DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBÄCKER NEWSLETTER FÜR DIE 13. KALENDERWOCHE 2005:


BRANCHE:
01. Wewalka: baut in Ungarn
02. Aromazusätze: Bio-Produkte bald ganz pur?
03. Backmittler: legt um zehn Prozent zu
04. Biobackwaren: mit Wermutstropfen für Biobauern

TERMINE:
05. Tiefkühltagung: legt Schwerpunkt auf die «Marke»
06. DailyFood Business: Bäko Gruppe Nord zeigt alle Facetten
07. BIV: lädt zur Mitgliederversammlung 2005

IN EIGENER SACHE:
08. Auch Ihre tägliche Online-Lektüre?

UNTERNEHMENSFÜHRUNG:
09. Fußball WM: aus dem Blickwinkel des Markenrechts
10. Deutsche: mit wenig Lust auf Selbständigkeit
11. KfW: veröffentlicht KMU-Mittelstandsmonitor 2005

PERSONALIEN:
12. Fuchs: plötzlich und unerwartet ...

BUCH- / SURFTIPPS:
13. Standpunkte: Ernährungsempfehlungen im Überblick
14. Brotbackautomaten: besser zum Marmeladekochen?

REZEPTE + VERFAHREN:
15. Bärlauchsandwiches mit Spargel und Roastbeef


BRANCHE


01. Wewalka: baut in Ungarn
Sollenau. (01.04. / eb) Die österreichische Großkonditorei Wewalka GmbH.Nfg.KG richtet ihren Blick gen Osten: Eigentümer und Geschäftsführer Anton Gsellmann will in Ungarn ein neues Werk errichten lassen, um von dort aus Großkunden in Osteuropa zu versorgen, berichtet das alpenländische Wirtschaftsblatt. Mit Süßwaren und Tiefkühlprodukten hat Wewalka im vergangenen Jahr 2004 rund 42 Millionen Euro umgesetzt (2003: 34 Millionen Euro).
Info: http://www.wewalka.at

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02. Aromazusätze: Bio-Produkte bald ganz pur?
Bonn. (31.03. / aid) Für die Verarbeitung von Lebensmitteln aus ökologischem Landbau gilt ein strenges Reglement. Die EG-Öko-Verordnung legt genau fest, welche Aromen erlaubt sind und welche nicht. Bio-Verarbeiter dürfen zur Aromatisierung nur ökologische Lebensmittel, Aromaextrakte sowie natürliche Aromen einsetzen. Damit sind für Bio-Produkte deutlich weniger Aromen zugelassen als für die konventionelle Verarbeitung. Unter den zugelassenen natürlichen Aromen sind auch solche, die mit Hilfe von Lösungs- oder Extraktionsmitteln gewonnen werden. Viele Verarbeiter, Vermarkter und Verbraucher möchten, dass sich dies bald ändert, heißt es in einer Mitteilung vom aid infodienst. Auf einem Workshop des BNN Bundesverbands Naturkost Naturwaren, Herstellung und Handel in Köln gab es viel versprechende Lösungsansätze. Professor Klaus Lösche vom Bremerhavener Institut für Lebensmitteltechnologie und Bioverfahrenstechnik erläuterte dort einige physikalische Alternativen, die es demnächst eventuell möglich machen, auf alle chemischen Zusätze zu verzichten. Erwartete Wirkweisen bezog er auf Beispiele aus Bio-Molkereien -- etwa Fruchtjoghurt. Weitere Aufschlüsse soll ein neu initiiertes Forschungsprojekt des BNN geben. Trotz des viel versprechenden Ansatzes wird es in absehbarer Zeit dennoch nicht möglich sein, bei allen Produkten auf natürliche Aromen zu verzichten. Süßwaren gehören zu den Produkten, für die es heute noch keine ausreichenden Alternativen zur herkömmlichen Aromatisierung gibt. Während sich die Experten die Köpfe zermartern, hat sich der Verbraucher-Standpunkt kaum verändert: Aroma-Zusätze werden auf Nachfrage zwar abgelehnt, dennoch erwarten die Menschen von nicht aromatisierten Produkten den gleichen Geschmack wie von konventionellen.

