Isernhagen / Hannover. (ge) Falls Sie mit dem unruhigen und heterogenen Thekenbild in Ihren Filialen nicht zufrieden sind, kann das zum Beispiel daran liegen, dass Sie schlicht zu viele Artikel im Sortiment haben. Für jeden Standort lässt sich anhand der Lage und des Umfelds eine andere Zielgruppe ausmachen. Die Vorkassenzone im Wohngebiet hat häufig Familien als Zielgruppe, während ein Fachgeschäft in einer Großstadt häufig durch Singles oder ältere Menschen geprägt ist. Dies wirkt sich deutlich auf das anzubietende Sortiment aus. Aufgrund von demografischen Daten und der Vorlieben der dort ansässigen Einwohner kann im Einzugsgebiet unter Berücksichtigung einer Sortimentsanalyse ein zielgruppenorientiertes Sortiment je Fachgeschäft festgelegt werden. Damit sind nicht nur Ihre Kunden zufriedener, sondern auch Sie – denken Sie nur an das Thekenbild (und natürlich an Ihren Umsatz). Für weitere Informationen in Bezug auf die Vorteile einer zielgruppenorientierten Sortimentspolitik steht Ihnen Daniel Feldmann als Berater der Gehrke Econ Unternehmensberatung gerne zur Verfügung.
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