copago Umweltbon: Bezahlen ohne App setzt sich durch

Oberhausen. (cpg) Selbst Monate nach Einführung der neuen Belegausgabepflicht sorgt das Thema bei deutschen Einzelhändlern und Gastronomen immer noch für Unmut. Vielen Betroffenen mangelt es an Möglichkeiten und praktikablen Alternativen zum Papierdruck. Der Bon muss digital darstellbar sein. Doch wie?

Kunden zuerst eine App installieren zu lassen ist meist mühselig und findet nur wenig Anklang. Per E-Mail dem Kunden seine Quittung zu senden, geht meist mit aufwändigen Datenschutzauflagen einher. copago, der Kassensystemanbieter aus Oberhausen, hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier eine Lösung anzubieten, die praktischer nicht sein könnte. copago gelingt es sogar, mit seinem Umweltbon ganz neue Maßstäbe zu setzen: keine Installation einer App, keine Erhebung persönlicher Daten.

So einfach funktioniert der Umweltbon:

Nach dem Kassiervorgang wird dem Kunden ein QR-Code auf dem Kundendisplay angezeigt. Dieser kann gescannt werden und steht dem Kunden nun als PDF auf dem Handy frei zur Verfügung.
Da der Gesetzgeber die Belegausgabepflicht bewusst technologie-neutral gehalten hat, ist der E-Bon nicht nur ein legaler Weg, dem Gesetz nachzukommen, sondern schont durch die Reduzierung des Papierdrucks um 95 Prozent auch die Umwelt.

Diese Neuheit im Bereich Kassenbonausgabe begeistert nicht nur Einzelhändler und Gastronomen, sondern kommt auch bei den Kunden sehr gut an. Die Resonanz ist überdurchschnittlich positiv. Nicht zuletzt haben Einzelhändler und Gastronomen die Möglichkeit zu zeigen, wie innovativ sie im Sinn ihrer Kunden sind und wie weitsichtig sie das Thema der umweltfreundlichen Kasse fassen. Dank der Begeisterung der Kunden schaffte es der pfiffige Umweltbon selbst in bekannte Radiosendungen und andere Publikumsmedien mit großer Reichweite.

Überzeugen Sie sich von der einfachen Handhabung des Umweltbons. Besuchen Sie copago während der Internorga 2020 vom 13. bis 17. März in Hamburg – Halle B6 | Stand 548 (Grafik: copago).