DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBÄCKER NEWSLETTER FÜR DIE 07. KALENDERWOCHE 2005:


BRANCHE:
01. Bäckerei Härdtner: erhält Handwerks-Preis 2005
02. Harry Brot: baut in Troisdorf
03. Morgengold: «Auf nach Österreich»
04. Böckenholt: Öfen sind endgültig aus
05. Coppenrath: erwirbt Wiese-Anteile
06. «Honigkuchenkrieg»: Etappensieg für Peijnenburg
07. GMF: meldet guten Appetit auf Brot + Co

TERMINE:
08. Brötchen vom Bäcker: Wie lange noch?
09. Saxonia: lädt zur Obermeister-Tagung

UNTERNEHMENSFÜHRUNG:
10. Handwerk: kritisiert Sicherheitslücken bei ElSter
11. Wissensmanagement: Viele tun sich (noch) schwer

TRENDS + KONZEPTE:
12. Gut aufgestellt: Solide Basis für attraktive Fachmesse

BUCH- / SURFTIPPS:
13. Nahrungsergänzung: Vitamine und Mineralstoffe neu bewertet

REZEPTE + VERFAHREN:
14. Oster-Mandelbrot / BuFa


BRANCHE


01. Bäckerei Härdtner: erhält Handwerks-Preis 2005
Berlin / Neckarsulm. (17.02. / bs / hae) Die Bertelsmann Stiftung und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) haben in Kooperation mit impulse den Handwerks-Preis 2005 verliehen. Ausgezeichnet wurden drei Betriebe, die innovatives Unternehmertum und eine vorbildliche Unternehmenskultur verbinden und ihre gesellschaftliche Verantwortung in herausragender Weise wahrnehmen. Der mit 10.000 Euro dotierte 2. Preis ist jetzt in Berlin -- im Beisein von Bundesminister Wolfgang Clement und CDU-Vorsitzender Angela Merkel -- an die Bäckerei Härdtner GmbH aus Neckarsulm verliehen worden. Das Unternehmen hat heute über 600 Mitarbeiter/innen in vier Produktionsstätten und unterhält rund 80 Filialen. Trotz des dynamischen Wachstums ist es den Unternehmern Annemarie und Rolf Härdtner gelungen, den typisch handwerklichen Manufaktur-Charakter eines Bäckerei- und Konditorei-Betriebs auch bei dieser Größe zu bewahren. Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung und eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur sind im deutschen Handwerk ein erheblicher Wettbewerbsvorteil. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn (IfM) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Die Wissenschaftler hatten 175 Betriebe aus ganz Deutschland unter die Lupe genommen, die sich für den «Handwerks-Preis 2005» beworben hatten. Die Studie belegt, dass Unternehmen, die sich gesellschaftlich stark engagieren, auch wirtschaftlich erfolgreich sind. Mehr zu Annemarie und Rolf Härdtner lesen Sie unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/2005/0205HAERDTNER.PDF -- mehr zum Handwerks-Preis gibt es unter  http://www.bertelsmann-stiftung.de/de/19073.jsp

