DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBÄCKER NEWSLETTER FÜR DIE 11. KALENDERWOCHE 2005:


BRANCHE:
01. Burger King: 2004 wieder ein gutes Jahr
02. Zu Ostern: Aroma explodiert in Schokohasen
03. Mika-Backwaren: beherzter Sprung auf den EU-Markt
04. BI Nordschwarzwald: macht Druck auf Baden
05. Wolf ButterBack: spendet 10.000 Euro für Flutopfer
06. Überraschung: Ankerbrot schreibt schwarze Zahlen
07. Bäckerhaus Veit: kooperiert mit FH Nürtingen

TERMINE:
08. DailyFood-Business: Trendforum fürs Lebensmittelhandwerk
09. VDB-Forum Nord: «Backen -- eine Schlüsseltechnologie»

UNTERNEHMENSFÜHRUNG:
10. Pfusch am Bau: Wenn Fliesen springen ...
11. Oetker: informativ und emotional gegen Billigheimer
12. «nexxt»: gibt Tipps für die Notfallplanung

TRENDS + KONZEPTE:
13. Gewerbeanmeldungen: in 2004 um 18 Prozent gestiegen
14. Ost-West-Unterschiede: klein aber fein ...
15. Handwerk 2004: büßt 3,4 Prozent der Beschäftigten ein
16. Sächsische Spezialitäten: «Nudossi» auf Erfolgskurs

PERSONALIEN:
17. AGF: verleiht Roemer-Medaille
18. Bayern: Bäckereien erhalten QuH-Zertifizierung
19. DISC: 5. Délifrance International Sandwich Challenge
20. Scana: mit neuem Unternehmensleiter

BUCH- / SURFTIPPS:
21. «Hofbäckerei»: Von Keksen, Traumjobs und Krümelkrediten
22. Initiative: Deutschland sicher im Netz
23. NRW: veröffentlicht Handbuch der Bio-Vermarktung

REZEPTE + VERFAHREN:
24. Burgmeister Stuten


BRANCHE


01. Burger King: 2004 wieder ein gutes Jahr
München. (18.03. / eb) Mit einem Netto-Umsatz von 561,2 Millionen Euro (plus 11,4 Prozent), fast 40 Neueröffnungen sowie 1.300 neu geschaffenen Arbeitsplätzen in 2004 unterstreicht die Burger King GmbH Deutschland ihr qualitatives Wachstum. Für 2005 plant das Unternehmen die Eröffnung von 40 bis 50 Restaurants sowie die Schaffung von rund 1.700 neuen Arbeitsplätzen. Insgesamt beschäftigt Burger King Deutschland 15.300 Mitarbeiter in über 440 Restaurants. Rund 400 Azubis befinden sich derzeit in Ausbildung, um als Fachmann/-frau für Systemgastronomie abzuschließen. Gemeinsam mit der Unterstützung von 116 Franchisenehmern hat das Unternehmen das Mitte 2004 an Bundesminister Clement gegebene Ausbildungsversprechen von 150 Ausbildungsplätzen übertroffen und über 190 Stellen vergeben. Insgesamt weist Burger King mehr als 12.000 Restaurants in den USA und 61 Ländern der Welt aus. 90 Prozent davon werden von unabhängigen Franchisenehmern geführt. Die 1954 in Miami / Florida gegründete Burger King Corporation ist im Besitz einer Investorengruppe bestehend aus Texas Pacific Group, Bain Capital und Goldman Sachs Capital Partners. Im Burger King Fiskaljahr, das am 30. Juni 2004 endete, konnte die Gruppe weltweit einen Umsatz von 11,3 Milliarden US-Dollar verbuchen.
Info: http://www.burgerking.de -- http://www.bk.com

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02. Zu Ostern: Aroma explodiert in Schokohasen
Hamburg. (17.03. / ots) Schokohasen können schon bald nach reifen Erdbeeren oder süßem Eierlikör schmecken. Ein neues Verfahren der Lebensmitteltechnik ermöglicht es, flüssige Aromen oder Hochprozentiges mit Schokolade untrennbar zu verschmelzen. Das berichtet National Geographic Deutschland in seiner April-Ausgabe. Bisher war es nur möglich, zusätzliche Aromastoffe über entsprechende Füllungen der Schokolade beizumischen. Die neue Methode soll aber selbst anspruchsvollste Gaumen verwöhnen: Mit hohem Druck werde Kohlendioxid in eine Masse aus geschmolzener Schokolade und flüssigen Aromastoffen gepresst. Strömt diese Mischung in einen Behälter mit Normaldruck, dehne sich das Kohlendioxid aus und zerstäube die Schokolade in kleinste Tröpfchen, die die Aromapartikel fest umschlössen. Im Mund soll die aromatisierte Schokolade eine wahre Geschmacksexplosion entfalten.