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03. Backmittler: legt um zehn Prozent zu
Asten. (30.03. / eb) Die Backaldrin GmbH mit Hauptsitz im österreichischen Asten hat im Geschäftsjahr 2004 ihre Umsätze weiter steigern können: 82 Millionen Euro oder zehn Prozent mehr als im Vorjahr erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen 370 Mitarbeitern. Über das Ergebnis macht Peter Augendopler, Geschäftsführer des Familien geführten Unternehmens, auch in diesem Jahr keine Angaben. Die Exportquote des alpenländischen Backmittlers beträgt 78 Prozent. 

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04. Biobackwaren: mit Wermutstropfen für Biobauern
Nürnberg. (26.03. / eb) Mit einem Marktanteil von fünf Prozent erzielten ökologisch hergestellte Brot- und Backwaren hierzulande in 2004 einen Umsatz von 300 Millionen Euro und belegten damit den 3. Platz in der Riege der beliebtesten Öko-Artikel bei Verbrauchern. Etwa die Hälfte der Brot- und Backwaren in Öko-Qualität werden in Bäckereien vertrieben, 30 Prozent im Naturkostfachhandel. Wermutstropfen für deutsche Getreide-Biobauern: Ihnen entsteht zunehmend Konkurrenz aus dem Osten. Der Anbau biologischer Lebensmittel steigt nach der Erweiterung der Europäischen Union von Mai 2004 in den Beitrittsländern stark an. So werden in Tschechien inzwischen 6,2 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche biologisch bewirtschaftet, und damit mehr als in Deutschland (4,3 Prozent). Auch Ungarn, Polen und andere Beitrittsländer melden besonders hohe Wachstumsraten der Bio-Landwirtschaft. Insgesamt vergrößerte sich die Bio-Fläche 2004 in den Beitrittsländern um ein Viertel. Die Zahl der Betriebe nahm zum Beispiel in Polen um die Hälfte zu.


TERMINE


05. Tiefkühltagung: legt Schwerpunkt auf die «Marke»
Köln. (01.04. / eb) Die Tiefkühltagung 2005 findet am 31. Mai und 01. Juni in Leipzig statt. Die Tagung gilt als Top-Ereignis der gesamten Tiefkühlbranche aus allen Bereichen der Tiefkühlkette: von Industrie über Zulieferer- und Dienstleistungsbetriebe, Logistik bis hin zum Handel. Schwerpunktthema 2005 ist die «Marke» an sich in ihren unterschiedlichen Facetten für Industrie, Handel und Gemeinschaftsrestauration. Veranstalter ist das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) in Köln, das rund 300 Teilnehmer erwartet.
Info: http://www.tiefkuehlinstitut.de

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06. DailyFood Business: Bäko Gruppe Nord zeigt alle Facetten
Duisburg / Essen. (29.03. / baeko) «DailyFood Business» -- das ist der Titel der neuen Top-Messe für das gesamte deutsche Nahrungsmittelhandwerk, die die Bäko-Zentrale Nord eG aus Duisburg in Zusammenarbeit mit der Deutschen Messe AG aus Hannover vom 17. bis 19. April auf dem Messegelände in Essen veranstaltet. Zentrales Konzept ist ein bis dato einmaliges Branchen übergreifendes und verbindendes Messeprogramm, das die bedeutenden Bereiche des deutschen Nahrungsmittelhandwerks zusammen führt, auf aktuelle Markt- und Strukturveränderungen reagiert und moderne wie künftige Branchenlösungen, Sortimente und Neuheiten präsentiert. Die Fachmesse neuen Typs, zu der rund 280 Aussteller und über 7.000 Fachbesucher erwartet werden, richtet sich vor allem an mittelständische Bäcker, Konditoren, Eis-Cafes, Fleischer und Caterer, deren Märkte und Wirtschaftsbereiche immer mehr starken Veränderungen in Produktion, Vertrieb und Marketing unterliegen, auf die ganzheitlich reagiert werden muss. Die Genossenschaften der Bäko Gruppe Nord präsentieren auf mehr als 1.200 Quadratmetern entsprechend zur DailyFood-Business ihr gesamtes Sortiments- und Dienstleistungsspektrum -- vor allem zahlreiche neue Vermarktungskonzepte und Innovationen.
Info: http://www.baekogruppenord.dehttp://www.dailyfood-business.de

