DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBÄCKER NEWSLETTER FÜR DIE 33. KALENDERWOCHE 2007:


BRANCHE:
01. Erfolgsgeschichte: 20 Jahre Passader Backhaus
02. BDSI: Rekordpreise bei Zutaten für Kekse und Kuchen
03. Backmittler: beklagen Preisexplosion bei Rohstoffen
04. Brot + Gebäck: GMF meldet leichtes Plus
05. Brot: Die Lieblingssorten der Deutschen

TERMINE:
06. AHK: Steuer- und Arbeitsrecht in den Niederlanden
07. Anuga Frozen Food: wächst national wie international

IN EIGENER SACHE:
08. Änderungen am WebBaecker Mailserver

UNTERNEHMENSFÜHRUNG:
09. EasyWeb: der schnelle Weg ins Internet
10. Mestemacher: Kita-Preis 2007 vergeben
11. Interview: Was muss ein Franchise-Nehmer mitbringen?
12. Lekkerland: erhält Bio-Zertifizierung
13. ZDH: meldet Rekordzuwachs bei Lehrstellen
14. ZDH: «Nein» zu doppelten Müllgebühren
15. Bayern: Verpackungsverordnung in der Kritik

TRENDS + KONZEPTE:
16. VR China: Marketing für die Mittelschicht immer wichtiger
17. GfK: über Abenteurer, Realisten und Träumer
18. McDonalds: eröffnet 300. McCafe in Köln
19. Schulverpflegung: Pausen-Snack gesünder als erwartet
20. LEH: Convenience Stores zunehmend attraktiv

PERSONALIEN:
21. «Porsche-Schule»: Techniker ergänzten Examen
22. McDonalds Europe: mit neuem Marketingvorstand
23. Stühlerücken bei Intercookies
24. Lochham: meldet neuen Schulleiter
25. Lochham: meldet 22 frischgebackene Meister

BUCH-/ SURFTIPPS:
26. Arbeitsrecht: 10 goldene Regeln für eine wirksame Abmahnung
27. BGN: bietet FAQs zur «Stippvisite im Betrieb»
28. Kostenlose Broschüren zu 54 Themen aus dem Firmenalltag
29. CD-ROM: Genossenschaft gründen leicht gemacht

REZEPTE + VERFAHREN:
30. Honigvollkornbrot: Gaumenschmaus für viele Gelegenheiten


BRANCHE

01. Erfolgsgeschichte: 20 Jahre Passader Backhaus
Passade / Plön. (17.08. / pb) Das Passader Backhaus wird 20 Jahre alt. Aus der ehemals beschaulichen Hofbäckerei ist ein solides mittelständisches Unternehmen mit 54 Mitarbeitern und 1,6 Millionen Euro Umsatz geworden. Nach einem sehr guten Geschäftsjahr 2006/2007 will das Unternehmen weiter wachsen und seine Marktposition ausbauen. Im September eröffnet es daher eine neue Filiale in Schleswig. Die gebürtige Amerikanerin Susan Göttsch gründete die Bäckerei 1987 auf dem «Bioland-Hof Göttsch», den sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Gerhard bewirtschaftet. Mit unternehmerischem Mut und Pioniergeist entwickelte sie die Bäckerei ständig weiter. Ein straffes Sortiment, kompromisslose Produktqualität, ein breit aufgestellter Vertrieb und engagierte Mitarbeiter sind die Säulen des Erfolgs. Im vergangenen Jahrzehnt hat die Bäckerei ihren Umsatz um die Hälfte gesteigert und die Mitarbeiterzahl verdreifacht. Viele Beschäftigte stammen aus der Umgebung. Viele waren vorher Kunden, wie auch Olaf Knickrehm, der 1992 im Passader Backhaus einen Studentenjob fand. Heute ist er neben Susan Göttsch Geschäftsführer und Teilhaber. «Wir haben mit wöchentlich zwei Mal 80 Broten in der Küche begonnen», erinnert sich Göttsch. Heute produziert die Backstube je nach Saison zwischen 6.000 und 7.000 Broten pro Woche. Der Betrieb hat drei Filialen und bedient 24 Wochenmärkte in Kiel und Ostholstein. Das Passader Backhaus ist aktuell nach Unternehmensangaben der größte mobile Bioland-Bäcker Holsteins. Vor einigen Jahren hat das Passader Backhaus mit Erfolg Haus-zu-Haus-Touren auf dem Land und in Kiel eingeführt. Zehn Prozent des Umsatzes erreicht die Bäckerei mit dem Liefergeschäft an Naturkostläden und den LEH. «In diesem Bereich wollen wir noch aktiver werden», sagt Knickrehm. Doch zunächst steht die erwähnte Filialeröffnung in Schleswig an. Viele interessante Details zum Unternehmen gibt es im Internet zu entdecken unter
Info: http://www.passader-backhaus.de

