WEBBAECKER
NEWSLETTER FUER DIE 02. KALENDERWOCHE 2002 |
BRANCHE:
01. Ausnahmsweise
mal heute ...
02. Sicherheitsvorkehrungen beim
Einstieg in Mehlsilos
03. Getreidemarkt lebt derzeit
von der Hoffnung
04. Umfrage: Wo kaufen
Verbraucher Backwaren -- und weshalb?
05. 25 Prozent weniger
Energiekosten angepeilt
06. THOKS: Thueringer
Obstkuchen-Spezialitaeten
TERMINE:
07.
BioFach 2002 und mehr
08.
1.600 Aussteller kommen zur Gruenen Woche
ALLGEMEINES:
09.
Erste Adresse: Das Angebot des Kaffee-Verbands
10.
CMA: Maenner bevorzugen Weich-Eier
11. Eiererzeugung
leicht gestiegen
12. Lehrstuhl
fuer Ernaehrungskultur
13. Codex Alimentarius: Richtlinien kommen voran
14. Neue
Einrichtungen fuer gesundheitlichen Verbraucherschutz
15. Online-Werbung
waechst wieder
PERSONALIEN:
16. ZDH-Ehrenpraesident
Paul Schnitker 75 Jahre
BUCH-/ SURFTIPPS:
17. Kassen-Beitraege
steigen: ein Wechsel lohnt
REZEPT
DER WOCHE:
18. Sueddeutscher Bauernlaib /
IsernHaeger
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BRANCHE |
01. Ausnahmsweise
mal heute ...
Berlin.
(10.01.) Heute und morgen findet in Berlin die 31.
Wissenschaftliche Informationstagung statt (auf die der
WebBaecker hingewiesen hatte). Zwoelf interessante Vortraege
sieht sie vor, veranstaltet von der Berliner Gesellschaft
fuer Getreideforschung. In Zusammenarbeit mit der TU
Berlin, der TFH Berlin sowie der Bundesanstalt
fuer Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung in Detmold und
Muenster steht die Tagung am ersten Tag unter dem Stern von Verbraucherinformation
und -schutz. Am zweiten Tag ueberwiegen technologische
Themen. Ausserdem vergeben der Verband Deutscher
Grossbaeckereien, die Baeckerinnung Berlin sowie die Baeckermeister
Alfred Kuehn Stiftung ihre Foerderpreise fuer 2002. Der
WebBaecker ist fuer Sie vor Ort; und deshalb haben wir den
Erscheinungstermin fuer die Ausgabe 02/02 ausnahmsweise um einen
Tag vorgezogen. In der naechsten Woche erscheint der WebBaecker,
wie ueblich, am Freitag.
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02. Sicherheitsvorkehrungen
beim Einstieg in Mehlsilos
Mannheim.
(10.01.) Folgende Situation beschreibt die BGN
Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststaetten: "Das
Mehlsilo der Baeckerei Kraemer hatte mal wieder eine gruendliche
Reinigung noetig. Ueberall an den Innenwaenden war Mehl
angebacken. Michael F., Auszubildender in der Baeckerei, sollte
die Arbeit uebernehmen. Mit einem Rettungsgeschirr gesichert
bestieg er das 5-t-Stahl-Silo durch ein Mannloch, das sich vor
dem Auslauf-Konus befand. Sein Kollege Armin Z. uebernahm die
Aufsicht und blieb in unmittelbarer Naehe des Silos. Zuvor hatte
er nachgesehen, ob die Stromzufuhr abgeklemmt war. Ploetzlich
hoerte er Michael F. um Hilfe rufen. Unerwartet hatte sich die
im Siloinnern befindliche Auflockerungsschnecke in Bewegung
gesetzt ..." Den vollstaendigen Bericht lesen Sie unter
Info: http://www.bgn.de/Fachartikel/solo_im_silo/Solo_im_Silo.htm
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03. Getreidemarkt
lebt derzeit von der Hoffnung
Hamburg.
