Düsseldorf. (dnp / eb) Für ihre Rolle als nachhaltige Vorreiter der Süß- und Backwarenbranche hat die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis (DNP) in der Rubrik »Unternehmen« gleich drei Bäckereien für den DNP 2025 nominiert. Dies sind die Bäckerei Schüren aus Hilden, die Herzberger Bäckerei aus Fulda und die Ludwig Stocker Hofpfisterei aus München. Die 224 Köpfe zählende DNP-Jury für Unternehmen habe sich mit Expertise, Augenmaß und Mut für Diejenigen entschieden, die aus ihrer Sicht in diesem Jahr die nachhaltige Transformation in ihren Branchen anführen. In der Branche »Süß- und Backwaren« sind dies die Unternehmen Schüren, Roland Schüren, Herzberger, Thomas Gutberlet und Hofpfisterei, Nicole Stocker. Die Preisverleihung findet im Rahmen des 17. Deutschen Nachhaltigkeitstags am 28. und 29. November 2024 in Düsseldorf statt. Allerdings ist allein schon die Nominierung viel wert.
Die DNP-Jury über die Bäckerei Schüren
Ihr Bäcker Schüren verwendet hauptsächlich natürliche Rohstoffe aus der Region und alle Backwaren werden in Handarbeit hergestellt. Als eine der ersten Bäckereien Deutschlands sind sie vollzertifiziert nach den Richtlinien des Vereins »Die freien Bäcker. Zeit für Verantwortung«. Kennzeichnend ist das innovative Energiekonzept der Backstube, wodurch der Energiebedarf halbiert werden konnte.
Die DNP-Jury über die Herzberger Bäckerei
Die Herzberger Bäckerei, eine führende Bio-Bäckerei in Deutschland, setzt auf ökologische Rohstoffe, 100 Prozent Ökostrom und umweltbewusste Dienstleister, um nachhaltige Backwaren zu produzieren und den Umweltschutz zu fördern.
Die DNP-Jury über die Hofpfisterei
CO2-neutral erzeugte Bio-Bauernbrote sind die Leidenschaft der Ludwig Stocker Hofpfisterei. Die ökologische Wirtschaftsweise setzt sich für die Erhaltung und Förderung von Wasser, Luft und Erde ein. Klimaschutz und die Erhaltung der Biodiversität sind Leitgedanken der Hofpfisterei. Die Unterstützung sozialer Projekte ist eine Selbstverständlichkeit für das Unternehmen (Foto: DNP – Christian Köster).
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