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02. BDSI: Rekordpreise bei Zutaten für Kekse und Kuchen
Bonn. (16.08. / bdsi) Die Hersteller von Keksen, Gebäck und Kuchen sehen schwierigen Zeiten entgegen. Genauso wie die Verbraucher beim Kauf ihrer Zutaten für die Weihnachtsbäckerei in diesem Jahr wesentlich mehr werden ausgegeben müssen, sehen sich die Produzenten von Feinen Backwaren bereits jetzt erheblichen Preissteigerungen bei wichtigen Rohstoffen ausgesetzt. «Was wir derzeit auf unseren Rohstoffmärkten erleben, ist dramatisch. Immense Preissteigerungen überall. So sind zuletzt die Butterpreise regelrecht explodiert, nachdem schon vorher bei Mehl und anderen wichtigen Rohstoffen wie Milchpulver und Glukosesirup die Preise kräftig angezogen haben», sagt Dr. Hermann Bühlbecker, Vorsitzender der Fachsparte Feine Backwaren im Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) und Inhaber der Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz. «Vor diesem Hintergrund dürften die derzeitigen Produktionskosten für Feine Backwaren nicht zu halten sein und Preiserhöhungen zur Folge haben».
Volltext: http://www.verbaende.com/News.php4?m=48094

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03. Backmittler: beklagen Preisexplosion bei Rohstoffen
Bonn / Wien. (16.08. / bvb) Die staatliche Förderung von Bioenergie hat bereits jetzt zu einem dramatischen Engpass bei Rohstoffen für die Herstellung von Lebensmitteln geführt. Dies bedeutet für die Lebensmittelwirtschaft und ihre Zulieferer: Die Preise für Rohstoffe schnellen in die Höhe. Auf längere Sicht ist gar zu befürchten, dass eine sichere Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln zu vertretbaren Preisen nicht mehr gewährleistet werden kann, sollte die neu geschaffene Konkurrenzsituation zwischen Energie- und Lebensmittelwirtschaft weiter anhalten oder sich sogar noch verschärfen. «Die drastisch steigenden Preise für unsere Rohstoffe haben wir bisher nicht an unsere Kunden weitergegeben. Die Sicherung unserer Rohstoffversorgung ist aber auf den internationalen Märkten nur mit explosionsartigen Verteuerungen zu gewährleisten, die jetzt nur noch teilweise aufgefangen werden können. Diese Entwicklung wird unweigerlich auch zu moderaten Preiserhöhungen in unserer Branche führen müssen», sagt der Vorsitzende des Verbands der Backmittel- und Backgrundstoffhersteller (BVB) Bernd Dieckmann von der Ireks GmbH in Kulmbach.
Volltext: http://www.backmittelverband.de/presse.htm

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04. Brot + Gebäck: GMF meldet leichtes Plus
Berlin / Bonn. (13.08. / gmf) Der Appetit auf Brot und Backwaren ist bei den Bundesbürgern ungebrochen gut. Die deutschen Mühlen haben im Getreidewirtschaftsjahr 2006/2007 (Juli-Juni) rund 5,7 Millionen Tonnen Mehl und Schrot aus Weizen und Roggen für die Verwendung in Deutschland hergestellt. Nach Angaben der Mühlenwirtschaft werden zunehmend größere Anteile der leicht angestiegenen Vermahlung außerhalb der klassischen Bäckerproduktion verwendet (wie zum Beispiel Teigwaren und Nährmittel, Dauerbackwaren, Tiefkühlprodukte, Snack- und Stärkeerzeugnisse). Gleichzeitig bleibt das Backgewerbe der wichtigste Absatzweg für die Produkte der Müllerei. Auf dieser Grundlage ergibt sich -- nach Angaben der Bonner Vereinigung Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung (GMF) -- hochgerechnet ein durchschnittlicher Pro-Kopf-Verbrauch der Bundesbürger von 86,9 Kilogramm bei Brot, Brötchen, Kleingebäck und verwandten Produkten per Anno. Nach einem leichten Zwischentief im vergangenen Jahr (85,9 Kilo) liegt der Backwaren-Verbrauch damit sogar über dem Ergebnis für 2002/2003, als mit 86,6 Kilo der bislang höchste Wert seit Führung einer gesamtdeutschen Statistik registriert wurde. Diese Zahlen nannte die GMF Anfang August in Berlin und sieht den Backwaren-Verbrauch weiterhin stabil auf hohem Niveau und mit positiven Vorzeichen.

