DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBÄCKER NEWSLETTER FÜR DIE 15. KALENDERWOCHE 2006:


BRANCHE:
01. Kuchenmeister: kann sich nicht beklagen
02. McDonalds: guter Kunde Schweizer Landwirtschaft
03. Armbruster: Großbäcker feiert 100-Jähriges
04. Rückverfolgung nach EU-VO 178/2002 in der Praxis
05. Anuga FoodTec: schließt mit gutem Ergebnis
06. Bäckerhaus Veit: setzt Wachstumskurs fort

OSERGRUSS:
07. Liebe Leserinnen und Leser!

TERMINE:
08. AGF: Fortbildungsseminar Getreidetechnologie

UNTERNEHMENSFÜHRUNG:
09. Mittelstand: will wieder mehr Jobs schaffen
10. Handel kritisiert Entwurf zur EU-Öko-Verordnung
11. Deutschlands wichtigste Handelspartner 2005

TRENDS + KONZEPTE:
12. Betty Bossi: Koch-Ikone feiert 50. Geburtstag

BUCH-/ SURFTIPPS:
13. Ökolandbau: Portal überarbeitet

REZEPTE + VERFAHREN:
14. Bäckerbrot: Urwüchsiges mit hohem Vollkornanteil


BRANCHE


01. Kuchenmeister: kann sich nicht beklagen
Soest. (13.04. / eb / lz) Als jüngst ein westfälischer Landrat die Kuchenmeister GmbH besuchte, erfuhr er von Geschäftsführer Hans-Günter Trockels, dass das Unternehmen der einzige industrielle Hersteller von Biskuit-Osterlämmern in Deutschland ist. Jährlich verließen rund 600.000 Stück die Produktion. Da wird der Westfale gestaunt haben. Längst ist die Kuchenmeister Gruppe zu Deutschlands größtem Anbieter von Fertigkuchen aufgerückt mit modernsten Produktionsanlagen für eine breite Produktpalette (rund 500 Artikel). Allein die Kuchenmeister GmbH, zu der vier Werke in Soest, Mettingen, Duingen und Nürnberg gehören, addierte in 2005 bei einer Menge von 75.000 Tonnen einen Umsatz von 165 Millionen Euro. Gegenüber 2004 entsprach dies einem Plus von zehn Prozent, sagt Trockels gegenüber LZ-Net. Hierzu ließen sich die nicht konsolidierten Umsätze des der Audrey Cake GmbH in Thüle addieren. Der Betrieb mit rund 30 Millionen Euro Umsatz per Anno wird juristisch eigenständig von Hans-Günters Bruder Thomas Trockels geführt und gehört diesem auch. Logistik und Vermarktung laufen jedoch über Kuchenmeister. Ebenfalls nicht konsolidiert sind die beiden Joint-Venture-Gesellschaften in Polen und Dänemark, die die Soester gemeinsam mit einer Investorengruppe betreiben. So addierten sich die Gesamterlöse der Gruppe auf weit über 200 Millionen Euro. Inklusive Beteiligungsgesellschaften erreiche der Anteil des Auslandsgeschäfts am Umsatz mehr als 50 Prozent. Erheblich hat die Gruppe in Modernisierungen der heute alle IFS-zertifizierten Werke investiert, sowohl in den übernommenen als auch am westfälischen Stammsitz. Jährlich fließen fünf bis zehn Prozent des Umsatzes in Erneuerungen. Die ruinösen Preiskämpfe der Vergangenheit seien mit den Übernahmen von früheren 
Info: http://www.kuchenmeister.de

------------------------------------------------------------
02. McDonalds: guter Kunde Schweizer Landwirtschaft
Bern / CH. (13.04. / eb) McDonalds Schweiz wird dieses Jahr zum ersten Mal einen Stand während der Olma in St.Gallen betreiben. «Olma» ist die Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, die in diesem Jahr vom 12. bis 22. Oktober stattfindet. Die Fast-Food-Kette McDonalds wiederum ist ein guter Kunde der Schweizer Landwirtschaft und Stein des Anstoßes bei manchen Ernährungsfragen. In 2005 kaufte McDonalds Schweiz für rund 100 Millionen Schweizer Franken bei helvetischen Lieferanten ein, schreibt die «Berner Zeitung». Fleisch, Brot und Salatblätter für die zehn Millionen verkauften BigMacs seien zu 75 Prozent aus inländischer Landwirtschaft gekommen, heißt es aus Bern.