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03. Mika-Backwaren: beherzter Sprung auf den EU-Markt
Kowalow. (17.03. / eb) Rund 30 Mitarbeiter/innen und zehn Lehrlinge sorgen in einer 730 Quadratmeter großen Produktion für Nachschub an Backwerk in bis zu 40 Sorten. Dort wird in drei Schichten gebacken: täglich etwa 7.000 Weiß- und 2.000 dunkle Brote, 20.000 Brötchen und mehrere tausend Pfannkuchen. Die ersten Kleintransporter verlassen morgens kurz nach 02:00 Uhr den Betrieb, um die Filialen zu beliefern. Nichts Ungewöhnliches für einen Backbetrieb, der seinem Tagesgeschäft nachgeht. In diesem Fall geht es jedoch um «Mika Backwaren» aus dem polnischen Dorf Kowalow, etwa 20 Kilometer östlich der Oder. Lange ein strukturschwaches Gebiet, in dem Bäckermeister und Ingenieur Andrzej Udziela (40) vor 13 Jahren ganz fest daran glaubte, dass sein Land den Sprung in die Europäische Union schaffen und die Deutschen seine Backwaren mögen würden. Aus diesem Grund testete der Unternehmer bereits vor dem EU-Beitritt Polens die Geschmacksnerven deutscher Kunden, in dem er Grenzmärkte belieferte. «Der Beitritts-Termin war bekannt, also habe ich bis dahin den Betrieb ausgebaut und modernisiert; mich um das gekümmert, was man braucht, um seine Waren auf dem EU-Binnenmarkt verkaufen zu können», sagt Udziela, der rund 400.000 Euro in seinen Betrieb investiert hat. Brot, Brötchen, Gebäck und Kuchen aus Kowalow gibt es westlich der Oder inzwischen in acht Filialen zu kaufen, unter anderem in Müllrose, Beeskow, Frankfurt und Berlin. Der 750-Gramm-Brotlaib kostet 99 Cent, das Brötchen zehn Cent. In Eisenhüttenstadt beliefert Udziela mehrere Backshops eines deutschen Betreibers. Auch in Fürstenwalde und Seelow soll es bald Waren aus Kowalow geben, sagt Michael Gotowicki, Mika-Vertriebschef für Deutschland: «Aufgrund geringerer Produktionskosten sind wir preisgünstiger als deutsche Mitbewerber. Das schätzen vor allem Verbraucher mit schmalem Geldbeutel». 200 bis 250 Euro Monatslohn zahlt Udziela seinen Bäckern. Ein vergleichsweise guter Lohn in der strukturschwachen Region um Kowalow (Quelle: Märkische Oderzeitung).

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04. BI Nordschwarzwald: macht Druck auf Baden
Pforzheim. (17.03. / pfz) «Nur ein gemeinsamer Innungsverband ist stark». Mit dieser Zielsetzung war Obermeister Martin Reinhardt in 2002 mit der damals neu entstandenen Bäckerinnung Region Nordschwarzwald angetreten, damit sich nach über 50 Jahren endlich auch die Bäcker als Baden-Württemberger fühlen können. Um so größer ist die Enttäuschung beim Obermeister, weil es in den drei Jahren seiner Amtsführung nicht gelungen ist, den Badischen und den Württembergischen Bäckerverband zu einem Landesverband zusammen zu bringen. «Doch wir schlagen die Tür noch nicht ganz zu», sagte Reinhardt während der Jahreshauptversammlung in Pforzheim vor allem mit Blick auf die Vertreter des badischen Verbands aus Karlsruhe. Die Innungsmitglieder bevollmächtigten den Vorstand nahezu einstimmig -- sollte sich in den kommenden Tagen nichts bewegen -- den Austritt aus dem Badischen Bäckerverband zu vollziehen und dem Landesinnungsverband für das Württembergische Bäckerhandwerk mit Sitz in Stuttgart beizutreten. «Fusionsvorgespräche finden schon seit über 20 Jahren statt», sagte Andreas Kofler, Geschäftsführer der württembergischen Innungsbäcker. Er sieht keinerlei Gründe, die gegen eine Fusion sprechen würden (Quelle: Pforzheimer Zeitung).