(09.01.) Der Markt fuer Brot- und Futtergetreide in
Norddeutschland lebt momentan von der Hoffnung. Verhaltene
Aktivitaeten ueberwiegen in den Terminen zum Jahresanfang 2002,
berichten die Vereinigten
Wirtschaftsdienste. Eine vermehrte Nachfrage beim
E-Qualitaetsweizen fuehrt zu hoeheren Preisen. Besonders
hochwertige Proteinqualitaeten werden gesucht. In diesen Tagen
wurde nach Angaben eines Hamburger Haendlers noch einmal die
offizielle Schaetzung der diesjaehrigen Getreideernte in
Russland erhoeht. Haendler am Hamburger Markt gehen jetzt von
einer Getreideernte von 85 Millionen Tonnen aus, waehrend
im vergangenen Monat noch 83 Millionen Tonnen geschaetzt
wurden. Im Vorjahr 2000/01 wurden nur 65,5 Millionen Tonnen
erzeugt, so dass Russland im laufenden Wirtschaftsjahr 2001/02
erstmals zum Getreide-Exporteur werden wird. Etwa fuenf
Millionen Tonnen Getreide wolle das Land exportieren. (vwd)
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04. Umfrage:
Wo kaufen Verbraucher Backwaren -- und weshalb?
Hamburg.
(09.01.) In den vergangenen Wochen und Monaten ist viel ueber
Umfragen geschrieben worden, was der Deutschen Verhaeltnis zu
Backwaren angeht. Die eine oder andere Prozentzahl mag Ihnen
noch in den Ohren klingen, so dass wir davon absehen wollen,
hier ZMP-, CMA- oder andere Zahlen zu nennen. Ob repraesentativ
oder nicht: Mit 302 Teilnehmern kam die Dezember-Umfrage
in Backnetz 24 zu eigenen Ergebnissen, die selbstverstaendlich
auch Schlussfolgerungen zulassen. Die Umfrage "Was ist fuer
Sie beim Kauf von Backwaren besonders wichtig?" finden Sie
unter
Info: http://www.backnetz.eu/imblickpunkt/b24umfragen/2001/u1201.htm
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05. 25
Prozent weniger Energiekosten angepeilt
Heidelberg.
(07.01.) Vor nicht allzu langer Zeit wurden im Neubau der Baeckerei
Riegler im Heidelberger Gewerbegebiet Wieblingen die
Backoefen zum ersten Mal angeheizt. Mit ueber 100
Quadratmeter Backflaeche gehoert das Handwerksunternehmen zu
den Grossverbrauchern von Energie am Neckar. In der alten
Baeckerei gaben die Oefen ueber die Schornsteine auch eine Menge
Abwaerme und Rauchgase an die dichtbesiedelte Umgebung ab. Im
neuen Betrieb ist das nicht mehr so, denn Rieglers haben einen
betraechtlichen Teil der Investitionen -- rund 150.000 Euro --
in modernste Umwelttechnik gesteckt. Auch Stadt und
Bundesland waren an dem umweltfreundlichen Projekt interessiert
und schossen Foerdermittel fuer die innovative
Energiesparloesung zu. Die Rhein-Neckar-Zeitung lobte den neuen
Backbetrieb als "das ambitionierteste Vorhaben auf dem
Umweltsektor". Lesen Sie "25 Prozent weniger
Energiekosten angepeilt" (4.846 Anschlaege) von Margitta
Poetzsch unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/2002/0102riegler.htm
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06. THOKS:
Thueringer Obstkuchen-Spezialitaeten
Waltershausen.
(07.01.) Vor wenigen Monaten nahm die THOKS GmbH im
Gewerbegebiet Waltershausen in Thueringen die Produktion von
Blechkuchen auf - im wahren Sinne des Wortes am laufenden Band.
THOKS, der Firmenname, steht fuer Thueringer
Obstkuchen-Spezialitaeten. Und hinter THOKS stehen
Baeckermeister Steffen Stiebling, der Inhaber eines
aufstrebenden Handwerksbetriebes mit rund 40 Beschaeftigten,
sieben Filialen und zwei Verkaufswagen aus dem nahen
Schwarzhausen und sein Geschaeftspartner Maik Pfuch.
Stiebling und Pfuch forcieren bereits seit drei Jahren
Herstellung und Vertrieb von tiefgekuehlten, verpackten
Obstkuchenspezialitaeten ueber die TK-Truhen verschiedenster
Einzelhandelsketten bundesweit. Auch der Export ist vorgesehen,
bereits bis nach Kuwait geht die Reise. Lesen Sie "Spezialitaet:
echt Thueringer Blechkuchen) (4.978 Anschlaege) von Margitta
Poetzsch unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/2002/0102thoks.htm
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TERMINE |
07. BioFach
2002 und mehr
Nuernberg.
(08.01.) Infos zur BioFach 2002, Weltfachmesse fuer Naturkost
und Naturwaren, die vom 14. bis 17. Februar im
Messezentrum Nuernberg stattfindet, finden Sie unter http://www.biofach.de.
Infos und Berichte zur BioFach Japan, die vom 13. bis 15.
