DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBÄCKER NEWSLETTER FÜR DIE 01. KALENDERWOCHE 2006:


BRANCHE:
01. Hiestand AG: Analysten halten Übernahme für wahrscheinlich
02. «Duc Phat Bakery»: Export erstmals unter eigenen Warenzeichen
03. General Mills: mit leichtem Gewinnanstieg
04. Sara Lee: will «natürliche Geschmacksgrenzen» überwinden
05. Krispy Kreme: muss Gewinne nach unten revidieren
06. Saudi-Arabien: Western Bakeries arbeiten mit dispoTool
07. Wendy's: will Expansion langsamer angehen lassen
08. «Füllett»: Der lange Weg einer sächsischen Erfindung
09. Barilla: will sich mehr auf Pasta konzentrieren

TERMINE:
10. IGW: bietet Vielfalt aus mehr als 50 Nationen

UNTERNEHMENSFÜHRUNG:
11. ZDH: Einstiegsqualifizierung für einen erfolgreichen Start
12. Ausblick: Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie in Slowenien
13. AUMA: Deutsche Veranstalter planen 186 Auslandsmessen
14. Unternehmenskultur: Erfolg braucht Innovationen

TRENDS + KONZEPTE:
15. ZV + CMA: bilden Verkaufstrainer im Bäckerhandwerk aus
16. Food Trends: Was kommt als Nächstes?
17. Getreide: Verbrennung aus technischer und ethischer Sicht
18. Bauernverband: für Getreide zur Energiegewinnung
19. DBV: Boom bei Bioprodukten

PERSONALIEN:
20. ABZ: mit neuer Redaktionsleitung

BUCH- / SURFTIPPS:
21. DLG: Offensive in der Ernährungswirtschaft
22. G.I.B.: bietet Infos und Checklisten zur Krisenberatung
23. Messen 2006: Da sollten Sie hingehen
24. Polen: weitere Konzentration auf dem Süßwarenmarkt
25. IRI-Studie: «Das neue Gesicht von Convenience»

REZEPTE + VERFAHREN:
26. Thunfischstrudel (CMA)


BRANCHE


01. Hiestand AG: Analysten halten Übernahme für wahrscheinlich
Dublin / Zürich. (04.01. / eb) Die irische IAWS Group, seit Mitte 2003 mit 22 Prozent am Aktienkapital der Schweizer Hiestand Holding AG beteiligt, hat diesen Anteil Ende 2005 auf 32 Prozent aufgestockt. Eine weitere Erhöhung sei derzeit nicht geplant, sagt Owen Killian als Chef der Gruppe in einer Medienmitteilung. Trotz der Stellungnahme spekulieren Händler seither über eine vollständige Übernahme des helvetischen TK-Backwaren-Produzenten. Bei einem Anteil von einem Drittel müsste IAWS ein öffentliches Kaufangebot für alle Aktien vorlegen. Der attraktive Titel legte daher am 15. Dezember um 3,6 Prozent auf 955 Schweizer Franken zu (614 Euro). Auch wenn IAWS betone, derzeit keine Pläne zu hegen, die Beteiligung noch weiter zu steigern, erhöhe sich dennoch die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Übernahme, heißt es seitens der Bank Vontobel. Das aktuell bekräftigte Engagement von IAWS bringe Kursfantasie für die Hiestand-Aktie, schreibt Jon Cox von Kepler European Research. Kepler stufte die Hiestand-Aktie jetzt von «Halten» auf «Kaufen» ein.