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02. Harry Brot: baut in Troisdorf
Troisdorf. (17.02. / eb) «Camp Spich», so lautet der Name der ehemaligen belgischen Kaserne bei Troisdorf nahe Köln, auf deren Gelände die Schenefelder Harry Brot GmbH für 50 Millionen Euro eine hochmoderne Produktion baut. Bereits Ende diesen Jahres wollen die Großbäcker den Betrieb aufnehmen. Rund drei Millionen Brötchen sollen dort täglich das Werk verlassen. Das sagte Johann Berchtold, Harry-Geschäftsführer Produktion und Technik, beim Ortstermin in Camp Spich. «Troisdorf hatte im Vergleich die besten Standort-Faktoren, wie zum Beispiel die günstige Verkehrsanbindung», verriet Berchtold. Zudem lobte er die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung. Der Schwerpunkt der Harry-Produktion auf dem 66.000 Quadratmeter großen Areal wird dem Vernehmen nach bei Tiefkühlbackwaren liegen, die rund um die Uhr produziert werden sollen. Bis der Betrieb auf volle Kapazität ausgebaut ist, wird indes noch etwas Zeit vergehen: Für Brötchen sind im Endausbau fünf Produktionslinien mit einer Kapazität von jeweils 25.000 Stück pro Stunde vorgesehen. Für Brot und Baguettes plant Berchtold vier Linien mit einer Stundenkapazität von jeweils 2.000 Stück. Insgesamt sollen bei Harry in Troisdorf 100 Arbeitsplätze entstehen. Die ebenso traditions- wie erfolgreichen Großbäcker unterhalten Produktionsstätten bislang in Ratingen bei Düsseldorf, Wiedemar bei Leipzig, Magdeburg, Berlin, Hannover, Schneverdingen und am Hauptsitz Schenefeld bei Hamburg. Das Unternehmen mit seinen insgesamt über 2.800 Mitarbeiter/innen setzte in 2004 mehr als 440 Millionen Euro um (2003: 410 Millionen Euro).
Info: http://www.harry.de

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03. Morgengold: «Auf nach Österreich»
Stuttgart. (16.02. / eb) Die Morgengold Frühstücksdienste Franchise GmbH, 1979 in Augsburg gegründet und nach eigenen Angaben bundesweiter Marktführer in Sachen Backwaren Heimlieferdienst, will ihre Aktivitäten nach Österreich ausweiten und sucht dafür erste Partner. Aber auch in Deutschland will Morgengold seine Präsenz weiter ausbauen. Um den Erfolg der Franchisenehmer dauerhaft zu unterstützen, führte die Morgengold-Zentrale in 2004 Neuerungen bei der Standardisierung und Prozesserfassung sowie beim Informationsaustausch ein (siehe WebBäcker 47/2004). Durchschnittlich bedient jeder Franchisenehmer nach etwa drei Jahren zwischen 750 und 1.000 Kunden in seinem Gebiet. Woche für Woche liefert Morgengold weit über eine halbe Million Brötchen, Croissants und andere Backwaren aus. Derzeit gibt es 50 Partnerbetriebe in Deutschland.
Info: http://www.morgengold.de

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04. Böckenholt: Öfen sind endgültig aus
Olfen. (16.02. / eb) Als die Böckenholt GmbH + Co. KG aus Olfen im Oktober 2003 erstmals Insolvenz angemeldet hatte, versuchte die holländische Bokhove Beheer B.V. als Investor, den kriselnden Betrieb zu retten. Als Böckenholt- Breadlinders Bäckerei BV + Co KG gelang es mehr schlecht als recht, den Betrieb -- und damit 250 Arbeitsplätze, 120 davon in der Produktion -- über Wasser zu halten. Heute sind die Öfen endgültig aus. «Der neuerliche Insolvenzantrag beinhaltete von Anfang an, das Geschäft einzustellen», sagt Dirk Olbrich, Mitarbeiter des Steuerberaters und Insolvenzverwalters Wolfgang Lorisch aus Herten. Das Verfahren wurde Anfang Februar wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung eröffnet; sowohl über die Produktions- als auch die Vertriebsgesellschaft mit ihren 25 Filialen (Böckenholt- Breadlinders Filialen BV + Co KG). «Da können wir kein Leben mehr einhauchen», sagt Olbrich gegenüber der Tagespresse. Dem Vernehmen nach soll Karl Böckenholt für die moderne Produktionsstätte nun einen Pächter suchen. Die erst 1997 ihren Betrieb genommene Halle war den Angaben nach nicht in die Konkursmasse eingeflossen sondern gehört Böckenholts Ehefrau. Das Vertriebsgebiet des Unternehmens umriss die Region Selm, Marl, Waltrop, Datteln.