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05. Wolf ButterBack: spendet 10.000 Euro für Flutopfer
Fürth. (16.03. / wbb) Angesichts des enormen Ausmaßes an Elend und Zerstörung durch die Flutkatastrophe in Südostasien spendeten die Wolf ButterBack GmbH + Co. KG und deren Mitarbeiter/innen 10.000 Euro. Damit beteiligten sich sowohl Unternehmen als auch Beschäftigte an einer Spendenaktion der Bielefelder Dr. August Oetker KG, die 500.000 Euro für ein Hilfsprogramm der SOS-Kinderdörfer in Südindien zur Verfügung stellt. Dieses Projekt soll zum einen Familien, die ihre berufliche Existenz und oft Familienangehörige verloren haben, beim Aufbau der Häuser und ihrer Lebensgrundlagen unterstützen. Zum anderen wird Kindern geholfen, deren Eltern wieder zu finden; wobei sie neben der lebensnotwendigen Versorgung auch pädagogisch-psychologische Hilfe erhalten. Die Mitarbeiter/innen von Wolf ButterBack verzichteten für die Spende auf ein feierliches für Januar geplantes 2004-Jahresabschluss-Essen, um den Betrag zu ermöglichen.

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06. Überraschung: Ankerbrot schreibt schwarze Zahlen
Wien. (14.03. / apa / dp / eb) Die Wiener Ankerbrot AG hat im Geschäftsjahr 2004 erstmals seit 1995 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das Betriebsergebnis (EBIT) drehte sich (überraschend schnell) von minus 6,4 Millionen Euro auf plus 787.000 Euro, teilt die Großbäckerei mit. Für 2005 ist ein Umsatzplus, eine weitere Verbesserung beim operativen Ergebnis und die Eröffnung von zehn Filialen geplant. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) verbesserte sich in 2004 von minus 7,7 Millionen Euro auf plus 585.000 Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich von 716.000 Euro auf 6,6 Millionen Euro. Der Umsatz ging wegen der Maßnahmen zur Restrukturierung und Konsolidierung von 128,3 auf 116,4 Millionen Euro zurück. Künftig soll der Umsatz aber wieder steigen (vgl. WebBäcker 09/2005 #04). Damit sei der operative Turnaround bereits 2004, und nicht wie ursprünglich erwartet erst 2005 erreicht worden, heißt es aus Wien. Ankerbrot habe «massiv in die Qualität der Produkte und in die Marke investiert», sagt Vorstand Peter Ostendorf. Auch die Überarbeitung des Sortiments und die Modernisierung einiger Filialen sei von den Kunden gut aufgenommen worden. Bis Ende 2006 plant Ankerbrot Investitionen in Höhe von fünf bis zehn Millionen Euro. Aktuell betreut das Unternehmen 180 Filialen. Im LEH soll der Umstieg auf den bereits bei den Filialen erfolgreich eingesetzten neuen Markenauftritt «Anker frisch» für eine «deutliche Belebung» des Geschäfts sorgen. Ende 2003 beschäftigte die Großbäckerei 1.830 Mitarbeiter, heute sind es 1.760. Gemäß Vereinbarung wird Vorstand Bernhard Chwatal die Ankerbrot AG nach Abschluss der Sanierung Ende 2005 verlassen. Die Führung liegt dann allein in den Händen der Familie Ostendorf. Im September soll die letzte Rate der 40prozentigen Ausgleichsquote im Rahmen des Februar 2004 aufgehobenen Insolvenzverfahrens beglichen werden.

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07. Bäckerhaus Veit: kooperiert mit FH Nürtingen
Nürtingen. (12.03. / eb) Die Fachhochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen- Geislingen und die Bempflinger Bäckerhaus Veit GmbH haben eine Sponsoring- Partnerschaft vereinbart. Das Unternehmen will mit Hilfe der FH die Qualität seiner Erzeugnisse und betrieblichen Abläufe sichern und ausbauen. Im Gegenzug unterstützt der Backbetrieb die FH finanziell und materiell. Für die FH sei das Bäckerhaus Veit der «ideale Sponsoringpartner», sagt Rektor Klaus Fischer. Veit betreibt seit zwei Jahren eine Apfelplantage in Raidwangen mit 2.800 Bäumen. Die FH wird dort die Qualität des Obstanbaus überwachen und kann das Gelände gleichzeitig als Lehranlage nutzen. Zudem stellt sie dem Bäckerhaus betriebswirtschaftliches Know-how zur Verfügung. «Wir brauchen die finanzielle Unterstützung», betont Fischer. Der zunehmende Wettbewerb unter den Hochschulen erfordere Maßnahmen, die angesichts sinkender Budgets ansonsten nicht finanzierbar seien. Darüber hinaus spiele der Praxis-Aspekt eine wichtige Rolle. Das Bäckerhaus Veit erhofft sich von der Kooperation, für den Strukturwandel im Backgewerbe künftig noch besser gewappnet zu sein, sagt Geschäftsführer Rolf Stahlbock. Veit habe in den letzten Jahren gegen den Branchentrend wachsen können und Arbeitsplätze geschaffen. Das Bäckerhaus betreibt 72 Verkaufsstellen in der Region zwischen Stuttgart, Kirchheim und Reutlingen / Tübingen. In der Bempflinger Produktion sind etwa 100 Mitarbeiter beschäftigt, in den Verkaufsstellen und Franchise-Filialen weitere rund 400 Mitarbeiter. Insgesamt beziffert Stahlbock das Engagement für die FH in 2005 auf ungefähr 10.000 Euro. Wie viel Geld das Unternehmen, über die anderen Leistungen hinaus, der Fachhochschule überweisen wird, werde man Jahr für Jahr neu vereinbaren, sagt Rektor Fischer.
Info: http://www.baeckerhaus-veit.de