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02. «Duc Phat Bakery»: Export erstmals unter eigenen Warenzeichen
Hanoi / VN. (04.01. / eb) Das Interesse der Welt an Vietnam nimmt spürbar zu, seitdem die Sozialistische Republik nach China die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft Ostasiens ist. Von der Kinh Do Corporation, nach eigenen Angaben Vietnams größte Bäckerei-Konditorei mit Hauptsitz in Ho Chi Minh City (HCM City, ehemals Saigon), hatte der WebBäcker an dieser Stelle bereits berichtet. Nun melden vietnamesische Quellen, dass die «Duc Phat Bakery» aus HCM City seit Jahreswechsel den japanischen Markt mit Brot beliefert. Damit sei Duc Phat das erste privatwirtschaftlich betriebene Bäckereiunternehmen Vietnams, das mit seinen Produkten -- unter eigenen Warenzeichen -- Auslandsmärkte beliefert. Pro Monat werde Duc Phat durchschnittlich sechs «20-Fuß-Container» nach Japan exportieren (20 Fuß entsprechen gut sechs Meter). Für Duc Phat Geschäftsführer Kao Sieu Luc ist der Kontrakt ein sehr großer Erfolg -- gilt Japan mit seiner rigiden Hygiene- und Lebensmittel-Gesetzgebung für Ausländer doch als schwieriger Markt. Um dort hereinzukommen, hatten die Vietnamesen für rund 168.000 Euro eine Brotlinie aus Europa importiert und mehr als ein Jahr an den Produkten gefeilt. Der Ausstoß der Anlage beträgt rund 40.000 Brotlaibe pro Tag. Über den japanischen Vertragspartner schweigt sich Luc aus und gibt nur bekannt, dass sein Brot in Nippon über rund 400 Restaurants die Konsumenten erreichen werde. Das Nachsehen habe ein Backwarenhersteller aus Taiwan, der bislang die Restaurants bedient habe. Die privatwirtschaftlich geführte Duc Phat Bakery begann ihr Geschäft vor rund 16 Jahren mit der Herstellung von Kuchen. Heute betreibt sie 20 Produktionsstätten in HCM City, Can Tho und Nha Trang City. Derzeit prüft das Unternehmen seine Chancen, ins Franchisegeschäft einzusteigen.

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03. General Mills: mit leichtem Gewinnanstieg
Minneapolis / MN. (04.01. / gm) Der amerikanische Lebensmittelkonzern General Mills Incorporated verbuchte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs 2005/2006 aufgrund höherer Transport- und Marketingkosten nur einen leichten Gewinnanstieg. Wie der Konzern aus dem US-Bundesstaat Minnesota unlängst bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 370 Millionen US-Dollar -- nach 367 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz kletterte von 2,65 Milliarden US-Dollar auf 2,73 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten im Vorfeld einen Umsatz von 3,25 Milliarden US-Dollar erwartet. Marktbeobachter gehen für das Gesamtjahr von einem Umsatz von 11,91 Milliarden US-Dollar aus.

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04. Sara Lee: will «natürliche Geschmacksgrenzen» überwinden
St. Louis / MO. (03.01. / eb) Die Sara Lee Corporation ist davon überzeugt, dass US-amerikanische Verbraucher zunehmend Vollkornprodukte essen werden -- so lange sie die nicht unbedingt schmecken. Der Nahrungsmittelhersteller aus Chicago / Illinois kündigt damit eine neue Linie von Frühstücks-Produkten an. Die sollen den Vorteil haben, dass sie einerseits zwar wie konventionelle Erzeugnisse schmecken, andererseits jedoch einen Vollkornanteil von 30 Prozent enthalten. Die Produktlinie ist die logische Schlussfolgerung auf eine landesweite Aktion, mit der Sara Lee im letzten Sommer für viel Aufmerksamkeit gesorgt hatte (vgl. «USA reiten jetzt die Vollkorn-Welle»; WebBäcker 40/2005). Seither hat das Unternehmen von den «Soft + Smooth» Broten nach eigenen Angaben mehr als acht Millionen Stück verkauft. Für Tim Zimmer, Vizepräsident für Marketing in Chicago, ist «Soft + Smooth» damit das in den USA am meisten nachgefragte Brot. Die jetzt angekündigten Frühstücks-Produkte wurden von der Sara Lee Bakery Group in St. Louis, US-Bundesstaat Missouri entwickelt. Zimmer: «Die neuen Produkte appellieren an das wachsende Bewusstsein für den Gesundheitsnutzen, den der Verzehr von Vollkornprodukten mit sich bringt». Allein, so oft dieser Nutzen auch publiziert werde, begrenze der Geschmack der Konsumenten dem Absatz dieser Produkte doch erheblich. «Die Menschen sind nicht bereit, Beschaffenheit und Geschmack von Weißbrot gegen normale Vollkornprodukte einzutauschen». Also greift Sara Lee -- ähnlich wie Nabisco (Kraft Foods) oder Interstate Bakeries -- auf eine List zurück: Der Nahrungsmittelhersteller verarbeitet «Ultragrain White Whole Wheat», ein spezielles Weizenvollkornmehl der ConAgra Foods Incorporated aus Omaha / Nebraska. Ihr war es vor mehr als einem Jahr gelungen, Vollkornbrot erstmals so aussehen und schmecken zu lassen wie normales Weißbrot. Acht Jahre hatte ConAgra geforscht und Millionen US-Dollar aufgewendet. Das Ergebnis ist nach ConAgra-Angaben nicht genetisch modifiziert und kann mit konventionellen Mehlen vermischt werden. So sei es für Sara Lee nun ein Leichtes, Bagels, Muffins und süße Frühstücksbrote anzubieten, die zwar über einen relativ hohen Vollkornanteil verfügten, aber vollständig dem Kundengeschmack entsprächen. Die «natürliche Geschmacksgrenze» zugunsten der Gesundheit sei überlistet.