------------------------------------------------------------
03. Armbruster: Großbäcker feiert 100-Jähriges
Schutterwald. (12.04. / hmk) Die Hermann Armbruster Bäckerei GmbH + Co. aus dem Badischen feiert dieses Jahr 100-jähriges Bestehen. Zur Feier hatten Firmenchef Hermann Armbruster und Familie rund 600 Gäste geladen: die gesamte Belegschaft der Firmengruppe, Freunde, Verwandte, Geschäftspartner und Vertreter aus Wirtschaft und Politik. 1906 von Andreas Armbruster gegründet, sind aus der Landbäckerei zwei florierende Backbetriebe hervorgegangen sowie ein Vertriebsnetz von 64 Filialen, das sich von Karlsruhe bis Basel erstreckt. «Heute sind wir die zweitgrößte Bäckerei südlich von Karlsruhe», sagt Hermann Armbruster, der nach Großvater Andreas und Vater Eugen 1969 den Betrieb übernommen hatte. Tatkräftige, kluge Ehefrauen trugen das Ihrige zum Gelingen bei. Beim amtierenden Firmenchef heißt sie Anita und verfüge über einen ausgeprägten kaufmännischen Sachverstand, heißt es aus Schutterwald ...
Info [326 KB]: http://www.webbaecker.de/r_branche/2006/0406ARMBRUSTER.PDF

------------------------------------------------------------
04. Rückverfolgung nach EU-VO 178/2002 in der Praxis
Eschweiler. (12.04. / ts) Einen Abriss über Entstehung, Inhalt und Struktur des International Food Standards (IFS) konnten Sie vergangene Woche an dieser Stelle herunterladen (vgl. «IFS: Was ist das?»; 22 Seiten, 6,24 MB). Die Nachfrage war groß, der Server hat gebrummt. Nach dieser etwas theoretischen Abhandlung sowie einer Februar-Reportage unter dem Titel «LEO: IFS und Rückverfolgung sicher mit cabTool» hat der WebBäcker in dieser Woche einen Artikel für Sie aufbereitet, der im übertragenen Sinn die Schnittmenge zwischen theoretischem Überbau und praktischer Abwicklung behandelt. Jedenfalls stellt er Aspekte in einer Weise gegenüber, die es erlauben, Theorie und Praxis besser miteinander zu verknüpfen und gedanklich «andere» Kreise zu ziehen. Der Fachartikel aus dem Hause ToolBox Software ist von der ersten bis zur letzten Zeile gut lesbar (fünf Seiten, diverse Bilddateien) und sollte seine Leser durch hohen Nutzwert überzeugen.
Info [241 KB]: http://www.webbaecker.de/r_branche/2006/0406IFSLANG3.PDF

------------------------------------------------------------
05. Anuga FoodTec: schließt mit gutem Ergebnis
Köln. (10.04. / km) Während der Anuga FoodTec, internationale Fachmesse für Lebensmittel- und Getränketechnologie, sei die steigende Investitionsbereitschaft der Lebensmittelverarbeitenden Industrie deutlich zu spüren gewesen, heißt es seitens der Veranstalter. Mit rund 39.000 Fachbesuchern aus 146 Ländern, davon 55 Prozent aus dem Ausland, habe die Fachmesse ein Besucherplus von 13 Prozent verzeichnet und damit ihre Position als führende Informations- und Beschaffungsplattform der internationalen Ernährungswirtschaft unterstrichen. Auch auf Ausstellerseite konnte die Anuga FoodTec noch einmal leicht wachsen. Es beteiligten sich 1.178 Anbieter aus 45 Ländern, 560 Unternehmen kamen aus dem Ausland. Die Anuga FoodTec wird gemeinsam von der Koelnmesse und der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) im dreijährigen Rhythmus veranstaltet. Das Ergebnis auf Aussteller- und Besucherseite zeige, dass erfolgreich auch neue Zielgruppen angesprochen wurden und die Veranstaltung noch weitere Wachstumspotentiale habe, heißt es seitens der Veranstalter.
Info: http://www.anugafoodtec.de