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07. BIV: lädt zur Mitgliederversammlung 2005
Hannover. (29.03. / biv) Der Bäckerinnungs-Verbands Niedersachsen / Bremen (BIV) veranstaltet am 24. und 25. April seine Jahres-Mitgliederversammlung in Göttingen. Während der Sonntag einer vielseitigen Diskussionsveranstaltung gewidmet ist, steht am Montag eine umfangreiche Tagesordnung auf dem Programm, die neben den «üblichen Regularien» ebenso (Vorstands-) Wahlen vorsieht. Ausführliche Hinweise gibt es unter
Info [66 KB]: http://www.webbaecker.de/r_termine/2005/0305BIV_BAECKER.PDF


IN EIGENER SACHE


08. Auch Ihre tägliche Online-Lektüre?
Hamburg. (30.03. / eb) Ob als tägliche Online-Lektüre oder einmal pro Woche als Newsletter -- für viele Leserinnen und Leser ist der WebBäcker eine unverzichtbare Informationsquelle. Dass dies sowohl Herausgebergemeinschaft als auch Redaktion verpflichtet, konnten Sie zuletzt im Infodienst 01/2005 lesen, mit dem Sie Infos über das neue WebBäcker-Versandsystem erhielten. Auch wenn viele Leser/innen Wert darauf legen, den wöchentlichen WebBäcker pünktlich in die Mailbox zugestellt zu bekommen, so ist die tägliche Online-Lektüre für Branchen-Interessierte mindestens ebenso wichtig.

Kurzum: Bevorzugen Sie das mehr oder weniger regelmäßige Nachschlagen «auf eigene Faust», so werden Sie ab sofort eine verbesserte Nutzerführung vorfinden: Auch weiterhin stehen die aktuellsten Meldungen zuoberst. Neu ist, dass den Artikeln kleine Schaltflächen voran stehen, die auf den ersten Blick erkennen lassen, zu welcher Rubrik welcher Artikel gehört. Ein Klick genügt, und schon zeigt Ihnen das System nur noch Meldungen aus der von Ihnen gewünschten Kategorie. Zum stets aktuellen WebBäcker-Infobereich gelangen Sie direkt über:

http://www.toolbox-software.de/frameset.asp 
http://www.miwe.com/ger/index2.htm 
http://www.isernhaeger.de/frameset.htm 
http://www.fritsch-forum.de/DEUTSCH/deutsch.html 
http://www.goecom.de/ 
http://www.elekom.de/start.htm 
http://www.dailyfood-business.de 
http://www.cabtool.de 
http://www.anneliese.de/deutsch/home.asp 

Übrigens: Wollen auch Sie den WebBäcker-Infodienst einmal pro Woche (Freitags) zugestellt bekommen? Sie zögern aber noch, ein Abonnement einzurichten, weil Sie nicht wissen, was mit Ihren Daten passiert? Zu Ihrer Versicherung: 

Die von Ihnen gemachten Angaben dienen ausschließlich der Optimierung und dem Versand des WebBäcker Infodiensts. Sie werden weder für Werbemaßnahmen zweckentfremdet noch an Dritte weitergegeben -- auch nicht an Mitglieder der Herausgebergemeinschaft. Die Vertraulichkeit Ihrer Angaben steht bei uns an erster Stelle.

Ihr persönliches, kostenloses WebBäcker-Abonnement können Sie selbständig einrichten, abmelden oder einfach nur ändern unter
Info: http://www.webbaecker.de/index/abo.htm


