Affalterbach. (wie) Dank eines kontinuierlich starken Auslandsgeschäfts hat die Wiesheu-Gruppe erstmals in Ihrer Unternehmensgeschichte die Umsatzmarke von 50 Millionen Euro überschritten. Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 53,5 Millionen Euro (Vorjahr: 48,7 Millionen Euro). Einziger Wehrmutstropfen sind die weiterhin steigenden Rohstoffpreise: «Sie bergen Risiken für eine weitere Konjunkturbelebung», sagt Geschäftsführer Horst Fischer. Spitzenzuwächse in 2006 verzeichnete die Gruppe vor allem in Mittel- und Osteuropa, sehr stabil und mit schönen Zuwachsraten vertreten sind weiterhin die Länder Österreich, Schweiz und die Benelux-Staaten. Erfreulich ist auch der konstante Aufwärtstrend der Wiesheu Inc. in den USA. Insgesamt beträgt der Exportanteil am Gesamtumsatz 38 Prozent.
WEITERE THEMEN AUS DIESER RUBRIK FÜR SIE:
- Insolvenzen pendeln sich im Juni auf Vor-Covid-Niveau ein
- BVE: Umsatzverlust und weniger Betriebe kennzeichnen das Jahr 2023
- Kartellrecht: Delivery Hero droht hohe Geldstrafe
- Hessen: Landtagsfraktionen verabschieden HLöG-Änderung
- Bayern: will Weihenstephan zu Exzellenzzentrum ausbauen
- «Digitaler Euro»: Modernisierung nicht immer willkommen
- EHI Institut: Täglich 100.000 unentdeckte Ladendiebstähle
- Casa della Piada: Fondo Italiano beteiligt sich an Bäckerei
- Geschwister Oetker: verzeichnen 2023 leichtes Umsatzplus
- Kartellamt verhängt Millionen-Geldbuße gegen FritzBox-Hersteller
- Rohlik Gruppe: erhält Kapital zur Beschleunigung der Expansion
- Bundesbank: Das Zahlungsverhalten in Deutschland 2023
- Umfrage: Warum in drei von vier Büros noch gefaxt wird
- Rewe: weiht modernstes Logistikzentrum in Magdeburg ein
- ADAC Berechnung: HVO100 macht Autofahren kaum teurer
- ZV: Halbherzige Bürokratieentlastung bedroht die Betriebe
- «Academia»: Schwarz Digits wirbt für mehr Datensouveränität
- So arbeiten Sie mit den Marvin E-Rechnungen
- Amazon: investiert 10 Milliarden Euro in Deutschland
- Oetker-Gruppe: erzielt 2023 Wachstum in allen Geschäftsbereichen