------------------------------------------------------------
06. Bäckerhaus Veit: setzt Wachstumskurs fort
Bempflingen. (10.04. / eb) Die Bäckerhaus Veit GmbH hat ihren Wachstumskurs in 2005 fortsetzen und ihre Rolle als großer Arbeitgeber in der Region Nürtingen ausbauen können, sagte Geschäftsführer Rolf Stahlbock gegenüber der Tagspresse. Seit 2001 hat sich demnach die Beschäftigtenzahl beim Traditionsbetrieb von 180 auf derzeit 370 mehr als verdoppelt. Allein in 2005 kamen rund 40 neue Mitarbeiter/innen hinzu. Mit konkreten Umsatz- und Ertragszahlen hält sich Stahlbock zurück. Nur so viel: Nach einem «sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2005 mit steigendem Umsatz und Ertrag» habe das Unternehmen im ersten Quartal 2006 den Umsatz erneut prozentual fast zweistellig steigern können. Dem Druck durch stark gestiegene Energiekosten habe das Bäckerhaus Veit durch Prozessoptimierung ausgleichen können. So sei es gelungen, die Backwarenpreise stabil zu halten. Über eine Million Euro habe das Unternehmen 2005 in die Produktion sowie die Modernisierung der Filialstandorte investiert. «Zu 75 Prozent konnten wir das aus Eigenmitteln finanzieren», unterstreicht Stahlbock die wirtschaftlich gesunde Lage des von Richard Veit 1927 gegründeten Familienbetriebs. Einen Faktor für den Erfolg sieht Stahlbock in der Regionalität, die sich das Unternehmen auf die Fahnen geschrieben hat. Die Rohstoffe für die rund 120 Produkte kämen nahezu alle von regionalen Produzenten. Für Stahlbock nicht nur ein Gebot der volkswirtschaftlichen Vernunft, sondern ebenso ein Kriterium für gleich bleibend gute Produktqualität.
Info: http://www.baeckerhausveit.de


OSTERGRUSS


07. Liebe Leserinnen und Leser!
In Deutschland und den meisten Kantonen der Schweiz ist Karfreitag ein gesetzlicher Feiertag. In Österreich ist er das zwar nicht, doch hoffen wir auf Verständnis aus der Alpenrepublik, dass der WebBäcker Infodienst 15/2006 nicht wie gewohnt am Freitag, sondern bereits am (Grün-) Donnerstag erscheint.

Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, was sich vor dem religiösen Hintergrund alles an Brauchtum um das Osterfest rankt, dann besuchen Sie doch die Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Ostern -- viel Stoff zum Lesen. Allein über das «Ostergeschäft» finden Sie dort nichts. Was nicht weiter auffallen sollte, stecken Sie doch mittendrin und freuen sich über gute Umsätze.

Eine gute Bilanz sowie erholsame Stunden an den Feiertagen wünschen Ihnen
Herausgeber und Redaktion.


TERMINE


08. AGF: Fortbildungsseminar Getreidetechnologie
Detmold. (08.04. / agf) Die Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung veranstaltet vom 08. bis zum 12. Mai ihr jährliches Fortbildungsseminar Getreidetechnologie. Das Seminar auf dem Detmolder Schützenberg will das Wissen von Fachkräften aus Mühle und Bäckerei auf den neuesten Stand bringen und dreht sich thematisch um Rohstoffe, Rezepturen, Vorstufentechnik, Sauerteiganwendung, Herstellung von Brot und Kleingebäcken sowie Kältetechnologie. Bekannte Referenten aus Wissenschaft und Praxis stehen hierfür zur Verfügung. Die Vorträge werden durch Praktika ergänzt. Das Seminar ist auch für Seiteneinsteiger geeignet.
Info: http://www.agfdt.de/loads/taginfo/semigetr.pdf