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05. Brot: Die Lieblingssorten der Deutschen
Bonn. (13.08. / gmf) Die hiesige Vielfalt im Brotsortiment liegt an der für Deutschland charakteristischen Kombination von Weizen und Roggen in den Rezepten der Bäcker sowie der Angebotsbreite von Spezialitäten. Das spiegelt sich bei den Lieblings-Brotsorten der Bundesbürger wider. Diese wurden aktuell für 2006/2007 in einer repräsentativen Verbraucherbefragung im Auftrag der CMA-Marktforschung ermittelt. An der Spitze liegt demnach mit 28 Prozent der Nennungen die Gruppe der Vollkornbrote, als «Schwarzbrote» eine typisch deutsche Angelegenheit. Platz 2 der Hitliste belegen die Mehrkorn- und Spezialbrote (24 Prozent), dicht gefolgt von den traditionsreichen Roggen-/Roggenmischbroten mit 22 Prozent. Anschließend wird es «heller», was die Brotvorlieben angeht: 15 Prozent wählen «Weißbrote» (inklusive mediterranen Spezialbroten und Toast), bei elf Prozent ist die hellere (Weizen-) Mischbrotvariante am beliebtesten. Frauen und Männer machen bei den Lieblingssorten kaum Unterschiede -- mit zwei Ausnahmen: Frauen tendieren deutlich häufiger zu Mehrkorn- und Spezialbroten, Männer zu Weizenmischbroten. Das Lebensalter hat messbare Bedeutung bei der Wahl der Lieblingssorten: Vollkornbrote liegen etwa in der «Ü-30-Generation» weit über dem Durchschnitt. Die «Best Agers» (über 50-Jährige) halten gerne den beiden Mischbrotgruppen die Treue, und bei den Jüngeren (unter 30 Jahren) stehen Mehrkorn- und Spezialbrote sowie Weißbrote gemeinsam an der Spitze. Regionale Traditionen spielen bei den Brot-Vorlieben eine Rolle, jedoch längst nicht mehr so stark wie früher: Bestand hat das Nord-Süd-Gefälle in Sachen «Vollkorn», und die Ostdeutschen bleiben «ihren» Roggenmischbroten besonders zugetan, berichtet die Bonner Vereinigung Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung (GMF) mit Hinweis auf das CMA-Trendbarometer Brot 2006/2007.


TERMINE

06. AHK: Steuer- und Arbeitsrecht in den Niederlanden
Den Haag / NL. (14.08. / dihk) Eine Übersicht der relevanten Aspekte des niederländischen Steuer- und Arbeitsrechts verspricht ein Seminar der Deutsch-Niederländischen Industrie- und Handelskammer (Auslandshandelskammer, AHK) am 4. September in Berlin.
Info: http://www.dnhk.org/index.php?lang=de

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07. Anuga Frozen Food: wächst national wie international
Köln. (13.08. / km) Tiefkühlprodukte sind im nationalen und internationalen Handel ebenso gefragt wie im Außer-Haus-Markt. Einen Überblick über die große Bandbreite des Angebots und die Leistungsfähigkeit der Tiefkühlwirtschaft vermittelt die kommende Anuga mit ihrer Fachmesse Anuga Frozen Food vom 13. bis 17. Oktober in Köln. Mehr als 400 Anbieter aus rund 50 Ländern präsentieren sich in Halle 4 auf zwei Ebenen. Insgesamt ist eine Bruttofläche von 27.500 Quadratmetern belegt. Damit wächst die Anuga Frozen Food sowohl national als auch international und kann sich erneut durch ein qualitativ wie quantitativ einmaliges Angebotsspektrum profilieren.
Info: http://www.anuga.de » Presse » Presseinformationen » Anuga Frozen Food -- Die internationale Fachmesse für Tiefkühlkost und Eiskremerzeugnisse


