Bonn. (dw) Die Preise von Agrarrohstoffen wie Mais, Weizen und Zucker schießen in die Höhe. Kostete die Tonne Brotweizen vor einem Jahr noch rund 100 Euro, so waren es Ende 2006 bereits 145 Euro. Zwar wird die Entwicklung – mit Blick auf Brot und Gebäck – kaum Konsequenzen für die Verbraucher haben. Doch sind die Folgen zum Beispiel für Getreidemühlen nicht unerheblich. Ein kurzer Bericht der «Deutschen Welle» erklärt, weshalb Mühlen heute Börsengeschäfte mehr denn je im Blick haben müssen.
WEITERE THEMEN AUS DIESER RUBRIK FÜR SIE:
- Nigeria: Flower Mills und Bühler eröffnen Zentrum für lokales Getreide
- Agrarprodukte: Tafeläpfel plus 36 Prozent gegenüber Mai 2023
- BMEL: Bundesrat lehnt Düngegesetz ab
- Berufsimker: EU-Gentechnik-Abstimmung vorerst vom Tisch
- DBV: Getreidebauern erwarten 2024 knappe Durchschnittsernte
- Kirschenernte voraussichtlich 13% unter Zehnjahresschnitt
- TUM: meldet starke Nachfrage nach Agrar-Studiengängen
- Lantmännen: kündigt fossilfreie Produktion in großem Maßstab an
- DRV: Raiffeisenverband gibt 4. Ernteschätzung 2024 ab
- BMEL: Glyphosat-Anwendungsbeschränkungen bleiben bestehen
- Agrarprodukte: Obst plus 33 Prozent gegenüber April 2023
- Puratos-Gruppe: eröffnet «Sauerteig-Institut» in Belgien
- Agrarbetriebe bauen 2024 knapp 20% mehr Sommergetreide an
- Agrarprodukte: Gemüse- und Obstpreise weiter im Aufwind
- Agravis Raiffeisen AG: sieht sich für 2024 auf Kurs
- Forschung rät eindringlich von industrieller Landwirtschaft ab
- Agrarwirtschaft: Die Zahl der Ökobetriebe steigt
- Statistik: Die Importpreise für Kakaobohnen wachsen in den Himmel
- Coop: Tomaten aus Schweden sind keine Rarität mehr
- Agravis Raiffeisen AG stellt grundsolide Bilanz 2023 vor