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05. Coppenrath: erwirbt Wiese-Anteile
Westerkappeln. (15.02. / eb) Seit längerem gibt es Spekulationen, nach denen sich die Firmengründer der Conditorei Coppenrath + Wiese GmbH + Co. KG, Aloys Coppenrath und Josef Wiese, aus dem aktiven Geschäft zurückziehen oder ihre Anteile zumindest neu ordnen wollen (siehe WebBäcker 03/2004). Die beiden über 70jährigen Unternehmer setzen rund 250 Millionen Euro per Anno um und haben nicht nur bei Verbrauchern ein Top-Image. In Branchenkreisen gilt das Unternehmen als hervorragend aufgestellt -- weshalb auch große Konzerne interessiert wären, stünde es zum Verkauf. Jetzt wurde bekannt, dass Aloys Coppenrath gemeinsam mit seiner Familie -- Ehefrau und drei Kinder -- die bislang durch die Mitgesellschafter-Familie Wiese gehaltenen 50 Prozent des Firmenkapitals übernimmt. Damit gehört das Unternehmen zu 100 Prozent der Familie Coppenrath. Ein Beirat hatte im Vorfeld über ein Jahr sondiert, unter welchen Voraussetzungen ein Fortbestand in Familienhand sinnvoll ist.
Info: http://www.coppenrath-wiese.de

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06. «Honigkuchenkrieg»: Etappensieg für Peijnenburg
Geldrop. (15.02. / eb) Zwar dürften Einzelhändler Verkaufspreise selbst festlegen, doch müssten sie dabei Rücksicht auf Hersteller-Interessen nehmen, entschied ein Gericht im niederländischen Den Bosch. Hintergrund: Seit längerem tobt ein Preiskampf zwischen verschiedenen LEH-Ketten in den Niederlanden. Albert Heijn zum Beispiel verkauft den landesweit populärsten Honigkuchen von der Koninklijke Peijnenburg B.V. per Anno etwa eine Million mal -- weit unter Einkaufspreis. Um gegen diese Verramschung zu protestieren, stellte Peijnenburg daraufhin die vertraglich vereinbarte Lieferung ein mit der Begründung, in den Kampf nicht hineingezogen werden zu wollen. Das Gericht erkannte an, dass durch Billigverkäufe Grenzen überschritten werden, die Produkte bedrohen oder Produkt-Images beschädigen können. Albert Heijn indes will das Urteil anfechten.
Info: http://www.peijnenburg.nl

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07. GMF: meldet guten Appetit auf Brot + Co
Bonn. (14.02. / gmf / eb) Der deutschen Vorliebe für Backwaren sein ungebrochen. Eine vierköpfige Familie trage per Anno 61,8 Kilogramm -- 15,45 Kilo pro Kopf -- davon nach Hause, berichtete die Nürnberger GfK Gesellschaft für Konsumforschung Anfang Januar (siehe http://www.webbaecker.de/05archivphp/wb0105.php#09 ). Davon weichen die aktuellen Zahlen der Bonner GMF Vereinigung Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung (wieder) erheblich ab. Sie geht davon aus, dass der Pro-Kopf-Verbrauch 2004 der Bundesbürger bei Brot, Brötchen, Kleingebäck und verwandten Produkten 86,2 Kilo betrage. Auf den Tag gerechnet 236 Gramm für jeden Greis und jeden Säugling. Da wir nicht wissen, welche Backwaren-Gattungen die GMF als «verwandte Produkte» in ihre Zählung mit einbezieht, müssen wir die Zahl an dieser Stelle als rein statistischen Wert so stehen lassen. Der Mittelwert aus den vergangenen zehn Jahren beträgt nach GMF-Rechnung 83,8 Kilo.