IN EIGENER SACHE

08. Änderungen am WebBaecker Mailserver
Hamburg. (17.08. / eb) in Vorbereitung von «Dingen, die da kommen sollen», hat die WebBaecker Administration in dieser Woche den Mailserver umgesetzt. Mit Einzelheiten, was wir geprüft und modernisiert haben, wollen wir Sie nicht langweilen. Nur so viel:
  • Der WebBaecker Infodienst vermeidet die mehrfache Belieferung einer E-Mail-Adresse. Wenn sich also «Herr Deutschländer» und «Frau Deutschländer» die Adresse «familie_deutschlaender @beispiel.info» teilen, dann versendet der WebBaecker eine einzige E-Mail in der Annahme, dass Sie sich beim Einrichten Ihres Abonnements für eine Anrede entschieden haben: «Herr», «Frau» oder «das Team von».
  • Beim Exportieren, Prüfen und Umsetzen mehrerer tausend Datensätze sind dennoch 182 doppelte E-Mail-Adressen aufgefallen, die beim Einpflegen in die neue Datenbank -- aus genanntem Grund -- nicht berücksichtigt wurden.
  • So Sie bei der gemeinschaftlichen Nutzung einer E-Mail-Adresse «Ihren» WebBaecker Infodienst nicht mehr bekommen, sollten Sie eventuell unter einer anderen E-Mail-Adresse Ihr ganz persönliches, nach wie vor kostenloses Abonnement einrichten.
  • Einige Unternehmen und Organisationen sind mit der Zeit dazu übergegangen, einen internen Verteiler aufzubauen. Beispiel: Der WebBaecker sendet einen einzigen Infodienst an «verteiler@unternehmen.info», der dann innerhalb des Unternehmens nach Ihren Regeln vervielfältigt und verteilt wird.
  • Nebenbei -- und jetzt wird es ein wenig technisch -- haben wir die Datensätze von der Codierung iso-8859-1 auf utf-8 umgesetzt. Davon sollten Sie nichts merken. So Ihr Name neuerdings jedoch von Hieroglyphen wie «Ã¤», «Ãœ» oder «ÃŸ» heimgesucht wird, kann es sein, dass die Übersetzung bei manchen Umlauten oder Sonderzeichen schlicht versagt hat.

Wir haben uns bemüht, jede Fehlinterpretation aufzuspüren und zu korrigieren. Bei mehreren tausend Datensätzen kann aber auch mal was durchschlüpfen. So Ihnen ein Fehler auffällt, bitten wir zwecks Korrektur freundlich um einen Hinweis -- Ihr Backnetz MedienBüro.


UNTERNEHMENSFÜHRUNG


09. EasyWeb: der schnelle Weg ins Internet
Kronau. (17.08. / goe) Sie möchten zu jenen gehören, die die vielfältigen Möglichkeiten des Internets zu noch mehr Geschäftserfolg nutzen? Kein Problem, denn mit GOECOM EasyWeb sind Sie schnell und professionell im Internet. Wie der Name schon sagt, machen es Ihnen die Kronauer Spezialisten dabei leicht, denn alle notwendigen Leistungen werden komplett von GOECOM übernommen. Das Unternehmen kümmert sich bereits im Vorfeld um alle notwendigen Formalitäten: von der Internetadresse über Zugangsdaten, Speicherplatz, E-Mail-Account bis hin zur Konzeption Ihrer Homepage. Danach geht es an die Erstellung und Programmierung Ihres Internet-Auftritts, der von den kompetenten Programmierern und Webdesignern in Kronau professionell gestaltet wird. Sie legen fest, wie umfangreich Ihr Internet-Auftritt werden soll, GOECOM realisiert dann Ihre Ideen und Vorstellungen von der kurzen Infopage bis hin zur globalen Firmenpräsentation. Nichts entscheidet über den Erfolg Ihrer Webseiten mehr als Aktualität und Flexibilität, deshalb ist im EasyWeb-Paket auch gleich die regelmäßige Aktualisierung mit inbegriffen. Innerhalb von Stunden kann GOECOM Ihre neusten Informationen oder Änderungen umsetzen und im Internet präsentieren. Nutzen Sie jetzt mit EasyWeb die vielfältigen neuen Möglichkeiten, die Ihnen das Medium Internet bietet, denn wie sagte der Chef eines großen Unternehmens aus den USA: «Das Internet ist wie eine Waffe, entweder Sie nehmen sie, oder Ihr Konkurrent tut es!»

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10. Mestemacher: Kita-Preis 2007 vergeben
Gütersloh. (17.08. / mm) Der Mestemacher Kita-Preis wurde dieser Tage in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt vergeben. Alle Kindertagesstätten im Raum Düsseldorf konnten sich bis Ende März für den wissenschaftlichen Förderpreis bewerben. Gestiftet wird das mit 16.750 Euro dotierte Förderprojekt von der Gütersloher Vollkornbäckerei Mestemacher. Die Ermittlung der Platzierung der Kindertagesstätten erfolgte anhand eines umfangreichen wissenschaftlich ausgearbeiteten Fragebogens, den die Bewerber zur Auswertung an Prof. Dr. Ulrike Detmers als Initiatorin schickten. Die Auswertung der Bewerbungsunterlagen erfolgte mit Hilfe eines Punkteschemas. Die erstplatzierte Kindertagesstätte -- die «Kleine Freiheit e.V.» -- freut sich über 7.500 Euro. Die zweitplatzierte Kindertagesstätte «Krokobär» erhielt 5.000 Euro und die drittplatzierte Kindertageseinrichtung Pempelfort e.V. «Die Zaunkönige» 2.500 Euro. Je 250 Euro gingen an sieben weitere Kitas, die gemeinsam den vierten Platz belegten.
Info: http://www.mestemacher.de/presse/soziales/2007/kita-preis/inhaltsverzeichnis