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05. Krispy Kreme: muss Gewinne nach unten revidieren
Winston-Salem / NC. (03.01. / eb) «Krispy Kreme auf dem Weg aus der Krise» berichtete Ihnen ein sonst eher skeptischer WebBäcker im September 2004. Zu «Amerikas heißester Marke» hatte das Magazin «Fortune» die Krispy Kreme Doughnut Corporation aus Winston-Salem, US-Bundesstaat North Carolina in 2003 gekürt. Fanatische Kunden und ein Aktienkurs, der sich drei Jahren nach dem Börsengang vervierfacht hatte, verhießen eine gute Zukunft. Doch dann wuchs den Doughnut- Bäckern der Erfolg über den Kopf, der Aktienkurs stürzte gewaltig ab und das 1937 gegründete Unternehmen sucht seither den Weg aus der Krise. Auf die eingangs erwähnte Ankündigung von folgte zum Jahreswechsel 2004/2005 die Ernüchterung: «Krispy Kreme muss Bilanz korrigieren», hieß es da über Negativ- Schlagzeilen, die unter anderem Aktionärs-Klagen verursacht hatten. Zum Jahreswechsel 2005/2006 nun sieht es nicht viel besser aus: «Krispy Kreme muss Gewinne nach unten revidieren», heißt es dieser Tage in den Finanznachrichten. Gemäß einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht rechnen die Kringel-Bäcker mit einer Abwärtsrevidierung ihrer Finanzergebnisse während des Zeitraums von 2001 bis zum dritten Quartal 2005. Zuvor hatte das Unternehmen eine Gewinnrevision von 25,6 Millionen Dollar in Aussicht gestellt. Wie es weiterhin heißt, erwartet das Unternehmen einen deutlichen Umsatzrückgang für das dritte Quartal 2005 -- der entsprechende Quartalsbericht indes verzögert sich. Das Unternehmen geht zudem von einem Verlust für das vierte Quartal 2005 aus, was vor allem mit erheblichen Kosten in Verbindung mit rechtlichen und regulatorischen Angelegenheiten zusammenhänge.

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06. Saudi-Arabien: Western Bakeries arbeiten mit dispoTool
Eschweiler. (02.01. / ts) Softwarelösungen der ToolBox Software GmbH optimieren seit November 2005 auch Bäckerei-Unternehmen im Nahen Osten. Durch die Kooperation mit der Mirnah Technology Systems Ltd. haben die Eschweiler Spezialisten erstmals eine Vertriebspartnerschaft in Saudi Arabien geschlossen. Mirnah Technology Systems mit Hauptsitz in Riad ist einer der größten Anbieter und Entwickler von Supply Chain-Lösungen in der Region. Neben computerbasierter Verkaufsfahrer-Unterstützung (Handheld-Technologie) ist die automatische Datenerfassung im Bereich Distribution ein Hauptfeld des Unternehmens. Als ersten gemeinsamen Kunden betreuen ToolBox Software und Mirnah Technologies die saudi-arabische Großbäckerei Western Bakeries aus Jeddah. In der umfangreichen und komplexen Distribution wird dort das beleglose Warenverteilsystem dispoTool nun erfolgreich eingesetzt. Ralf Ulmer, zuständig für den internationalen Vertrieb bei ToolBox Software, über die Kooperation: «In 2006 folgen weitere gemeinsame Projekte. So sind wir im Februar gemeinsam auf der «Gulfood» in Dubai vertreten und freuen uns auf interessante Kontakte!» Auch Reji Nahir, Geschäftsführer von Mirnah Technology Systems, sieht der Zusammenarbeit sehr positiv entgegen: «Nicht nur unsere Supply Chain-Lösungen ergänzen sich perfekt, auch in punkto Servicegedanken sind wir uns einig. Ein umfangreicher und kompetenter Kunden-Support ist für uns selbstverständlich!»