UNTERNEHMENSFÜHRUNG


09. Fußball WM: aus dem Blickwinkel des Markenrechts
Hamburg. (01.04. / eb) Wie Sie wissen, findet die Fussball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland statt. Geht es nach den Fußball-Funktionären, dürfte kein Bäcker oder Konditor seine Berliner Pfannkuchen anlässlich des Mega-Events mit dem Schriftzug «WM» bepudern oder Brötchen einen WM-Stempel aufdrücken. Denn die Wortmarke hat sich die FIFA für Konditorei- und Schokoladenwaren gesichert, berichtet das Wirtschaftsmagazin Capital. Ob Begriffe wie «WM» ohne den Zusatz «FIFA» überhaupt als Marken schutzfähig sind, ist höchst umstritten. Das hat den Fußball-Weltverband aber nicht gehindert, allein in Deutschland 40 Bilder und Begriffe beim Patent- und Markenamt in München anzumelden oder bereits schützen zu lassen. Neben dem offiziellen WM-Logo oder dem Maskottchen Goleo plant die FIFA auch, «Fußball WM Deutschland», «WM 2006» oder einfach nur «2006» für sich zu reservieren. Im Kampf um die Markenrechte droht dem Fußball-Weltverband nun juristischer Ärger, denn einige Unternehmen erwägen rechtliche Schritte gegen die FIFA. Der Süßwarenhersteller Ferrero etwa fürchtet um seine traditionelle Aktion mit Fußballer-Sammelbildchen. Die Ferrero-Anwälte wehren sich nicht nur gegen deutsche Marken der FIFA, Löschungsverfahren laufen auch gegen englische Übersetzungen, die sich die FIFA beim Harmonisierungsamt in Spanien hat eintragen lassen -- wie zum Beispiel «World Cup 2006», «World Cup Germany» oder «World Cup 2006 Germany». Kurzum: Wollen Sie die Fußball-Begeisterung in diesem Land mit speziell kreierten Produkten unterstützen, müssen Sie nach dem derzeitigen Stand der Dinge sehr vorsichtig sein ...

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10. Deutsche: mit wenig Lust auf Selbständigkeit
Köln. (30.03. / iw) Die Deutschen halten Selbständigkeit für weit weniger erstrebenswert als zum Beispiel US-Amerikaner. Nur 39 Prozent der Bundesbürger möchten ihr Geld als Selbstständige verdienen, berichtet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) aus Köln. In Portugal, den Vereinigten Staaten und Irland würden hingegen rund 60 Prozent gerne beruflich auf eigenen Füßen stehen. Vor allem der Gedanke an den Gerichtsvollzieher hält viele Deutsche davon ab, ihr eigener Chef zu werden. Jeder Zweite hierzulande hat Angst, nach einer verpatzten Firmengründung sein Vermögen zu verlieren. Bei den Iren und Portugiesen fürchtet sich nur jeder Dritte davor -- in den USA sogar nur jeder Fünfte. Doch das mangelnde Gründungsfieber in Deutschland ist nicht nur eine Mentalitätsfrage, schreibt das IW. Das Geflecht aus Gesetzen und Verordnungen schreckt viele ab. So sagen fast drei Viertel der Bundesbürger, dass es aufgrund der kaum durchschaubaren bürokratischen Regulierungen sehr kompliziert sei, ein Unternehmen zu gründen. Eine ebenso große Gruppe gibt an, die aktuell lahmende Konjunktur erschwere eine Unternehmensgründung.
Info: http://www.iw-koeln.de

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11. KfW: veröffentlicht KMU-Mittelstandsmonitor 2005
Frankfurt / Main. (26.03. / kfw) Dieser Tage stellte Hans W. Reich, Sprecher des Vorstands der KfW Bankengruppe, gemeinsam mit Vertretern der Forschungsinstitute IfM Bonn, RWI Essen und ZEW sowie dem Informationsdienstleister Creditreform den aktuellen «MittelstandsMonitor 2005» in Frankfurt vor. Der gemeinsame Bericht zu Konjunktur- und Strukturfragen kleiner und mittlerer Unternehmen befasst sich mit der Mittelstandskonjunktur sowie dem Gründungs- und Liquidationsgeschehen. Schwerpunktthemen des MittelstandsMonitors sind zudem die Innovationstätigkeit des Mittelstands sowie Chancen und Risiken der EU-Osterweiterung. Der Ende 2003 begonnene moderate konjunkturelle Aufschwung im Mittelstand hat sich in 2004 demnach «weiter verstetigt». Es soll zudem erste Signale dafür geben, dass die Schwäche der Binnennachfrage in 2005 ansatzweise überwunden werden kann; wovon kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland verstärkt profitieren würden. Für den MittelstandsMonitor werden die exklusiven, sich gegenseitig ergänzenden Datenbestände von Creditreform, IfM Bonn, KfW Bankengruppe, RWI Essen und ZEW zu einer umfassenden empirischen Basis vereint. Ziel der gemeinsamen Publikation ist, der Öffentlichkeit umfassende Informationen über die aktuelle Lage und Perspektiven des Mittelstands vorzulegen. Die KfW hat auf ihrer Website alle Unterlagen übersichtlich zusammengestellt; nachzulesen unter
Info: http://www.kfw.de/DE/Presse/Pressekonf64/Mittelstan.jsp