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11. Interview: Was muss ein Franchise-Nehmer mitbringen?
Düsseldorf. (15.08. / kag) Wer sich als Franchise-Partner selbstständig machen möchte, hat die Qual der Wahl: In Deutschland gibt es über 850 Franchise-Systeme. Dabei gehört die Düsseldorfer Kamps AG zu den fünf führenden Franchise-Gebern in Deutschland und bietet als Marktführer der Bäckerei-Filialisten gute Chancen auf eine erfolgreiche Selbstständigkeit. Was das Besondere am Kamps Franchise-Konzept ist, erzählt Kamps Franchise-Direktor Jochen Pollotzek in einem Interview, nachzulesen unter
Info: http://www.kamps-backshops.de/index.php?id=525

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12. Lekkerland: erhält Bio-Zertifizierung
Frechen. (13.08. / ll) Der Convenience-Großhändler Lekkerland ist Bio-zertifiziert. Damit schafft das Unternehmen aus Frechen bei Köln die Voraussetzung, seinen Kunden Produkte aus ökologischem Anbau anzubieten (Volltext).

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13. ZDH: meldet Rekordzuwachs bei Lehrstellen
Berlin. (13.08. / zdh) Das Handwerk meldet einen Rekordzuwachs an Ausbildungsplätzen. Zum Stichtag 31. Juli waren 10.201 Verträge mehr abgeschlossen worden als 2006 zu diesem Zeitpunkt. Das ist ein Plus von 13,4 Prozent. Insgesamt wurden bereits 86.172 Verträge neu abgeschlossen, darunter 2.153 in außerbetrieblichen Einrichtungen. Der positive Trend der Vormonate halte damit an, heißt es aus Berlin (Volltext).

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14. ZDH: «Nein» zu doppelten Müllgebühren
Berlin. (13.08. / zdh) Die Bundesregierung will mit der 5. Novelle der Verpackungsordnung EU-Recht in nationales Recht umsetzen. Künftig sollen Unternehmen alle Verkaufsverpackungen dokumentieren und für ihre Entsorgung zahlen. Das Handwerk kritisiert die vorgeschlagenen Regelungen als ungerecht, zu bürokratisch und zu teuer. Dies lässt sich besonders an den Serviceverpackungen der Lebensmittelhandwerke verdeutlichen. Verpackungen für frisch eingekaufte lose Ware, die aufgrund ihrer Speiseanhaftungen allein schon aus Hygienegründen nicht zum Händler zurückgebracht werden dürfen und auch nicht zurückgebracht werden, landen im Hausmüll, wo sie auch hingehören. Dafür zahlt der Kunde seine Entsorgungsgebühr. Hier droht mit dem Gesetz eine Doppelbelastung mit Gebühren: Bäcker oder Metzger sollen zusätzlich für die Entsorgung Lizenzgebühren zahlen. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und seine Mitgliedsverbände haben Vorschläge für eine sachgerechte Änderung gemacht. Das Handwerk erwartet, dass die Politik seine berechtigten Bedenken und Sorgen ernst nimmt und die Novelle in diesen Punkten noch einmal überarbeitet (Volltext).

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15. Bayern: Verpackungsverordnung in der Kritik
München. (11.08. / liv) Das bayerische Bäckerhandwerk übt scharfe Kritik an der derzeit vorbereiteten fünften Novelle zur Verpackungsverordnung. Landesinnungsmeister Heinrich Traublinger, MdL weist darauf hin, dass sich die Müllentsorgung zu einem handfesten Wirtschaftsfaktor entwickelt hat. Dies gilt besonders für den Verpackungsmüll. Wer Mitte der 90er Jahre Anteile am Dualen System Deutschland (DSD) erworben hatte, konnte sie zehn Jahre später für den 180 fachen oder noch höheren Wert wieder verkaufen. Der amerikanische Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) ließ sich die DSD-Übernahme in 2004 nach Meldungen des Handelsblatts 260 Millionen Euro kosten, um im boomenden Abfallmarkt ganz vorne mitzumischen.
Info: http://www.baecker-bayern.de/4.0.html


TRENDS + KONZEPTE

16. VR China: Marketing für die Mittelschicht immer wichtiger
Shanghai / CN. (16.08. / bfai) Chinas Superreiche mit Luxuswaren zu versorgen, ist die lukrative Nische einer kleinen Zahl internationaler Firmen. Zu den großen Herausforderungen des Marketings der Zukunft zählt jedoch die Bearbeitung des chinesischen Massenmarktes. Ein erster Schritt ist die Ausrichtung auf die wachsende Mittelschicht mit ihren sich ausdifferenzierenden Konsumgewohnheiten. Gefragt sind keine Einheitslösungen, sondern angepasste Angebote, die den Wünschen der Kunden nach «Marke» und «Flair» entgegenkommen. Etwa 200 Millionen Menschen gehören zur neuen chinesischen Mittelklasse aus «White-collar»-Angestellten, Beamten, Managern und Unternehmern, schreibt die Zeitung «China Daily». Bis etwa 2020 könnten es doppelt so viele sein. Charakteristika sind ein gewisser Bildungsstand, eine «städtische Lebensweise» und nicht zuletzt eine bestimmte Einkommenshöhe (Volltext).