TERMINE


08. DailyFood-Business: Trendforum fürs Lebensmittelhandwerk
Hannover / Essen. (18.03. / dm) Derzeit gibt es je sechs Messen für das Bäcker- wie das Fleischerhandwerk in Deutschland mit bislang ausschließlich tradierten fachspezifischen Messekonzepten. Unter ökonomischen Gesichtspunkten ist dies eine unbefriedigende Messepolitik sowohl für Aussteller als auch Besucher. Die heutige Messelandschaft verlangt nach einem innovativen, branchenübergreifenden Konzept und zugleich einer Bündelung von Fachmessen. Genau hier setzt die DailyFood- Business an, die vom 17. bis 19. April erstmals in Essen stattfinden wird. Wie zutreffend die Überlegungen für die neue Fachmesse sind, zeigt die Beobachtung, dass das Konzept der DailyFood-Business in bestehenden Messen wiedergespiegelt wird -- denken Sie nur an die evenord + Bäko Franken, Noffa Food, Sachsenback oder Fleifa. Die DailyFood-Business bietet attraktive Perspektiven als Innovations- und Trendforum für das Bäcker-, Konditoren- und Fleischerhandwerk. Dort treffen Aussteller auf deutlich erweiterte Besucherkernzielgruppen (zum Beispiel Caterer, Betreiber von Coffeeshops, Eiscafés und Bistros), die ihrerseits zahlreiche Anregungen und Impulse aus der Breite der präsentierten Produkte und Dienstleistungen aufnehmen.
Info: http://www.dailyfood-business.de

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09. VDB-Forum Nord: «Backen -- eine Schlüsseltechnologie»
Berlin / Bergholz-Rehbrücke. (14.03. / vdb) «Backen -- Eine Schlüsseltechnologie der Bäckerei», so lautet der Titel des 10. VDB-Forums Nord, das am Freitag, den 03. Juni stattfindet. Veranstalter sind die Vereinigung Deutsche Backtechnik e.V. sowie die Staatliche Fachschule für Lebensmitteltechnik Berlin. Veranstaltungsort ist das IGV Institut für Getreideverarbeitung in Bergholz-Rehbrücke bei Berlin. Während des Infotags stellen die Referenten umfassend und kompetent die vielfältigen Aspekte beim Backprozess theoretisch und mit praktischen Anwendungen nach dem aktuellem Stand der Technik dar. Ausführliche Hinweise zum Programmverlauf, zu Anmeldung und Anreise gibt es unter
Info [85 KB]: http://www.webbaecker.de/r_termine/2005/0305VDB_FoNord.PDF


UNTERNEHMENSFÜHRUNG


10. Pfusch am Bau: Wenn Fliesen springen ...
Buchholz / Nordheide. (18.03. / ele) Wussten Sie, dass die Betonsohle eines Gebäudes nach dem Gießen erst wächst und dann wieder schrumpft? Laien kennen diese «Sohle» auch als «Fundament», auf das späterhin die Wände gesetzt, der Estrich gegossen und dann der Bodenbelag aufgetragen wird -- zum Beispiel Fliesen. Für Bauherren ist es nicht unerheblich zu wissen, dass das Schrumpfen einer Betonsohle erst nach sechs Monaten im Wesentlichen und nach ein bis zwei Jahren vollständig abgeschlossen ist. Doch welcher Investor hat die Zeit, ein halbes Jahr mit dem Bodenbelag zu warten? Knackpunkt: Besonders ein Steinzeug-Fliesenbelag führt bei zu früher Verlegung im Verbund zu Problemen -- schließlich schrumpfen Fliesen nicht. Die Folge: Sie werden Druckspannungen ausgesetzt und Dehnfugen werden zu Quetschfugen. Die Belastungen können so zunehmen, dass sich die Fliesen mit schussähnlichem Knall in großen Flächen ablösen. Für Fachleute ist das kaum ein Phänomen, sondern schlicht und einfach Pfusch am Bau. Die physikalischen Zusammenhänge sind längst bekannt, so dass es über Bodenfliesen und deren Verlegung mehrere DIN-Normen und Richtlinien gibt. Diese enthalten auch Vorgaben für Fliesenbeläge auf frischen Sohlen. Holen Sie früh genug Informationen ein, bevor Sie späterhin mit «springenden Fliesen» zu kämpfen haben. Auskunft geben Ihnen gerne die Spezialisten der ELEKOM Technik GmbH -- dem innovativen und flexiblen Ingenieurbüro für Architektur, Produktionsplanung und Projektmanagement aus Buchholz bei Hamburg.
Info: http://www.elekom.de/start.htm

