangen, könnte aber - mit Blick auf die Arbeitskleidung - ebenso gut in einem Reinraum bei Kuchenmeister in Soest entstanden sein.

Qualitätskontrolle: auch integriert und automatisiert
Sicher gibt es «die Qualitätssicherung» bei Kuchenmeister, unter der man durchaus «den Beauftragten» oder «die Abteilung» verstehen kann. Die industrielle Dimension bringt es andererseits mit sich, dass das Unternehmen tickt wie die Lebensmittelindustrie eben tickt: Flexible Automatisierung hilft Kosten zu senken und steigert in der Regel die standardisierte Produktqualität. In diesem Rahmen ist auch die integrierte und automatisierte Qualitätskontrolle zu sehen. Bekannte Beispiele und natürlich auch bei Kuchenmeister im Einsatz sind Metalldetektoren an diversen Produktionsabschnitten oder die automatische Gewichtskontrolle, die Ausreißer gnadenlos vom Band schießen.

Zunehmend kommt auch die Bildverarbeitung zum Tragen. Moderne Systeme können bis zu 40.000 Produkte je Minute mit Zykluszeiten von 4,7 Millisekunden kontrollieren. Nicht anders funktionieren die beiden «fleißigen Lieschen» oder korrekt Verpackungsroboter beim Einsortieren der Baumkuchenspitzen in die Faltschachteln. Natürlich arbeiten die bei Kuchenmeister nicht in einem Takt von 4,7 Millisekunden je Arm - das würde den kleinen Leckereien nur schlecht bekommen. Doch selbst wenn sie «nur» mit einer Zykluszeit von vier Sekunden je Arm arbeiten würden, wäre das schnell genug: Baumkuchenspitze vom Band aufnehmen und zur Faltschachtel transportieren; Baumkuchenspitze exakt so drehen, dass sie genau in die Einlage der Schachtel passt; Baumkuchenspitze in richtiger Höhe in diese Mulde absetzen - nächste Baumkuchenspitze holen.

Ein Baumkuchenspitzen-Verpackungsroboter hat acht Arme. Die beiden Exemplare zusammen ersetzen aktuell drei von fünf Arbeiterinnen. Weil die beiden Roboter neu sind und noch nicht ganz eingearbeitet, kontrolliert eine Arbeiterin vor und eine Arbeiterin nach den Robotern am Band, ob alles richtig läuft. Sie spüren sozusagen die letzten Fehlerquellen auf, bis die beiden Roboter 100-prozentig einwandfrei bestückte Packungen abliefern. Irgendwann wird nur noch eine Arbeiterin die beiden Roboter unterstützen müssen. Die anderen vier finden schnell anspruchsvollere Tätigkeiten, denn kleiner wird Kuchenmeister sicherlich nicht und hat stets Bedarf an guten Leuten mit Argusaugen, denen nichts entgeht.

Potenziale erkennen und nutzen
Qualität auf diesem Niveau integrieren und beständig liefern zu können heißt, sie leben zu müssen. Und so begegnet dem Betrachter die Qualität im Umgang miteinander und «mit den Dingen an sich» auf Schritt und Tritt: Sie spricht aus der Aufmerksamkeit am Empfang, drückt sich aus durch die Informationsdichte während der ausgedehnten Betriebsbesichtigung. Höflichkeit, Freundlichkeit und eine gewisse Zuvorkommenheit selbst bei vollem Haus bestärken den Betrachter in der Annahme, dass die rund 850 Kuchenbäcker von einem starken Wir-Gefühl geleitet und überaus stolz auf ihr Unternehmen sind.

«Sensorische Qualität als Erfolgsfaktor - Potenziale in der Wertschöpfungskette nutzen» lautete der Titel des Symposiums anlässlich der Feierlichkeiten zu 125 Jahren Kuchenmeister. Uwe Trockels hob die Bedeutung der Rohstoffe und gleichbleibend guter Qualität hervor.

Mittendrin im Festzelt die Familie Trockels, wie es sich für ein Familienunternehmen seit 1884 gehört. Mal an diesem Tisch, mal an jenem hören sie zu, plaudern ein wenig und haben stets ein offenes Ohr für die rund 500 Gäste aus 80 Ländern der Welt. Es sind die einfachen Dinge, die hier zählen. Mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Seit Generationen im Westfälischen verwurzelt. Von gleicher Solidität ist das angeschlossene Symposium: «Sensorische Qualität als Erfolgsfaktor - Potenziale in der Wertschöpfungskette nutzen». Oder um es mit den Worten von Günter Trockels zu sagen: «Hier waren mal 25 Bäcker in Soest. Die haben alle gespart, wo sie nur konnten. Heute sind es nur noch drei».

Das heißt nicht, dass Kuchenmeister nicht gespart hätte; doch vermutlich nicht am falschen Ende. Wieder sind wir beim Qualitätsbegriff und rücken ihn - dank entsprechender theoretischer Unterfütterung - weg von logisch messbaren Größen hin zu Ermessensspielräumen wie Sensorik und Genuss. Additive, die je nach Ausbildung, Alter und physiologischer Konstitution durchaus variieren können. Oder durch einen schmalen Geldbeutel schlichtweg begrenzt sind.

Entsprechende Einsichten und mögliche Aussichten lieferten in Soest Hans Strohmaier (Sweets Global Network, München), Marko Grundmann (Restaurant «First Floor» Hotel Palace, Berlin), Prof. Dr. Walter Freund (Hannover), Michael Schaeffer (Landbäckerei Ihle, Augsburg) und Thomas Bischoff (Dunkles Gold Schokoladen, Köln). Die simultane Übersetzung in die wichtigsten Weltsprachen half den internationalen Gästen selbst dort, wo es darum ging, ein grundlegendes Sensorik-Training am praktischen Beispiel zu überstehen.

Am gleichen Abend gab es ein rauschendes Fest mit großem Feuerwerk für die Familie, Kooperationspartner und Geschäftsfreunde aus aller Welt. Beziehungen muss man schließlich pflegen und auch mal Danke sagen. Nicht zuletzt dafür reservierte Kuchenmeister einen ganzen Tag der Feierlichkeiten für seine Leute. Die rund 850 Beschäftigten werden die Soester Stadthalle gut gefüllt haben und es ist anzunehmen, dass ihnen das Fest noch lange in Erinnerung bleibt (usp).

Aufmerksam folgten die Teilnehmer dem Symposium «Sensorische Qualität als Erfolgsfaktor - Potenziale in der Wertschöpfungskette nutzen» in der Soester Stadthalle.

 

 

 

DIESER BEITRAG GEHÖRT ZUM WEBBAECKER INFODIENST FÜR DIE 38. KALENDERWOCHE 2009

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