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17. GfK: über Abenteurer, Realisten und Träumer
Nürnberg. (16.08. / gfk) Die GfK Lebensstilforschung hat eine erweiterte, weltweit anwendbare Segmentierung von Lebensstilen entwickelt. Die neuen GfK Roper Consumer Styles bauen auf den Erfahrungen mit den bisher von der GfK verwendeten Euro-Socio-Styles auf, setzen diese jedoch auf eine neue Datengrundlage und erweitern die internationale Anwendbarkeit. Ob leidenschaftlicher «Abenteurer», zukunftsorientierter «Realist» oder materialistischer«Träumer» -- ein auf den jeweiligen Verbrauchertyp abgestimmtes Marketing ist erfolgreicher. Zur Unterstützung der zielgruppengenauen Kundenansprache in Industrie und Handel analysiert die GfK Lebensstilforschung deshalb seit Ende der 1980er Jahre die Wertorientierungen, Kaufvorlieben sowie Lebensstile der Konsumenten. Die bisherige aus dieser Forschung entwickelte Lebensstil-Typologie der GfK, die in Europa bewährten Euro-Socio-Styles, ist auf eine neue Grundlage gestellt worden. Als Datenbasisdienen künftig die nach US-Marktforscher Elmo Roper benannten RoperReports Worldwide, eine jährliche weltweite Verbraucherstudie der GfK Gruppe. Um einen nahtlosen Übergang von den bisherigen Euro-Socio-Styles zu ermöglichen, wurden zusätzlich an die 5.000 Verbraucher in viereuropäischen Ländern sowohl für die GfK Roper Consumere Styles als auch für die Euro-Socio-Styles befragt (Volltext).

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18. McDonalds: eröffnet 300. McCafe in Köln
München. (14.08. / mdd) «Der Erfolg von McCafe hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen», leitet Bane Knezevic, Vorstandsvorsitzender von McDonalds Deutschland, die jüngste Erfolgsmeldung ein: Die Eröffnung der 300. Filiale in Köln feiert der Ableger des US-amerikanischen Schnellkostkonzerns so auch als Meilenstein seines Shop-in-Shop-Konzepts. Seit Mai 2006 konnte die Zahl der Cafe-Filialen nach Unternehmensangaben verdreifacht werden. «Wir wollen mit McCafe auch in den kommenden Jahren wachsen und damit ganz neue Zielgruppen für McDonalds begeistern», heißt es aus München. Hierfür setzen die Schnellkost-Spezialisten nicht nur auf ein neues Restaurant-Ambiente, sondern ebenso auf neue Produkte, die das Unternehmen anlässlich der Eröffnung des 300. McCafes vorstellte. Glanzlicht: Ab September schenken alle Filialen eine Kaffeemischung aus, die exklusiv für McDonalds kreiert wurde. Zitat: «Mit dem Know-how des langjährigen Lieferanten Kraft Foods wurde eine Selektion aus 100 Prozent feinsten Arabica Bohnen zusammengestellt, die nicht nur geschmacklich höchste Ansprüche erfüllt. Die Bohnen stammen ausschließlich von Farmen, die definierte Standards für nachhaltigen Anbau erfüllen und mit einem Zertifikat der Rainforest Alliance ausgezeichnet sind. Damit ist die Einhaltung hoher sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Standards dieser Farmen garantiert». Bis Ende 2007 soll das gesamte Kaffeesortiment das Rainforest-Alliance-Siegel tragen.

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19. Schulverpflegung: Pausen-Snack gesünder als erwartet
Bonn. (14.08. / cma) Deutschlands Schulkinder ernähren sich laut einer aktuellen Umfrage von CMA und ZMP gesünder als weithin angenommen -- zumindest gilt das für Pausenbrot und Schulvesper: 69 Prozent bringen sich ihre Pausenmahlzeit von zuhause mit. Bei 90 Prozent sind Brot oder Brötchen die Grundlage für den Pausen-Snack. Mit Abstand führen herzhafte Beläge; bei Mädchen ist Käse mit 39 Prozent der Renner, bei Jungen liegen hingegen Wurst und Schinken vorn (41 Prozent). Nur bei 13 Prozent gibt es einen süßen Brotaufstrich. 44 Prozent der Schulkinder nehmen für die Pause Obst und / oder Gemüse mit -- nur 20 Prozent dagegen Süßigkeiten. Das hat eine Repräsentativbefragung zur Schulverpflegung in Deutschland ergeben, die im Auftrag der CMA- und ZMP-Marktforschung durchgeführt wurde.