UNTERNEHMENSFÜHRUNG


09. Mittelstand: will wieder mehr Jobs schaffen
Berlin. (13.04. / eb) Unter den mittelständischen Unternehmen ist der Frühjahrsaufschwung in diesem Jahr so stark ausgefallen wie seit 2000 nicht mehr. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Wirtschaftsauskunftei Creditreform, die dieser Tage in Berlin vorgestellt wurde. Demnach ist die Differenz zwischen den Unternehmen mit Umsatzzuwächsen und -rückgängen so gering wie seit sechs Jahren nicht mehr. Demnach gaben 22,6 Prozent der Befragten steigende Umsätze an. Im Frühjahr 2005 waren es nur 14,9 Prozent gewesen. Umsatzeinbußen verzeichneten fast 30 Prozent der Mittelständler nach 45 Prozent vor einem Jahr. Der Saldo der Umsatzentwicklung belaufe sich laut Creditreform damit auf minus 7,2 Prozent nach minus 31 Prozent im vergangenen Jahr. Das ist der zweitbeste Wert insgesamt nach einem Spitzenwert von minus 2,1 Prozent im Jahr 2000. Wie aus der Umfrage unter rund 4.000 Unternehmen weiter hervorgeht, überwiegt zudem die Zahl der Betriebe, die Stellen schaffen wollen. Auch das sei erstmals seit 2000 der Fall. Die Zahl der Mittelständler, die bereits zusätzliche Beschäftigte eingestellt haben, stieg demnach von 11,7 auf 15,5 Prozent. Zugleich sank die Zahl der Betriebe, die Arbeitsplätze abbauten. Bei den Planungen für das nächste halbe Jahr gebe es aktuell sogar mehr mittelständische Betriebe, die ihr Personal aufstocken wollen gegenüber den Unternehmen, die abbauen wollen.

------------------------------------------------------------
10. Handel kritisiert Entwurf zur EU-Öko-Verordnung
Berlin. (13.04. / hde) Als in höchstem Maß bedenklich beurteilt der Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE) den Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der EU-Öko-Verordnung. «Inhaltlich ist der Entwurf sehr problematisch und auch der Zeitplan zur Umsetzung ist unrealistisch», kritisierte in Berlin der Lebensmittelrechts-Experte des HDE, Dr. Detlef Groß. Der Entwurf der EU-Kommission sei in weiten Bereichen absolut offen gestaltet und lasse nicht erkennen, wie die zentralen Regelungen und Vorgaben für Ökoprodukte aussehen sollen. «Wenn die Kommission die Rahmenverordnung und die Durchführungsbestimmungen nicht zusammenfasst, überarbeitet und konkretisiert, kann ihr Entwurf zur Destabilisierung des Öko-Marktes führen. In zentralen Bereichen beinhaltet der Entwurf deutliche Verschlechterungen für die Ökobranche», warnte Groß. Er forderte die EU-Kommission auf, «sich darauf zu beschränken, einen einfachen und hochwertigen Rechtsrahmen zu schaffen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen dieser Branche nicht zu zerstören». Im Rahmen der Lissabon-Strategie habe die Kommission selbst erklärt, dass Vorschriften nur dann erlassen werden sollten, wenn sie erforderlich seien und der durch sie entstehende Aufwand in einem angemessenen Verhältnis zu ihren Zielen stehe. Groß: «Die EU-Kommission sollte dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren und diese Prinzipien nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Realität anwenden».

------------------------------------------------------------
11. Deutschlands wichtigste Handelspartner 2005
Wiesbaden. (11.04. / destatis) Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag im Jahr 2005 -- wie auch im Vorjahr -- Frankreich vor den Vereinigten Staaten und Großbritannien an der Spitze der Bestimmungsländer deutscher Exporte. Von Deutschland wurden Waren im Wert von 79,9 Milliarden Euro (Anteil von 10,2 Prozent an den gesamten deutschen Ausfuhren) nach Frankreich exportiert, in die Vereinigten Staaten Waren im Wert von 69,3 Milliarden Euro (8,8 Prozent) und nach Großbritannien Waren für 61,7 Milliarden Euro (7,8 Prozent). Die erste Änderung in der Rangfolge der wichtigsten Abnehmerländer deutscher Exporte gegenüber dem Vorjahr gab es auf Rang 10 durch Polen, das China auf Position 11 verdrängte. Auf den Rängen 13 und 14 tauschten Russland und Schweden die Plätze. Im Jahr 2005 gab es keine Absteiger aus den Top 15 der deutschen Rangliste, in der sich damit weiterhin zehn Länder der Europäischen Union befinden. Insgesamt entfielen auf die 15 wichtigsten Ausfuhrländer knapp 74 Prozent (579,6 Milliarden Euro) aller deutschen Exporte.
Info: http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2006/p1600181.htm


