Berlin. (ufop) Der Kaiserschmarrn, eine verfeinerte Form des Schmarrns, ist eine Zubereitung aus Palatschinkenteig und zählt zu den bekanntesten Süßspeisen der österreichischen Küche. Die Zuschreibung bezieht sich auf Kaiser Franz Joseph I., obwohl das in Bezug auf die chronologischen Ereignisse «nicht ganz richtig» ist, weiß Wikipedia. Demnach wurde die Süßspeise erstmals 1854 der österreichischen Kaiserin Elisabeth serviert. Beim Anrichten soll sie versehentlich zerrissen worden sein, was später zum besonderen Merkmal wurde. Nach der Ära «Sissi» wurde die Süßspeise auf Kaiser Franz Joseph I. umgewidmet und ist seither als Kaiserschmarrn bekannt. Entsprechend eng ans alpenländische Original hält sich die Ideenbäckerei der ufop Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen aus Berlin, wenn sie uns zum Kaiserschmarrn das Marillen- oder Aprikosenkompott empfiehlt wie folgt (Foto: ufop).
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