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07. Wendy's: will Expansion langsamer angehen lassen
Dublin / OH. (02.01. / wi) Die Schnellrestaurantkette Wendy's International Inc. hat im Rahmen ihres Aktienrückkaufprogramms 3,75 Millionen Anteilsscheine erworben. Wie der Konzern aus Dublin im US-Bundesstaat Ohio bekannt gab, erfolgte der Rückkauf im Rahmen eines so genannten beschleunigten Verfahrens, in dem das Unternehmen Anteilsscheine für insgesamt 207 Millionen US-Dollar erworben hat. In Zusammenhang mit dem laufenden Aktienrückkaufprogramm hat Wendy's derzeit noch die Berechtigung zum Erwerb eigener Aktien im Wert von 900 Millionen US-Dollar. Davon abgesehen: Die Fast-Food-Kette geht aktuell davon aus, im vierten Quartal 2005 einen Beteiligungsgewinn zwischen 60 und 70 Millionen US-Dollar und einen außerordentlichen Cashflow von 200 Millionen aus dem Verkauf von Betriebsimmobilien erzielt zu haben. Diese seien sowohl an Franchise-Nehmer als auch an dritte Parteien abgegeben worden. Dagegen entstehe durch die Schließung von 40 bis 45 ertragsschwachen Niederlassungen ein Abschreibungsbedarf im Umfang von 23 bis 28 Millionen US-Dollar. Wie der Konzern weiter mitteilt, will er bei der Eröffnung neuer Restaurants künftig langsamer vorgehen. Oberste Priorität habe jetzt die Gewinnverbesserung in der Kernsparte Wendy's. Die Systemzentrale geht davon aus, in den kommenden zwei Jahren weitere 250 bis 450 Filialen abzugeben.

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08. «Füllett»: Der lange Weg einer sächsischen Erfindung
Dresden. (02.01. / pk) Die essbare Getreideschale «Füllett» gibt es jetzt mit tiefgekühltem Inhalt als Convenience-Produkt. Dafür hat die Dresdner Füllett GmbH Pasta-Aufläufe und Desserts als fertige Snacks entwickelt. Die essbare Getreideschale an sich gibt es schon seit Längerem -- zum Selbstbefüllen. Das essbare Geschirr wird nach international patentiertem Backverfahren aus Weizen- und Roggenmehl hergestellt. Die Füllett-Schalen in drei Größen sind zum Befüllen mit heißen und flüssigen Speisen, zum Mit- oder Überbacken in Mikrowelle, Herd oder Grill geeignet. Als Suppenschale kann sie mehrfach nachgefüllt werden. Die Formbackwaren lassen sich auch -- bei langen Standzeiten -- im Rahmen von kalten und warmen Büfetts für Salate, Desserts, Soßen und Fingerfood verwenden. Rund 80.000 Euro will die Geschäftsführende Gesellschafterin Marion Thiele in die neue Produktion investieren. Mittelfristiges Ziel sei die internationale Vermarktung der Technologie über Lizenzvergabe. Die Produktidee soll auch Basis für ein mobiles Snackkonzept im Franchise-System sein. «Geheimnis» der Getreideschalen ist ein Kompressions- Schrittbackverfahren, das die hohe Dichte sicherstellt. Ein Festteig wird in zwei Backplatten in mehreren Schritten bei einer Temperatur von 180 Grad Celsius zu Schalen geformt und komprimiert. Bereits 1996 wurde das erste deutsche Patent für Füllett angemeldet, weitere nationale und internationale Patente für Produkt und Verfahren wurden mit einem Forschungsaufwand von rund 350.000 Euro, davon 120.000 Euro Fördermittel, entwickelt. Die 1998 gegründete Cater-Back GmbH hatte 2002 die Produktion mangels Eigenkapital einstellen müssen. Gegen Ende 2004 ergab sich für die Erfinder nach intensiver Suche eine zweite Chance: Gemeinsam mit einem Investor wurde die Füllett GmbH gegründet. Der Freistaat Sachsen förderte das Vorhaben ebenso, wie im Rahmen der Technologieförderung Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (ERFE) in das Projekt flossen.

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09. Barilla: will sich mehr auf Pasta konzentrieren
Parma / IT. (02.01. / eb) Die italienische Barilla Gruppe will sich von der Süßwarentochter «Gran Milano» trennen, zu der unter anderem die Kuchenmarke «Tre Marie» und die Eiskonfektmarke «Sanson» gehören. Die Entscheidung des führenden Teig- und Backwarenherstellers trägt zum Ziel bei, sich mehr auf das Kerngeschäft zu konzentrieren -- die Pastaproduktion. Die Sparte könnte an internationalen Fonds verkauft werden, weiß LZ-Net.


