Winston-Salem. (wib) Durch positive Schlagzeilen ist die Krispy Kreme Doughnut Corporation aus dem US-amerikanischen Winston-Salem in den letzten Jahren kaum aufgefallen. Auch die neueste Meldung aus den Finanznachrichten «Krispy Kreme Doughnuts: Weniger Verlust bei fallendem Umsatz» reiht sich dort ein und wird von Experten kritisch beäugt: Den Freunden von Krispy Kreme Doughnuts dürfte der Appetit etwas vergehen, heißt es nach Vorlage der aktuellen Quartalszahlen in den Börsennachrichten. Die Doughnut-Bäcker, die ihre Erzeugnisse weltweit vertreiben, meldeten demnach einen Verlust von 24.4 Millionen US-Dollar (Vorjahr: 37.7 Millionen US-Dollar). Im Verlust sind diverse Sonderposten aus juristischen Auseinandersetzungen enthalten. Bereinigt um diese Sonderposten hatten die Analysten immer noch mit einem Gewinn gerechnet. Der Umsatz im ersten Quartal ist jedoch auf 112.2 Millionen US-Dollar gefallen (Vorjahr: 122.2 Millionen US-Dollar). Die Verkaufszahlen sind gegenüber dem Vorjahr um 6.4 Prozent zurück gegangen.
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