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11. Oetker: informativ und emotional gegen Billigheimer
Bielefeld. (16.03. / oe) «Mit der Dr. Oetker Welt haben wir eine Erlebniswelt rund um unser Unternehmen und unsere Marke geschaffen», sagt Dr. h. c. August Oetker. Nach fast dreijähriger Entwicklungszeit ist am Firmensitz Bielefeld in einem alten Produktionsgebäude mit rund 11.000 Quadratmetern Grundfläche eine für die Ernährungsindustrie neue Form der Markenpräsentation geschaffen worden, die informativ und emotional zugleich ist. Die Kosten dieser Investition in die Marke beziffert Oetker als «gut zweistelligen» Millionenbetrag. Die Stärkung der Marke ist nach seinen Worten ein Heilmittel gegen die Ausdehnung des Discount und die «World of Cheap», die viele Lebensbereiche erfasst habe. Von dieser Entwicklung seien Marken zwar bedroht, doch in der Regel nur schwache und unprofilierte Marken. Starke Marken würden in ihrer Bedeutung hingegen steigen. Die Dr. Oetker Welt sei eines der Instrumente, mit denen die Gruppe No Names auf Distanz halten wolle. Sowohl Qualität, Innovationen, das subjektive Empfinden, als auch die Emotionalität seien Elemente, die die Marke ausmachten, sagt der Unternehmer. Wenn Besucher der Dr. Oetker Welt ein Gefühl der Sympathie entwickelten, würde dies ausgelöst durch die Faszination der Marke. Das Unternehmen möchte in der Dr. Oetker Welt alle Menschen empfangen, die ein besonderes Interesse an dem Familienunternehmen, der Marke, den Produkten oder den Tätigkeitsfeldern des Unternehmens haben. Die vollständige, lesenswerte Pressemitteilung zu diesem überaus interessanten Projekt gibt es unter
Info: http://www.oetker.de » Presse » News » Moderne Dr. Oetker Welt

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12. «nexxt»: gibt Tipps für die Notfallplanung
Berlin. (15.03. / bmwa) Fällt der Unternehmer, die Unternehmerin durch Krankheit oder Unfall aus, ist der Betrieb führungslos. Das Fortleben des Unternehmens und seiner Arbeitsplätze ist gefährdet. Sorgen Sie daher frühzeitig für den Notfall vor. Ein «Notfallkoffer» sichert nicht nur den Fortbestand Ihres Unternehmens, für den Fall, dass Sie schwer erkranken oder einen Unfall haben sollten. Mit einer vorausschauenden Planung verschaffen Sie sich auch bei Ihren Beratern und Geldgebern Pluspunkte: Eine sorgfältige Notfallplanung kann sich zum Beispiel günstig auf Kreditkonditionen auswirken. «nexxt», die Initiative für Unternehmensnachfolge, hat einige Anregungen zusammengestellt.
Info: http://www.nexxt.org/themenundtexte/notfallkoffer/index.php


TRENDS + KONZEPTE

13. Gewerbeanmeldungen: in 2004 um 18 Prozent gestiegen
Wiesbaden. (17.03. / destatis) Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden 2004 in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 960.000 Gewerbe angemeldet, das waren 18,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Abmeldungen von Gewerbebetrieben um 3,4 Prozent auf knapp 676.000. Die starke Zunahme der Anmeldungen steht im Zusammenhang mit einem auch schon 2003 beobachteten Gründungsboom bei Kleinunternehmen, zu denen auch die so genannten Ich-AGs und Nebenerwerbsbetriebe gehören. Die vollständige Destatis-Meldung inklusive Tabelle gibt es unter
Info: http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2005/p1230131.htm