TERMINE


10. IGW: bietet Vielfalt aus mehr als 50 Nationen
Berlin. (04.01. / igw) «Größte Schlemmermeile der Welt», «Kulinarische Reise um den Globus» oder «Lukullischer Testmarkt»: Für das unendlich anmutende Nahrungsmittelangebot während der Internationalen Grünen Woche in Berlin sind schon viele Bezeichnungen gefunden worden. Vom 13. bis 22. Januar ist es wieder so weit; erlesene Speisen, Getränke und Genussmittel aus aller Welt laden zum Entdecken, Kosten und Kaufen ein. Neben der Vielfalt landestypischer Produkte aus mehr als 50 Ländern stehen in diesem Jahr die Produktmärkte mit Wein, Sekt und Bier, mit Fleisch, Wurst und Seafood, mit Kräutern, Gewürzen und Tee sowie der ganzen Bandbreite von Bioprodukten im Blickpunkt des Interesses von Gourmets und Besuchern, die sich auf kulinarische Entdeckungsreise begeben wollen.


UNTERNEHMENSFÜHRUNG


11. ZDH: Einstiegsqualifizierung für einen erfolgreichen Start
Berlin. (06.01. / zdh) Die Einstiegsqualifizierung Jugendlicher (EQJ), 2004 ins Leben gerufen, ist nüchtern gesehen ein Betriebspraktikum, in dem Teile eines anerkannten Ausbildungsberufs erlernt werden. Viele Jugendliche sehen nach Ansicht des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) darin aber viel mehr: Für Schulabgänger mit schwachen Noten ist sie eine zweite Chance, das Rüstzeug für den Start in eine vollwertige Berufsausbildung zu erlangen; und zwar im Betrieb und nicht auf der Schulbank, der diese Jugendlichen überdrüssig sind. Der Wechsel von der Einstiegsqualifizierung in eine reguläre Ausbildung kann jederzeit erfolgen. Auch stehen die Chancen gut, einen Ausbildungsplatz in einem anderen Betrieb zu finden. Eine erfolgreiche Einstiegsqualifizierung kann zudem auf eine nachfolgende Ausbildung angerechnet werden.
Info [09 KB]: http://www.webbaecker.de/r_ufuehrung/2006/0106ZDH_EQJ.PDF

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12. Ausblick: Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie in Slowenien
Ljubljana / SLO. (06.01. / bfai) Die slowenische Industrie wuchs in den ersten neun Monaten 2005 um 2,2 Prozent. Während der Bergbau stagnierte (plus 0,6 Prozent), erzielte das verarbeitende Gewerbe einen Produktionsanstieg von 2,7 Prozent. Einige Industriezweige haben heute Probleme, sich zu behaupten. Hierzu zählt die vor dem EU-Beitritt noch prosperierende Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie. Generell entwickeln sich die exportorientierten Branchen mit einem Produktionszuwachs von 5,9 Prozent deutlich besser als die auf den Inlandsmarkt fokussierten (minus 1,3 Prozent). Die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie war 2004 mit einem Anteil von 7,6 Prozent an der industriellen Wertschöpfung einer der wichtigsten Zweige des verarbeitenden Gewerbes. Allerdings befindet sich die Branche seit dem EU-Beitritt in der Krise, denn die Firmen haben in den angestammten Exportmärkten Ex-Jugoslawiens erhebliche Marktanteile verloren, während der slowenische Markt für Wettbewerber aus dem EU-Raum geöffnet werden musste. Im Inland sorgt der erhöhte Konkurrenzdruck für sinkende Preise. So wurden Nahrungsmittel und Getränke in Slowenien zwischen November 2004 und Oktober 2005 im Schnitt um 1,2 Prozent günstiger angeboten. Die Erzeugung von Nahrungsmitteln und Getränken sank in den ersten drei Quartalen 2005 um 4,3 Prozent. Marktbeobachter zweifeln nicht daran, dass es in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie bereits 2006 zu starken Veränderungen kommen wird. Gerechnet wird zum einen mit einer Konsolidierung, wovon auch ausländische Investoren profitieren könnten. Einige Groß-Fusionen sind bereits erfolgt. Zum anderen wird die slowenische Branche künftig stark in die Modernisierung ihrer Produktionsanlagen investieren müssen, will sie auf Dauer wettbewerbsfähig bleiben. Schätzungen zufolge lag die Produktivität der slowenischen Unternehmen 2004 bei nur 50,3 Prozent des EU-Durchschnitts. Dies eröffnet ausländischen Maschinenbauern hervorragende Geschäftsmöglichkeiten.

