Isernhagen. (24.08. / ge) Die durch einen Geschäftsbetrieb ausgelösten Aufwendungen lassen sich in drei große Gruppen einteilen: Wareneinsatz, Personalkosten und die sonstigen Kosten als Sammelposition für alle anderen Kosten, die im Unternehmen anfallen. Bei der Analyse des Jahresabschlusses oder der BWA wird häufig die folgende Frage gestellt: Wo bestehen noch Einsparpotenziale, die schnell wirksam genutzt werden können? In vielen Unternehmen sind die Ansatzpunkte zur Ertragsoptimierung in den Sach- und Dienstleistungskosten häufig noch nicht vollständig ausgeschöpft.
In der Regel werden in Produktion- und Dienstleistungsunternehmen der Wareneinsatz oder/und die Personalkosten genauestens unter die Lupe genommen, da diese beiden Kostenbereiche meistens eng mit dem Kerngeschäft des Unternehmens verbunden sind. Anders stellt sich das bei den Sach- und Dienstleistungskosten dar, die nicht selten vom Unternehmer anstandslos hingenommen werden und häufig als unveränderbar gelten. Darüber hinaus lassen die Aktivitäten des Tagesgeschäfts ein intensiveres Engagement mit diesen Kosten zeitlich häufig gar nicht zu. Dies hat zur Folge, dass unnötige Kostenbestandteile bezahlt werden, obwohl die Liquidität an anderer Stelle dringender gebraucht wird. Daher lohnt es sich, diese Kosten genauer zu analysieren. Doch wie geschieht dies effizient, damit letztlich nicht der dadurch entstandene Aufwand im Bearbeitungsprozess teurer ist als die erreichte Einsparung? Was ist also zu tun?
Aufgrund der Vielschichtigkeit dieser Kostenposition ist es zumeist sinnvoll, die Optimierung der «Sonstigen Kosten» im Rahmen eines Projekts durchzuführen, in dem nach einer umfassenden Ist-Analyse ein Maßnahmenplan zur Kostenreduzierung entwickelt wird. Dies wird in der Regel nur durch die aktive Einbindung der zuständigen respektive verantwortlichen Mitarbeiter erfolgen können, da sie über das notwendige Detailwissen verfügen.
Auch bei Bäckereiunternehmen bestehen, nach umfangreichen Analysen und Erkenntnissen der Gehrke econ Gruppe aus Isernhagen, unterschiedliche Ansatzpunkte, die Kosten in diesem Bereich zu optimieren. Daher raten die Unternehmensberater der Gehrke econ Gruppe vor dem Hintergrund der weitergehenden Kostensteigerungen in fast allen Bereichen, sich mit dieser Problematik umgehend auseinander zu setzen, um auch in Zukunft eine positive wirtschaftliche Entwicklung realisieren zu können. Sofern Sie sich für weitere Information zum Thema «Kostenmanagement im Bäckereibetrieb» interessieren, kann Ihnen die Gehrke econ Gruppe unter der E-Mail-Adresse carsten.klingebiel@gehrke-econ.de hilfreiche Tipps geben.
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