Köln. (km) Nach Bekanntgabe der Verschiebung auf den 23. bis 25. April blickt die ISM 2023 auf einen guten Anmeldestand. So verbucht die führende Fachmesse für Süßwaren uns Snacks schon Anmeldungen aus 56 Ländern und von allen Kontinenten sowie einen Flächenzuwachs von aktuell rund 40 Prozent gegenüber der ISM 2022. Mehr als 30 Gemeinschaftsstände haben ihre Teilnahme bestätigt, darunter Beteiligungen aus Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Hong Kong, Irland, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, USA. Auch Gruppen aus der VR China, Lettland, Litauen und Taiwan, die 2022 nicht dabei waren, sind wieder mit an Bord.
Aus Deutschland registrierten sich Unternehmen wie Dietrich Borggreve, Brandt, Cavendish + Harvey, Coppenrath Feingebäck, Genuport, Halloren, hitschler, Katjes, Dr. Klaus Karg, Klett Schokolade, Herbert Kluth, Krüger, Kuchenmeister, Niederegger, Georg Parlasca, Pertzborn, Piasten, Riegelein, Rübezahl, Schluckwerder, Conrad Schulte, Seitenbacher, Chr. Storz, Trolli, WAWI, Wicklein, Windel oder Zentis.
Auch international ist die ISM wie gewohnt stark aufgestellt. Zu den bisher angemeldeten Firmen gehören Baronie (Belgien), Canel’s (Mexiko), Cloetta Holland (Niederlande), Colombina (Kolumbien), Dan Cake (Dänemark), Elvan (Türkei), Fazer (Finnland), Hamlet (Belgien), Hellema – Hallum (Niederlande), ICAM (Italien), Kervan (Türkei), Loacker (Italien), Luker (Kolumbien), Kambly (Schweiz), Manner (Österreich), Millano (Polen), Natra (Spanien), Nestlé Italiana (Italien), Peccin (Brasilien), Roshen (Ukraine), Royal Fassin (Niederlande), Sölen (Türkei), Toms (Dänemark), Valor (Spanien), Vidal (Spanien) sowie Wawel (Polen).
Neben individuellen Standflächen bietet die Messe auch Sonderflächen für Start-ups oder Newcomer sowie themenorientierte Flächen wie Trend Snacks oder den Fachhandelsbereich «Finest Creations – hand-crafted». Letzterer feierte 2022 sein Debüt und verzeichnet erneut großes Interesse.
Fokus auf Themen und Herausforderungen der Branche
Die Herausforderungen in den Bereichen Klima, Rohstoffe, Energie, Lieferketten, Logistik, Gesundheit und Digitalisierung setzen den thematischen Schwerpunkt für das begleitende Rahmenprogramm der ISM 2023. Als internationaler Branchentreff bietet die Fachmesse der Süßwaren- und Snackbranche neben der zentralen Diskussionsplattform auch ein Schaufenster für Lösungsansätze und neue Produktideen.
«Resilienz und eine nachhaltige, ressourcenschonende Produktion von Süßwaren und Snacks sind im Rahmen dieser Diskussionen mehr denn je gefragt. Zur kommenden Ausgabe stehen neben der Produktpräsentation vor allem die Inhalte und Themen der Branche im Mittelpunkt. Besondere Bedeutung hat dabei der persönliche Austausch, dem wir durch neue Event- und Networking-Formate zusätzlichen Raum geben», erklärt Sabine Schommer, Director ISM.
Das weltweit größte Netzwerk für die Süßwaren- und Snackindustrie bestehend aus der ISM in Köln sowie der ISM Japan in Tokio und der ISM Middle East in Dubai bietet zusätzlich Themen aus den internationalen Märkten, die in das Eventprogramm der ISM integriert werden. Die internationale Zulieferermesse für Süßwaren und Snacks ProSweets Cologne wird ebenfalls zum Apriltermin – einmalig – als Special Edition mit Fokus auf Networking und Businessaustausch stattfinden (Foto: Koelnmesse).
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