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13. AUMA: Deutsche Veranstalter planen 186 Auslandsmessen
Berlin. (04.01. / ixpos) Die deutschen Messeveranstalter organisieren immer mehr eigene Messen im Ausland. Das zeigt der kostenlos erhältliche Terminkalender «German Trade Fair Quality Abroad 2006», den der AUMA Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft jetzt veröffentlicht hat. Die Mitglieder des AUMA wollen in diesem Jahr 186 Messen auf allen Kontinenten durchführen (2005: 174 Messen). Schwerpunkt sind Süd- und Ostasien mit 93 Veranstaltungen, gefolgt von den europäischen Ländern außerhalb der EU (39), dem Nahen und Mittleren Osten (18), Lateinamerika (16), Nordamerika (10), EU (06) Afrika (03) und Australien (01). Die Konzepte dieser Messen orientierten sich in der Regel an den Standards führender internationaler Messen in Deutschland und ermöglichten Ausstellern auch in schwierigen Märkten überdurchschnittlichen Messe-Erfolg, heißt es aus Berlin. Die englischsprachige Broschüre mit Titel, Terminen und Veranstalteradressen richtet sich an international agierende Unternehmen in Deutschland und weltweit. Zusätzlich zu Messetermin und Veranstaltungsort nennt sie Gründungsjahr, Turnus und Veranstalter.

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14. Unternehmenskultur: Erfolg braucht Innovationen
Greifensee / CH. (03.01. / mt) Die Mettler-Toledo Gruppe ist spezialisiert auf Präzisionsinstrumente für den professionellen Einsatz. Das Unternehmen ist der weltgrößte Hersteller von Wägesystemen, die einen Wägebereich von 0,0000001 Gramm bis 1.000 Tonnen abdecken -- mit weltweitem Vertriebs- und Servicenetz. Mettler-Toledo zählt zudem zu den Marktführern in verschiedenen komplementären Messtechnologien. Lösungen der Gruppe finden sich in nahezu jeder Branche. Die weltweit rund 8.500 Beschäftigten haben sich der Aufgabe verschrieben, Geschäftspartner aus Labor, Industrie, Handel und Handwerk mit individuell abgestimmten Konzepten zu unterstützen. Zudem beschäftigt Mettler-Toledo weitaus mehr Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung neuer Technologien als jeder Wettbewerber. Peter Laudien-Weidenfeller, Vertriebschef Europa der Gruppe, erklärte den Kundennutzen dieses Schwerpunkts unlängst in einem Interview.
Info: http://www.webbaecker.de/r_ufuehrung/2006/0106MT-FORSCHUNG.PDF


TRENDS + KONZEPTE

15. ZV + CMA: bilden Verkaufstrainer im Bäckerhandwerk aus
Berlin. (06.01. / bufa) Kunden erwarten von Ihrem Bäcker hervorragende Qualität. Das bedeutet allerbeste Ware, die von freundlichen, kompetenten Mitarbeitern verkauft wird. Doch viele Betriebe sparen bei den Schulungen ihrer Verkaufsmitarbeiter. Zu hoch sei das Honorar, zu wenig auf das Bäckerhandwerk spezialisiert seien viele Verkaufstrainer. Der Verkauf ist daher oft schlechter, als er eigentlich sein könnte. Um das Bäckerhandwerk mit geeigneten Trainern zu unterstützen, entwickelten der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks (ZV, Berlin) und die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA, Bonn) das Verkaufstraining im Bäckerhandwerk, kurz ViB. Beim ViB-Projekt werden Führungskräfte des Bäckerhandwerks zu Verkaufstrainern ausgebildet. Etwa ein Jahr dauert die Weiterbildung, die aus mehreren, meist zweitägigen Kompaktseminaren besteht. Nach bestandener Prüfung vermittelt eine zentrale Datenbank der CMA die Trainer an die Betriebe. Attraktiv für die VIB-Verkaufstrainer: Sie zahlen für die professionelle Ausbildung und umfangreiches Schulungsmaterial nur eine Schutzgebühr. Nach bestandener Eignungsprüfung erhalten sie für jede durchgeführte Schulung ein attraktives Tageshonorar. Darüber hinaus sind die gesammelten Erfahrungen für die Arbeit im eigenen Betrieb äußerst hilfreich.

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16. Food Trends: Was kommt als Nächstes?
Cincinnati / OH. (05.01. / ce) «Bereits Ende 2005 hatten wir beobachten können, dass der Sauerkraut-Konsum steigt und der Vernunft-Schalter von Low-Carb-Diäten umgelegt wurde in Richtung gesunder Vollkornernährung», schreibt der Cincinnati Enquirer aus dem US-Bundesstaat Ohio: Doch was sonst ist am Horizont des gerade aufgegangenen Jahres 2006 zu entdecken? Was passiert mit den Amerikanern, die gewohnt sind, gut zu kochen und zu essen? Genau weiß es der Enquirer natürlich nicht -- wagt aber dennoch einen Blick in die Kristallkugel der Lebensmittel- und Ernährungstrends. Interessante Ausblicke, die der WebBäcker für Sie ins Deutsche übersetzt hat unter
Info [14 KB]: http://www.webbaecker.de/r_t_konzepte/2006/0106FOODTRENDS.PDF