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14. Ost-West-Unterschiede: klein aber fein ...
Stuttgart. (17.03. / rd) Auch wenn bei den Markennamen größtenteils längst zusammengewachsen ist, was zusammengehört, setzen West- und Ostdeutsche nach wie vor doch unterschiedliche Akzente in ihrem Konsumverhalten. Die häufigsten Ost-West-Differenzen hat Europas größte Marken- und Verbraucherstudie bei Getränken und Nahrungsmitteln ausgemacht. In Westdeutschland vertrauen die Menschen vor allem Speisen aus dem Hause Maggi, während die Ostdeutschen die Bielefelder Marke Dr. Oetker bevorzugen. Bei den Erfrischungsgetränken hat sich im Westen Gerolsteiner an die Spitze gesetzt. Im Osten genießt Lichtenauer das meiste Vertrauen. Bei den Spirituosen vereinte im Westen Asbach die meisten Verbraucherstimmen auf sich, im Osten Wilthener. Unter den Anbietern von Kaffee und Tee genießt Jacobs das meiste Vertrauen der Ostdeutschen, während die Westdeutschen vor allem Tchibo vertrauen. Die beiden Gewinner-Marken in der Produktkategorie Sekt kommen gar aus der gleichen Unternehmensgruppe mit Sitz in Freyburg an der Unstrut: Die Ostdeutschen stoßen mit überwältigender Mehrheit am liebsten mit Rotkäppchen an (88 Prozent), während die Westdeutschen das meiste Vertrauen Mumm schenken (20 Prozent).
Info [70 KB]: http://www.webbaecker.de/r_t_konzepte/2005/0305MARKENSTUDIE.PDF

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15. Handwerk 2004: büßt 3,4 Prozent der Beschäftigten ein
Wiesbaden. (16.03. / destatis) Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren nach vorläufigen Ergebnissen in 2004 rund 3,4 Prozent weniger Personen im zulassungspflichtigen Handwerk tätig als in 2003. Die Umsätze der selbstständigen Handwerksunternehmen in diesen Gewerben lagen um 1,6 Prozent unter denen des Vorjahrs. Weniger Beschäftigte gab es in sechs der insgesamt sieben Gewerbegruppen des zulassungspflichtigen Handwerks. Am stärksten fiel der Personalabbau im Bauhauptgewerbe aus: Hier waren 6,5 Prozent weniger Personen beschäftigt als 2003. In dieser Relation «überdurchschnittlich» konnte sich das Nahrungsmittelgewerbe mit nur minus 1,7 Prozent entwickeln.
Info: http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2005/p1210152.htm

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16. Sächsische Spezialitäten: «Nudossi» auf Erfolgskurs
Radebeul. (15.03. / eb) Was den Westdeutschen ihre «Nutella», das ist den Ostdeutschen ihre «Nudossi» aus dem Hause Vadossi in Radebeul -- ein süßer Brotaufstrich mit einem gewissen Kultstatus. In den Nachwende-Wirren war es die Bäckerei-Konditorei Hartmann aus Freital, die 1994 das in Konkurs gegangene Unternehmen übernahm und langsam wieder aufbaute. Zunächst eng an Backwaren orientiert, weil die Hartmanns davon viel verstehen: Schließlich gehen die Wurzeln des Familienbetriebs zurück bis ins Jahr 1911. Nachdem Karl-Heinz und Thomas Hartmann die Markenrechte zurückgekauft hatten, konnte die Nudossi-Produktion im März 1999 wieder aufgenommen werden. Seither hat sich viel getan: Die Sächsische Spezialitäten Hartmann GbR beschäftigt bei Vadossi heute 80 feste Mitarbeiter/innen und 50 Saisonkräfte. Per Anno verarbeitet das Unternehmen um die 1.300 Tonnen Nougat für Nudossi und andere süße Brotaufstriche. Einer der neuesten Hits heißt «Nu Pagadi», ist dem Russischen entlehnt und heißt so viel wie «Na warte!» -- feine Milch- Schoko- Creme ohne Haselnüsse, daher auch für Allergiker geeignet. Nach Angaben von Geschäftsführer Karl-Heinz Hartmann wird «Nu Pagadi» bundesweit von immer mehr Handelsketten gelistet. Mehr Hinweise zu den süßen Sachen gibt es unter
Info: http://www.vadossi.de -- http://www.nudossi.de


PERSONALIEN


17. AGF: verleiht Roemer-Medaille
Detmold. (18.03. / agf) Die Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e.V. verlieh anlässlich der 22. Getreide-Tagung die in 1957 gestiftete und bislang zehn mal vergebene Roemer-Medaille an Dr. Klaus Brunckhorst (63) aus Wetze. Brunckhorst erhielt die Medaille für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Qualitätszüchtung bei Weizen und für die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis.
Info: http://www.agfdt.de/loads/presse/brunckho.doc