TRENDS + KONZEPTE

12. Betty Bossi: Koch-Ikone feiert 50. Geburtstag
Zürich / CH. (11.04. / eb) Generationen von Schweizer/innen hat sie vor der Verzweiflung am Herd oder Backofen bewahrt: Betty Bossi. Ihre Rezepte sind einfache wie vielseitige Gerichte. Damit erschloss sie der helvetischen Hausmannskost neue kulinarische Welten. Neben Helvetia ist sie die bekannteste Schweizerin, die nie existierte. Die Koch-Ikone und Kunstgestalt Betty Bossi feiert in diesem April ihren 50-jährigen Geburtstag. Manche Zeitgenossen, die mit ihren Rezepten aufwuchsen, bedauern heute einen Ausverkauf der Marke. Fast Food und Take Away hätten unter anderem das Komplott mit der Plastikindustrie gemeinsam, ist mit Blick auf allzu aufwändige Verpackungen hier und da zu lesen. Überhaupt komme unter dem Namen Betty Bossi heute «zuviel des Üblen» auf den Markt. Für Isabelle Raboud-Schüle, Konservatorin am Alimentarium, dem Museum für Ernährung in Vevey, ist es hingegen Betty Bossis größter Verdienst, die Schweizer/innen mit fremden Produkten vertraut zu machen. Eine erprobte Küche werde einem Publikum ohne große kulinarische Kompetenzen vermittelt. Die Art der Rezepte führe dazu, «dass Köche, Bäcker, Patissiers ein akzeptables Ergebnis erhalten, das dem gleicht, was geplant war». Diese «unfehlbaren Rezepte» eigneten sich hervorragend, gehe es darum, die exotische Küche den Geschmäckern und Utensilien der Schweizer anzupassen. Anders als mancher Kritiker sieht die Konservatorin den Markenglanz nicht abblättern. Betty Bossi habe sich ihre Glaubwürdigkeit im globalisierten Markt bewahrt; präsentiere laufend Neuheiten.
Info: http://www.bettybossi.ch/de/schwerpunkt/iwb_spkt_ju50.asp


BUCH-/ SURFTIPPS

13. Ökolandbau: Portal überarbeitet
Bonn. (08.04. / ble / zadi) Das zentrale Informationsportal zum ökologischen Landbau hat ein neues Layout bekommen. Damit passt es sich den modernen Internet- Standards der Bundesregierung an. Für Nutzer bedeutet dies mehr Übersicht und verbesserten Zugang. Die Startseite leitet direkt zu Informationen für die Zielgruppen Erzeuger, Verarbeiter, Händler, Großverbraucher, Verbraucher, Kinder, Jugendliche, Lehrer, Journalisten und Wissenschaftler. Ein umfangreicher Servicebereich ergänzt das nun optimierte Portal.
Info: http://www.oekolandbau.de


REZEPTE + VERFAHREN

14. Bäckerbrot: Urwüchsiges mit hohem Vollkornanteil
Isernhagen. (13.04. / is) Eine Rezeptur für urwüchsiges Bäckerbrot mit hohem Vollkornanteil bietet IsernHäger auf seiner Website zum Herunterladen an. Wie so oft, verspricht auch diese Idee aus dem IsernHäger VorteigCentrum ein wahrer Gaumenschmaus zu sein. Sonnenblumenkerne und Leinsaat im Brühstück, eine gehörige Portion Brotfermentation sowie Roggenmalzpulver sorgen sicher für ein besonderes Geschmackserlebnis. Wie zu jedem Rezept, können Sie von IsernHäger auch zu diesem eine Verkaufsinformation mit Nährwertberechnung erhalten. Wenden Sie sich einfach an Jens Stadtländer unter der Rufnummer +49(0)5139-9995-52 oder per E-Mail an stadtlaender@isernhaeger.de -- das Rezept an sich [14 KB] gibt es unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_rezepte2006/0406BAECKERBROT.PDF