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17. Getreide: Verbrennung aus technischer und ethischer Sicht
Bonn. (05.01. / aid) Über das Verbrennen von Getreide zur Energieerzeugung wird seit längerer Zeit aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert. Im Rahmen der Vorlesungsreihe «Perspektiven der Landwirtschaft in Deutschland» an der Universität Göttingen erläuterte Prof. Dr. Wolfgang Lücke vom Institut für Agrartechnik die Möglichkeiten und Grenzen aus technischer Sicht. Der Göttinger Theologe Prof. Dr. Reiner Anselm erörterte das Thema hingegen aus ethischer Sicht. Anlass der Diskussion war (mit) die Möglichkeit, in Nordrhein-Westfalen künftig Energiegetreide verheizen zu können. Das regelt ein Erlass des nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministeriums vom Dezember 2005. Lesen Sie die Zusammenfassung (eine Seite) unter
Info [08 KB]: http://www.webbaecker.de/r_t_konzepte/2006/0106GETREIDEHEIZEN.PDF

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18. Bauernverband: für Getreide zur Energiegewinnung
Berlin. (03.01. / dbv) Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, hat sich gegenüber den Umwelt- und Agrarministern der Bundesländer für die energetische Verwertung von Getreide zur Wärmegewinnung eingesetzt. Sonnleitner warb in einem Schreiben an die Minister für die Aufnahme von Getreide als Regelbrennstoff in die 1. Bundesimmissionsschutzverordnung. «Die Notwendigkeit, verstärkt Alternativen zu den fossilen Energieträgern wie Öl und Kohle voranzubringen, wird uns jeden Tag aufs Neue deutlich vor Augen geführt», erklärte der DBV-Präsident. Die Auswirkungen der Erderwärmung häuften sich, die steigenden Energiepreise dämpften Wirtschaftswachstum und die Abhängigkeit Europas von endlichen Energiequellen steige stetig an.

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19. DBV: Boom bei Bioprodukten
Berlin. (03.01. / dbv) Der Markt für Bio-Erzeugnisse erfuhr in 2005 erneut eine Belebung. Nach Erhebungen der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) sind im Vergleich zu 2004 die Umsätze in den ersten drei Quartalen 2005 sowohl im LEH als auch im klassischen Naturkostbereich durchschnittlich um zehn bis 15 Prozent gewachsen, heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Bauernverbands (DBV) in Berlin. Die Erzeugerpreise in der herkömmlichen Landwirtschaft seien vergleichsweise stabil geblieben und tendierten zum Teil sogar fester. Die Getreideernte 2005 war durchwachsen: Nach zunächst guter Bestandsentwicklung führte widrige Witterung zur Ernte für Verdruss bei den Landwirten und verminderten Mengen und Qualitäten. Mit 23,4 Millionen Tonnen Winterweizen blieb die Erntemenge hinter der Rekordernte 2004 (25,43 Millionen Tonnen) zurück, die einen Preis- und Mengendruck auf den Märkten in Europa ausgelöst hatte. Erstmals wurden von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 200.000 Tonnen Roggen zur Verarbeitung zu Bioethanol ausgeschrieben. Die regional sehr heterogen verteilten Erntemengen und Qualitäten sowie Transportprobleme aufgrund von Niedrigwasser führten zu sehr unterschiedlichen Preisen. So liegt Eliteweizen im Süden und Südwesten der Republik derzeit bei Erzeugerpreisen von 97 Euro je Tonne bis 110 Euro je Tonne, wogegen in hafennahen Regionen im Norden und Nordosten Preise von 116 Euro je Tonne bis 120 Euro je Tonne erzielt werden. Zur Ernte 2006 rechnet der DBV in Europa und auch Deutschland mit einer leichten Ausdehnung des Weizenanbaus. Insgesamt prognostiziert er jedoch einen leicht verringerten Getreideanbau.