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20. LEH: Convenience Stores zunehmend attraktiv
Frankfurt / Main. (11.08. eco) Nach einer neuen europaweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung McKinsey + Company, die nach 2004 bereits zum zweiten Mal Einkaufsgewohnheiten im Lebensmitteleinzelhandel beleuchtet und Ende Juli in Frankfurt vorgestellt wurde, erzielen Unternehmen wie Edeka bei den Supermärkten, Kaufland bei den SB-Warenhäusern, aber auch Aldi in ihrem jeweiligen Segment Spitzenresultate. In Großbritannien öffnete 1994 Marktführer Tesco seinen ersten Convenience Store in London. Kennzeichnend für diesen Ladentyp sind seine zentrale Lage, lange Öffnungszeiten und ein übersichtliches Sortiment. Inzwischen betreibt der britische Lebensmittelriese unter der Marke «Tesco Express» rund 750 Einkaufsstätten dieser Art. Die meisten Geschäfte bieten bis zu 7.000 Artikel und auf einer Verkaufsfläche von rund 300 Quadratmetern. Innerhalb von nur fünf Jahren hat «Tesco Express» seinen Umsatz von 314 Millionen Euro auf 2,1 Milliarden Euro (2006) in Großbritannien versiebenfacht.


PERSONALIEN

21. «Porsche-Schule»: Techniker ergänzten Examen
Nuthetal. (17.08. / igv) Elf Absolventen der Staatlichen Fachschule für Lebensmitteltechnik (LeFa) an der Emil-Fischer-Schule Berlin bereiteten sich unlängst auf die praktische Meisterprüfung vor. Der sechswöchige Vorbereitungskurs fand am Institut für Getreideverarbeitung (IGV) in Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke statt. Unter Leitung der Handwerkskammer Potsdam ackerten sich die Teilnehmer an den Wochenenden zudem durch den betriebswirtschaftlichen Teil. Die Ausbildereignung und der fachtheoretische Teil sind durch die erfolgreich abgeschlossene Technikerausbildung abgedeckt. Die jungen Fachleute erhielten während ihres Lehrgangs intensive Unterstützung von den IGV-Ausbildern. Der Einsatz hat sich gelohnt: Die Prüfungskommission konnte schlussendlich allen Prüflingen zur bestandenen Meisterprüfung gratulieren.

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22. McDonalds Europe: mit neuem Marketingvorstand
München. (13.08. / mdd) Gerhard R. Schöps ist neuer Divisional Chief Marketing Officer (CMO) der Western Division McDonalds Europe. Zusätzlich zu seiner Funktion als Vorstand Marketing und Öffentlichkeitsarbeit McDonalds Deutschland bestimmt Schöps somit künftig die Ausrichtung in Marketing und Kommunikation für die gesamte Western Division von McDonalds Europe. Zur Western Division zählen neben Deutschland auch Österreich sowie einige mittelosteuropäische Länder wie Polen, Tschechien, Ungarn, Slowenien und Kroatien. Im Rahmen seiner Aufgabe wird Schöps eng mit David Newman zusammenarbeiten, Vice President Western Division McDonalds Europe. James Woodbridge, bislang Director of Marketing and Communications bei McDonalds Ungarn, tritt die Nachfolge von J. Johan Jervoe als Director of Marketing and Communications Western Division McDonalds Europe an. Woodbridge wird in seiner Funktion an Newman und Schöps berichten.

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23. Stühlerücken bei Intercookies
Unna. (13.08. / ic) Die InterCookies Gebäck- und Kuchenspezialitäten GmbH meldet Veränderungen in der Vertriebsleitung: Anja Berger, Prokuristin und Key Account Managerin der Gebäck- und Kuchenspezialisten aus Unna verlässt das Unternehmen Ende August. Nach mehr als achtjähriger Tätigkeit will sie sich einer neuen Aufgabe zu stellen. Für den Vertrieb sind künftig der geschäftsführende Gesellschafter Günter Niemeyer sowie Oliver Kempen und Marc Niemeyer verantwortlich.