TERMINE


08. Brötchen vom Bäcker: Wie lange noch?
Isernhagen. (18.02. / is) Gibt es Brötchen bald überall zu kaufen, nur nicht mehr beim Bäcker? Dieser provokanten Frage geht das IsernHäger Brötchenforum 2005 am 28. April nach unter dem Motto «Brötchen vom Bäcker -- wie lange noch?». Brötchen sind schließlich die beliebtesten Kleingebäcke der Deutschen und für Bäcker die (!) Umsatz- wie Ertragsbringer. Doch von wem werden diese «Goldstückchen» mittlerweile angeknabbert? Erst durch Tiefkühlprodukte, dann Backstationen im LEH -- und jetzt? Erleben Sie während des Brötchenforums unter anderem hautnah, wie der LEH in Zukunft backen wird. Lernen Sie vor Ort neue Technik kennen, mit der der LEH aufrüstet. Beginnen Sie zu erkennen, wie umsatzstarke Brötchen heute aussehen müssen.
Info: http://www.webbaecker.de/r_termine/2005/0205BROETCHENFORUM.PDF

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09. Saxonia: lädt zur Obermeister-Tagung
Dresden. (18.02. / liv) Der Landesinnungsverband Saxonia des Bäckerhandwerks Sachsen lädt am 07. März ab 13:00 Uhr zur Obermeister-Tagung in die Sächsische Bäckerfachschule Dresden-Helmsdorf. Die Tagesordnung und andere Details gibt es auf den nicht öffentlichen Mitglieder-Seiten unter
Info: http://www.baeckersachsen.de


UNTERNEHMENSFÜHRUNG


10. Handwerk: kritisiert Sicherheitslücken bei ElSter
München. (18.02. / hw) Klagen von Firmen über die elektronische Steuererklärung mit dem ElsterFormular häufen sich. Was der Gesetzgeber vorgeschrieben hat, sei vielen Firmen technisch überhaupt nicht möglich, weil die Datenübermittlung per Elster im Rahmen der gängigen Sicherheitssysteme nicht funktioniere, sagt jetzt (auch) der Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Handwerkstags, Bernd Lenze. «Der Rat der Finanzverwaltung, das firmeneigene Sicherheitssystem im Datenverkehr mit der Finanzverwaltung auszuschalten, muss vor dem Hintergrund der wachsenden Computerpiraterie als schlechter Witz bezeichnet werden». Es sei keinem Betrieb zuzumuten, sein Firmennetzwerk unsicherer zu machen, damit Mängel des Elster-Systems überdeckt würden. Am gefährlichsten scheine ihm die Tatsache, dass beim Elster-Verfahren keinerlei Authentifizierung des Absenders erfolge. Mit der bloßen Kenntnis einer Steuernummer könne jedermann falsche Daten an die Finanzbehörden übermitteln, ohne dass der Absender überprüft werde, sagt Lenze. Es sei ein Skandal, dass der Bundesgesetzgeber den Betrieben elektronische Systeme vorschreibe, ohne ihre Funktionsfähigkeit vorher etwa durch Planspiele sichergestellt zu haben (vergleiche WebBäcker 01/2005 #07).

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11. Wissensmanagement: Viele tun sich (noch) schwer
Bonn. (18.02. / bibb) Die Dynamik der Märkte und der rasche technische Fortschritt bringen es mit sich: Das in einem Betrieb vorhandene Wissen veraltet schnell. Wer innovativ und konkurrenzfähig sein und bleiben will, braucht daher gut qualifizierte Mitarbeiter/innen, die nicht nur viel wissen, sondern vor allem rasch Neues lernen und bereit sind, ihre Kenntnisse auch an die Kollegen/innen weiterzugeben und sich mit ihnen auszutauschen. Ausbildungsbetriebe in Deutschland halten daher die eigene Ausbildung zur Deckung ihres künftigen Wissensbedarfs für «sehr wichtig» und legen -- wenn auch seltener -- Wert auf ein «Wissensmanagement»; eine systematische und zielgerichtete Nutzung, Weiterentwicklung und Verbreitung des im Betrieb vorhandenen und stetig neu zu erwerbenden Wissens.
Info: http://www.webbaecker.de/r_ufuehrung/2005/0205WISSEN.PDF