PERSONALIEN


20. ABZ: mit neuer Redaktionsleitung
Stuttgart. (02.01. / dfv) Seit Jahresbeginn ist die redaktionelle Verantwortung für die Allgemeine Bäckerzeitung (ABZ) aus dem Stuttgarter Matthaes Verlag, ein Unternehmen der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag (Frankfurt / Main) neu geordnet: Klemens Holthaus (40) wurde zum Redaktionsleiter berufen. Reinald Wolf, bislang verantwortlicher Redakteur der ABZ, ist nun stellvertretender Redaktionsleiter. Weiterhin gehört Dieter Kauffmann dem Team als Fachredakteur an. Holthaus war in den vergangenen Jahren bei verschiedenen Publikationen verschiedener Verlage für die Backbranche tätig. Er ist gelernter Bäckermeister und Bäckereitechniker, so dass er mit der Branche sowohl aus der Sicht des Bäckers als auch aus der des langjährigen Fachjournalisten vertraut ist.


BUCH- / SURFTIPPS


21. DLG: Offensive in der Ernährungswirtschaft
Frankfurt / Main. (06.01. / dlg) Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) wird eigenen Angaben zufolge ihr Engagement und ihre Dienstleistungen für die Ernährungswirtschaft deutlich verstärken. Im Mittelpunkt steht die Einführung des neuen Fachmagazins «DLG-Test Lebensmittel», das am 11. Januar in Berlin vorgestellt wird, sowie die im Herbst stattfindenden «DLG-Lebensmitteltage». Zusätzlich wird erstmals die DLG-Mitgliedschaft mit speziellen Angeboten auch für den Bereich Ernährungswirtschaft ausgebaut. Mit ihrem Experten-Netzwerk von rund 2.500 Fachleuten aus dem Ernährungshandwerk und der Ernährungsindustrie gehört die DLG zu den führenden Organisationen der Ernährungsbranche.

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22. G.I.B.: bietet Infos und Checklisten zur Krisenberatung
Bottrop. (06.01. / gib) Die G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH ist eine auf dem Gebiet der Arbeitsmarktpolitik tätige Wirtschafts- und Beschäftigungsförderungsgesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Landesberatungsgesellschaft hat in ihrem Online-Auftritt nun Checklisten, Leitfäden, Förderinformationen und Untersuchungen zum Thema «Krisenberatung von KMU» zusammengestellt. Der neue Service stößt nach G.I.B.-Angaben auf großes Interesse und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Info: http://sanierungsberatung.gib-nrw.de

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23. Messen 2006: Da sollten Sie hingehen
Hannover. (06.01. / md) Für jede Branche gibt es in der Regel mehrere Messen, und nach den Aussagen der Veranstalter und Träger ist eine wichtiger als die andere. Harald Kötter vom Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. in Berlin gibt bei «Mittelstand Direkt» Tipps, wie Sie herausfinden, welche (Fach-) Messe für Sie die richtige ist.
Info: http://www.mittelstanddirekt.de/go/teaser.aspx?multiid=2800

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24. Polen: weitere Konzentration auf dem Süßwarenmarkt
Warschau / PL. (06.01. / bfai) Warschau (bfai) Der internationale Konzern Cadbury Schweppes will für über 100 Millionen Euro ein großes Werk für Kaugummis in Polen bauen. Über den genauen Standort im Südwesten des Landes wird Anfang 2006 entschieden. Die Produkte sollen vor allem nach Westeuropa geliefert werden. In der Süßwarenbranche hält der Konzentrationsprozess an. Nicht nur Cadbury Wedel übernimmt andere Hersteller, sondern auch die Gruppe um die Jutrzenka S.A. vergrößert sich. Die inländische wie ausländische Nachfrage nach Süßwaren steigt. 

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25. IRI-Studie: «Das neue Gesicht von Convenience»
Chicago / IL. (04.01. / iri) «Gestern waren die Konsumenten noch zufrieden, wenn ein Produkt einfach und schnell zu gebrauchen war», sagt Janet Eden-Harris von Information Resources, Inc. (IRI) in Chicago / Illinois. «Heute erwarten sie von den gleichen Produkten deutlich mehr Nutzen im Sinn von Convenience». Kurzum ein US-amerikanischer Trend, der an Europa kaum vorbeigehen wird. Die kostenlose Kurzfassung der aktuellen Studie von Oktober 2005 (englischsprachig, 17 Seiten, 186 KB) steht zum Herunterladen bereit.


REZEPTE + VERFAHREN

26. Thunfischstrudel (CMA)
Bonn. (06.01. / cma) Viel versprechend sieht er aus, der Thunfischstrudel. Die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) hatte das Rezept für vier Portionen im Rahmen ihrer Butterschmalz-Kampagne entwickeln lassen. Angerichtet mit ein wenig Salat und / oder Kresse, gibt er einen attraktiven Snack ab, der ganz bestimmt bei Bäckerkunden ankommt (Quelle: Ketchum Kitchen).
Info [18 KB]: http://www.webbaecker.de/r_rezepte2006/0106CMA_THUNA.PDF