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18. Bayern: Bäckereien erhalten QuH-Zertifizierung
München. (18.03. / liv) Umweltmanagement ist bei Handwerksbetrieben ein unverzichtbarer Baustein moderner Unternehmensführung. Dies betonte Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf auf der Internationalen Handwerksmesse in München. Zusammen mit dem Präsidenten des Bayerischen Handwerkstags (BHT), Heinrich Traublinger (MdL), übergab der Minister die Zertifizierungsurkunden des «Qualitätsverbunds umweltbewusster Handwerksbetriebe» (QuH) an 25 Betriebsinhaber. Unter den ausgezeichneten Betrieben befinden sich auch sieben Handwerksbäckereien:
• Bäckerei-Konditorei Friedrich Dumler in 95362 Kupferberg;
• Bäckerei-Konditorei Holderied in 88161 Lindenberg;
• Bäckerei Rainer Reißenweber in 96472 Rödental;
• Bäckerei Pickelmann GmbH in 91056 Erlangen;
• Bäckerei Pötzsch in 84478 Waldkraiburg;
• Bäckerei Steinberger GmbH in 83413 Pietling;
• Bäckerei-Konditorei Traublinger GmbH in 85551 Heimstetten.
Zusammen mit dem Bayerischen Umweltministerium hat der Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk einen gerade in Arbeit befindlichen Umweltleitfaden für das Backgewerbe in Auftrag gegeben. Die sieben Bäckereien haben sich gleichzeitig mit ihrer QuH-Zertifizierung im Projekt Umweltleitfaden engagiert. Den vollständigen Artikel lesen Sie unter
Info: http://www.baecker-bayern.de » Aktuelles

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19. DISC: 5. Délifrance International Sandwich Challenge
Lyon. (18.03. / eb) Beste Sandwichkreationen prämierte Délifrance International im Rahmen des Lyoner Sirha Salon International de la Restauration, de Hotellerie et Alimentation. Den DISC Délifrance International Sandwich Challenge konnte der Brite Edward Antonini mit seinem «Spicy American Chicken» für sich entscheiden -- einer Komposition aus Hähnchen, Cajun-Tomaten-Salsa, Chili-Sauce und Cheddarkäse. Den zweiten Rang eroberte der Schwede Frédérik Gorthon mit dem «Blue Cheese Chutney» (Frischkäse, Rucolasalat, Blauschimmelkäse, Sellerie und Mango Chutney) vor der Belgierin Sophie Delmeire mit «5th Avenue» (Roastbeef, Champignons, Parmesanscheiben, Rucola, Estragon, Zitronensaft und Olivenöl). Die Jury unter Leitung von Drei-Sterne-Gastronom Marc Haeberlin (L’Auberge de l’Ill) war hochkarätig besetzt. Am alle zwei Jahre durchgeführten Wettbewerb hatten 13 Landessieger mit ihren jeweils ausgezeichneten Kreationen teilgenommen -- auch die Deutsche Inge Pristownik mit einer eher rustikalen Bratwurst-Sauerkraut-Kreation. Mehr zum 5. Sandwich Challenge gibt es in englischer Sprache unter
Info: http://www.delifrance.com/disc/presse/DISC5_comm_finale_en.pdf
Einen Videostream zur Veranstaltung können Sie herunterladen unter
Info: http://www.delifrance.com » English Version » What's new » DISC

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20. Scana: mit neuem Unternehmensleiter
Zürich. (16.03. / mi) Der Verwaltungsrat der Scana Lebensmittel AG hat Walter Brandenberger (51) zum neuen Unternehmensleiter des Unternehmens mit Hauptsitz in Regensdorf ZH ernannt. Der Nachfolger von Walter Hilti tritt seine neue Tätigkeit ab September an und übernimmt nach einer Einführung im Oktober die Leitung von Scana. Brandenberger ist versierter Marketingspezialist mit reicher Erfahrung im Schweizer Großverbrauchermarkt. Als der Migros Genossenschafts Bund die Scana AG vor drei Jahren übernahm, erklärte sich der damalige Besitzer und Geschäftsführer Hilti bereit, das Unternehmen noch bis Oktober 2005 zu leiten. Gemäß vertraglicher Abmachung tritt er nun aus der Scana aus. Die Scana Lebensmittel AG ist Schweizer Marktführerin in der Belieferung der Gastronomie und von industriellen Betrieben. In 2004 erwirtschaftete Scana einen Bruttoumsatz von 213,3 Millionen Schweizer Franken (plus 9,7 Prozent gegenüber 2003) und beschäftigte 216 Mitarbeitende.
Info: http://www.scana.ch