PERSONALIEN

12. Fuchs: plötzlich und unerwartet ...
Bamberg. (31.03. / eb) Für viele Geschäftsfreunde plötzlich und unerwartet ist Harald Fuchs (55) verstorben, Inhaber der Bamberger Bäckerei-Konditorei Fuchs GmbH. Das Unternehmen ist in seiner Region als «Fuchs Korn Bäcker» bekannt und mit rund 100 Filialen erfolgreich. Der Betrieb beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter/innen, davon rund 100 in der Produktion. Geschäftsführerin und Kaufmännische Leiterin ist Hyazintha Fuchs, unterstützt vom Technischen Betriebsleiter Reinhold Linhardt.


BUCH- / SURFTIPPS


13. Standpunkte: Ernährungsempfehlungen im Überblick
Bonn. (31.03. / aid) Niedriger Glykämischer Index, wenig Kohlenhydrate -- neue Zauberformeln für unsere Ernährung? Nachdem eine low-fat-Ernährung mit vielen Kohlenhydraten das Problem des Übergewichts nicht beseitigte, erlebte danach eine low-carb-Welle vor allem in den USA erhebliche Renaissance. Macht es Sinn, Kohlenhydrate in der Ernährung zu reduzieren und Lebensmittel nach ihrem Glykämischen Index zu beurteilen? Umfassend über verschiedene Ernährungsmodelle informiert ein Artikel aus «Ernährung im Fokus» (März-Heft) und stellt aktuelle Studien zum Thema vor. Den Artikel (zehn Seiten) können Sie direkt herunterladen unter http://www.aid.de/downloads/eif_2005_03_leitart1.pdf. Angaben zu weiteren Inhalten der Fachzeitschrift macht die Seite
Info: http://www.aid.de/fachzeitschriften/eif.cfm

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14. Brotbackautomaten: besser zum Marmeladekochen?
Berlin / Hamburg. (30.03. / eb) Je weiter Brotbackautomaten Verbreitung finden, desto öfter muss sich die professionelle Backbranche mit ihnen beziehungsweise deren Anwendern auseinandersetzen. Aktuellen Anlass bietet die Berliner Stiftung Warentest, die jetzt 16 Brotbackautomaten und 19 Backmischungen unter die Lupe genommen hat. Dabei sollen die Geräte zwischen drei und fünf Stunden benötigen, um ein wie auch immer geartetes Resultat zu erzielen. Originalton: «Die Schnellprogramme, soweit vorhanden, bringen nichts, weil sich die Qualität des Brotes dabei verschlechtert. Sie schmecken vielfach roh, wenig aromatisch und teigig». Kleiner Trost für Brotback-Enthusiasten, die sich auf Automaten verlassen wollen: «Die meisten Backgeräte können auch Marmelade kochen. Ob Himbeeren, Aprikosen oder Kirschen: Nach 60 mit 80 Minuten kann die fertige Konfitüre heiß in Gläser abgefüllt werden».
Info: Die genaue Bewertung der einzelnen Produkte finden Sie in der April-Ausgabe der Zeitschrift Stiftung Warentest (4/2005), telefonisch zu bestellen unter 01805/002467 (0,12 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz), per Fax unter 01805/002468 (0,12 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz) oder im Internet unter http://www.warentest.de -- Kosten: 3,90 Euro plus Versand.



REZEPTE + VERFAHREN

15. Bärlauchsandwiches mit Spargel und Roastbeef
Bonn. (31.03. / cma) Langsam aber sicher setzt sich der Frühling durch. Was liegt da näher, als Ihnen einen Snack vorzustellen, der nicht nur einem aktuellen Trend folgt, sondern ebenso eine gewisse Frische symbolisiert? Ein Blick auf die appetitlichen «Bärlauchsandwiches mit Spargel und Roastbeef» wird Sie in Versuchung führen: Ob mit Toastscheiben oder Brötchen -- diese Sandwiches wären sicherlich eine Bereicherung für Ihr Snacksortiment. Das Rezept für zwei Portionen stammt aus der Ideenküche der CMA Centralen Marketing-Gesellschaft deutscher Agrarwirtschaft und ist herunter zu laden unter
Info [67 KB]: http://www.webbaecker.de/r_rezepte2005/0305CMA_BAERLAUCH.PDF