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24. Lochham: meldet neuen Schulleiter
Gräfeling. (11.08. / liv) Seit August liegt die Leitung der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks Lochham in den Händen von Arnulf Kleinle. Zu seinem Stellvertreter wurde Bäckermeister und Betriebswirt des Handwerks Henrik Passmann ernannt.
Info: http://www.baecker-bayern.de/4.0.html

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25. Lochham: meldet 22 frischgebackene Meister
Gräfeling. (11.08. / liv) 22 Absolventen der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks haben nach sechsmonatiger, intensiver Arbeit die Meisterausbildung erfolgreich abgeschlossen. Sie wurden im Rahmen einer Feier offiziell verabschiedet. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete die Überreichung der Meisterzeugnisse.
Info: http://www.baecker-bayern.de/4.0.html


BUCH-/ SURFTIPPS

26. Arbeitsrecht: 10 goldene Regeln für eine wirksame Abmahnung
Hannover. (17.08. / mvr) Wenn Sie einem Mitarbeiter kündigen, müssen Sie ihn vorher richtig abmahnen -- sonst kann ein Arbeitsgericht die Kündigung für unwirksam erklären und Sie als Arbeitgeber zur Kasse bitten. Wie Sie rechtswirksam abmahnen, hat «Mittelstand Direkt» in zehn Regeln zusammengefasst.
Info: http://www.mittelstanddirekt.de/c201/m194/um250/d128/default.html

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27. BGN: bietet FAQs zur «Stippvisite im Betrieb»
Mannheim. (15.08. / bgn) Häufig gestellte Fragen zum Unfallversicherungsschutz von Praktikanten, Werkstudenten und Ferienjobbern beantwortet die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten unter dem Stichwort «Auf Stippvisite im Betrieb». Arbeitnehmer sind bei der Berufsgenossenschaft gesetzlich unfallversichert -- Praktikanten, Werkstudenten und Ferienjobber auch? Wenn ja, müssen sie besonders bei der BG angemeldet werden? Diese und weitere Fragen im Zusammenhang mit Praktikanten + Co. stellen die Betriebe an die BGN. Die Antworten sind nachzulesen unter
Info: http://www.bgn.de/webcom/show_article.php?wc_c=8304&wc_cat=30&wc_id=301

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28. Kostenlose Broschüren zu 54 Themen aus dem Firmenalltag
Berlin. (15.08. / bmwi) Strategie-Planung, Qualitätsmanagement oder die Beurteilung von Unternehmen: Der kostenlose Infoletter aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie informiert Existenzgründer und junge Unternehmen regelmäßig zu typischen Fragen aus dem Firmenalltag. Heute gibt es bereits 54 Publikationen zu verschiedenen Themen. Aktualisiert wurden jetzt die Ausgaben Nummer 31 «Liquidität», Nummer 33 «Rechtsformen», Nummer 36 «Anmeldungen und Genehmigungen», Nummer 44 «Kleingründungen» und Nummer 49 «Jahreserfolgsrechnungen». Interessierte können sich die Exemplare aus der Reihe «GründerZeiten» als Druckversion bestellen oder als PDF herunterladen.

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29. CD-ROM: Genossenschaft gründen leicht gemacht
Berlin. (13.08. / dgrv) In 2006 wurde das Genossenschaftsrecht in Deutschland neu gestaltet. Die kostenlose CD-ROM «Genossenschaften Gründen. Von der Idee zur eG» zeigt, wie Interessenten die neuen Chancen und bewährten Stärken dieser Rechtsform nutzen können. Der Leitfaden zur Gründung einer eingetragenen Genossenschaft (eG) wird vom Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV) herausgegeben. Er informiert über die Besonderheiten der Genossenschaft und bietet einen Vergleich mit anderen Unternehmensformen.
Info: http://www.neuegenossenschaften.de


REZEPTE + VERFAHREN

30. Honigvollkornbrot: Gaumenschmaus für viele Gelegenheiten
Isernhagen. (17.08. / is) Durch den hohen Anteil an Vollkornprodukten sei dieses Gebäck ernährungsphysiologisch besonders wertvoll, hebt IsernHäger zu seinem «Honigvollkornbrot» diese und jene Eigenschaft hervor. Wer schon mal Gelegenheit hatte, von diesem Brot während eines IsernHäger Seminars oder zu einem anderen Anlass in Isernhagen zu kosten, dem fehlt der Hinweis auf die (zugegeben subjektiv) wichtigste Eigenschaft: Das Honigvollkornbrot schmeckt einfach richtig gut. Rezept, Herstellungsanleitung, Verkaufsinformation und Nährwertberechnung finden Sie anhand folgender Dateien:
[13 KB] http://www.webbaecker.de/r_rezepte2007/0807ISERN_HONIGVKBROT.ODS
[82 KB] http://www.webbaecker.de/r_rezepte2007/0807ISERN_HONIGVKBROT.XLS
[185 KB] http://isernhaeger.de/picts/0da7f43882fe06977ec5470d21ef7dbf/Honigvollkornbrot.pdf