BUCH- / SURFTIPPS


21. «Hofbäckerei»: Von Keksen, Traumjobs und Krümelkrediten
Berlin. (17.03. / eb) Ein Traumjob sei zum Beispiel Tanztherapeutin oder Zierfischzüchter. Oder als Ikeafrau als Heimwerkerin für private Haushalte zu arbeiten. Oder aber Bäcker zu sein. Das sagt Berlins «Hofbäckerin» Beate Westphal. Der WebBäcker ist erleichtert, dass jemand mal nicht jammert, sondern den Bäckerberuf als das einschätzt, was er ist: Ein Traumberuf für jene, die gerade ungewöhnliche Chancen zu erkennen und zu nutzen verstehen. Wie zum Beispiel Beate Westphal, die sich aufs Keksebacken spezialisiert hat. Seit drei Jahren beliefert die selbsternannte Hofbäckerin die Firmenetagen der Hauptstadt mit feinem handgemachten Backwerk. Sie liefert jede Dose persönlich aus, sie kürt den Keks des Jahres, ihre Kreationen sind Kult geworden. Auf ihren Kekspackungen steht, dass mit jedem Keks Berliner Traumjobs gefördert würden. Der Keks als Vertrauter, als einziger Freund in einer brutalen Konferenz? An Kekse lässt sich schließlich gut eine Botschaft an die Entscheider hängen. Beate Westphal weiß das, die 35jährige ist Marketingprofi. Schon für die Finanzierung ihres Studiums hatte sie eine Aktie aufgelegt und damit Schlagzeilen gemacht, berichtet Deutschlandradio Kultur in seinem Feuilleton. Lesen Sie mehr über «Kekse, Traumjobs und Krümelkredite» unter
Info: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kompass/356328/

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22. Initiative: Deutschland sicher im Netz
Berlin. (14.03. / eb) Mit einer bundesweiten Allianz haben sich namhafte Partner aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammengeschlossen, um das Internet speziell für deutsche Nutzer sicherer zu machen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, Behörden und Institutionen, Privatnutzer sowie Aufsichtspersonen für Kinder und Jugendliche haben meist weder finanzielle, zeitliche oder personelle Ressourcen, um sich wirksam vor aktuellen Gefährdungen im Web zu schützen. Darüber hinaus fehlen oft nötige Informationen und Technologien, die ein umfassendes Online-Sicherheitskonzept erst möglich machen. «Deutschland sicher im Netz» will das ändern, in dem jeder Partner dieser Initiative seine individuellen Erfahrungen und Kompetenzen einbringt und diese Internet-Nutzern kostenlos zur Verfügung stellt.
Info: https://www.sicher-im-netz.de/default.aspx

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23. NRW: veröffentlicht Handbuch der Bio-Vermarktung
Düsseldorf. (12.03. / eb) Als erstes Bundesland hat Nordrhein-Westfalen eine umfassende Erhebung seines Biomarkts vorgenommen. In einer auf der BioFach vorgestellten Broschüre werden auf 130 Seiten in einer Gesamtschau Zahlen, Fakten und Trends des Biomarkts sowie Akteure, Produkte und Standorte in NRW vorgestellt. Der Markt für ökologisch erzeugte Lebensmittel ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Gerade Nordrhein-Westfalen mit seinen 18 Millionen Verbrauchern bietet für die Zukunft ein erhebliches Potenzial. Dort produzieren rund 1.400 landwirtschaftliche Betriebe nach der EG-Öko-Verordnung. Die ökologisch bewirtschaftete Fläche hat sich mit gut 50.000 Hektar gegenüber dem Jahr 2001 verdoppelt. Die Erzeugnisse werden in knapp 600 Betrieben weiter verarbeitet; dazu gehören Bäcker, Metzger, Mühlen und Molkereien, aber auch Brauereien oder Süßwarenhersteller. Bio-Produkte sind in insgesamt rund 550 Naturkostläden, Bio-Supermärkten und 330 Hofläden sowie zunehmend auch in herkömmlichen Supermärkten und Diskountern verfügbar. Die kostenfreie Broschüre «Biomarkt NRW» ist zu bestellen unter 
Info: infoservice@munlv.nrw.de


REZEPTE + VERFAHREN

24. Burgmeister Stuten
Isernhagen. (18.03. / is) Ausgehend von einer Gesamtgetreidemenge von 100 Kilogramm lautet das IsernHäger Rezept für März «Burgmeister Stuten». Feiner Speisequark, Brotfermentation und ein Anteil Roggenmehl sorgen bei dem ansonsten hellen «Sonntagsbrot» für einen runden, aromatischen Geschmack. Ein passendes Rezept nicht nur zu Ostern, für das Ihnen IsernHäger wie immer eine Verkaufsinformation mit Nährwertberechnung zur Verfügung stellen kann. Näheres erfahren Sie bei Jens Stadtländer unter Telefon +49(0)5139-9995-55 oder mailto:stadtlaender@isernhaeger.de.
Info [63 KB]: http://www.webbaecker.de/r_rezepte2005/0305BURGMEISTERSTUTEN.PDF