TRENDS + KONZEPTE

12. Gut aufgestellt: Solide Basis für attraktive Fachmesse
Essen. (14.02. / dm) Veränderte Märkte brauchen veränderte Plattformen für die fachliche Auseinandersetzung. Genau hier setzt die DailyFood-Business als neuer gemeinsamer Treffpunkt für das Bäcker- und Fleischerhandwerk an, die vom 17. bis 19. April erstmals in Essen stattfinden wird. «Es ist uns gelungen, aus dem Stand heraus die erste DailyFood-Business auf eine solide und zukunftsgerichtete Basis zu stellen. Mit fast 250 Unternehmen und einer Ausstellungsfläche von rund 7.000 Quadratmetern zeigt sie Stärke und Kompetenz in einem nicht einfachen Branchenumfeld», sagt Stephan Ph. Kühne, Mitglied des Vorstands der Deutschen Messe AG aus Hannover. Viele Vorteile liegen auf der Hand: Zum Beispiel profitieren Aussteller durch einen deutlich erweiterten Zielgruppenkreis. Fachbesucher können gleich verschiedene «Fliegen» mit der sprichwörtlichen Klappe schlagen, in dem sie die umfassende Angebotspalette nutzen. Eine Reihe von interessanten Rahmenveranstaltungen befasst sich mit aktuellen Trends und Themen und zeigt die Märkte von morgen. Kein Wunder, dass die neue Fachmesse von allen Seiten Rückenwind verspürt und sich rund zwei Monate vor der Premiere gut aufgestellt sieht. Lesen Sie mehr zur DailyFood-Business unter
Info [145 KB]: http://www.webbaecker.de/r_t_konzepte/2005/0205DAILYFOOD.PDF


BUCH- / SURFTIPPS


13. Nahrungsergänzung: Vitamine und Mineralstoffe neu bewertet
Berlin. (12.02. / bfr) Nahrungsergänzungs- und funktionelle Lebensmittel mit einem erhofften «Zusatznutzen» haben in Deutschland Konjunktur. Angesichts des vielfältigen und wachsenden Angebotes hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) den gesundheitlichen Nutzen und mögliche Risiken von Vitaminen und Mineralstoffen in einzelnen Lebensmitteln jetzt neu bewertet. «Die Ergebnisse unserer Bewertung bilden zusammen mit den von uns formulierten Handlungsoptionen die wissenschaftliche Basis für die Festsetzung einheitlicher Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmitteln», erklärt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Mit einheitlichen Höchstmengen sollen Verbraucher wirksam vor möglichen Gesundheitsschäden und Irreführung geschützt werden. Die umfangreiche, zweibändige Dokumentation ist ab sofort beim BfR erhältlich. Sie steht zudem als kostenloser Download im Format PDF zur Verfügung.
Info: http://www.bfr.bund.de/cms5w/sixcms/detail.php/5959


REZEPTE + VERFAHREN

14. Oster-Mandelbrot / BuFa
Weinheim. (18.02. / bufa) Das Oster-Mandelbrot, ein Hefefeingebäck, zeichnet sich in der Herstellung durch einem leicht gesüßten, mit Mandeln, Butter und vielen Eiern versehenen Hefekuchenteig aus. Ein besonderes Ostergebäck, denn: Die ausgesuchten feinen Zutaten verleihen dem Gebäck ein weiches, lockeres und vor allem leckeres Innenleben, das von einem leichten Mandelaroma begleitet wird. Besonders hervorzuheben ist die knusprige Zucker-Mandelkruste, die den Gesamteindruck abrundet und das Gebäck festlich und appetitlich aussehen lässt. Am besten schmeckt das Oster-Mandelbrot zum Frühstück (nicht nur) an den Ostertagen. Kenner genießen es in Scheiben geschnitten und mit Butter bestrichen. Mit süßem Honig, bittersüßer oder fruchtiger Marmelade lässt sich der Genuss auf interessante Weise variieren.
Rezept [140 KB]: http://www.bufa-weinheim.de/downloads/Oster_Mandelbrot_R_2005_02.pdf
Produktinfo [98 KB]: http://www.bufa-weinheim.de/downloads/Oster_Mandelbrot_PI_2005_02.pdf