Dezember in Tokio stattfand, sowie zum BioFach Amerika-Pavillon
vom 9. bis 11. Mai in Austin/Texas, finden Sie
ueber Nuernberg Global Fairs unter
Info: http://www.biofach-japan.com
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08. 1.600
Aussteller kommen zur Gruenen Woche
Berlin.
(07.01.) Vom kommenden Freitag an praesentieren sich elf Tage
lang 1.600 Aussteller aus 56 Laendern auf der Internationalen
Gruenen Woche. Die Besucher der Verbrauchermesse koennen wieder
in allen 26 Hallen der Messe Berlin in Charlottenburg Fleisch,
Wurst, Molkereiprodukte und Backwaren probieren. Sechs Hallen
sind fuer die "Fruit Logistica" reserviert. An 800
Staenden wird hier Obst und Gemuese verkauft.
Info: http://www.gruenewoche.de
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ALLGEMEINES |
09. Erste
Adresse: Das Angebot des Kaffee-Verbands
Hamburg.
(10.01.) Einer der ersten branchennahen Verbaende, die das
Internet fuer sich entdeckt hatten, war und ist der Deutsche
Kaffee-Verband mit Sitz in Hamburg. So wundert es nicht,
dass das dort versammelte Kaffee-Wissen mindestens das Praedikat
"gut sortiert" verdient. Darueber hinaus glaenzt der
Kaffee-Verband mit einem gelegentlich erscheinenden Newsletter
(dreimal pro Jahr) mit dem schlichten Titel "Kaffee-Text".
Dort finden Sie jeweils Berichte zu interessanten Entwicklungen
im Kaffeemarkt und drum herum. "Kaffee-Text" hat das
typisch hanseatische Understatement bereits im Titel, denn ein
"Text" umfasst mindestens drei Berichte auf insgesamt
vier bis sechs Seiten. So auch der juengste "Text", in
dem es um folgende Themen geht: (1) Der neue Kaffeekult
-- von boomenden Coffee Bars, Coffee Shops und Coffee Houses. (2)
Coffee Bars -- ein Blick ueber die Grenzen. (3) Kaffee:
Wie eine Bohne die Welt veraenderte -- von Mark Pendergrast. Sie
finden die PDF-Datei mit diesen Berichten im WebBaecker unter http://www.webbaecker.de/r_allgemeines/2002/0102kaffee.pdf.
Einen umfangreichen Kaffee-Fuehrer, eine vielseitige
Kaffee-Bibliothek sowie weitere "Texte" finden Sie
unter
Info: http://www.kaffeeverband.de
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10. CMA:
Maenner bevorzugen Weich-Eier
Bonn.
(09.01.) Weich, mittel oder hart? Eier drei bis vier Minuten,
fuenf Minuten oder sieben bis acht Minuten gekocht? Eine von der
CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen
Agrarwirtschaft mbH beauftragte Verbraucherstudie
geht dieser Frage auf den Grund. Das Ergebnis spreche fuer sich,
heisst es aus Bonn: 51 Prozent aller Befragten -- vor allem
Frauen -- moegen ihr morgendliches Fruehstuecksei am
liebsten ''mittel''. 38 Prozent hingegen ziehen die "Weich-Ei''-Variante
vor. "Seltsamerweise mehr Maenner als Frauen", wundert
sich die CMA. Nur elf Prozent moegen es ''hart''. Einigkeit der
Geschlechter dagegen beim Eier-Oeffnen: Fuer 41 Prozent ist die
bevorzugte Art und Weise eindeutig das Koepfen der Eispitze mit
einem Messer. Damit folgten sie der Etikette, denn laut Knigge
sei es ''unangenehm und schwierig, die Schale bei frischen Eiern
abzupulen'' -- insbesondere, wenn die Eier weich sind. Doch
ungeachtet dieser Benimmregel schlaegt laut Umfrage jeder Dritte
die Schale mit einem Loeffel oder Messer ein. Eingebuergert
hatte sich diese Sitte uebrigens zu napoleonischen Zeiten, als
es in den besetzten Gebieten untersagt war, Eier zu koepfen;
muss der WebBaecker an dieser Stelle ergaenzen. Beim
eigentlichen Ei-light, dem Verzehr, zeigten sich die Deutschen
eher stillos. So griffen 54 Prozent zu einem einfachen
Edelstahlloeffel, waehrend 17 Prozent lieber einen
Plastikloeffel verwendeten. "Nur 17 Prozent der Befragten
beweisen wirklich Stil und bedienen sich eines traditionellen
Eier-Loeffels aus Perlmutt", uebertreibt die CMA ein wenig.
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11.
Eiererzeugung leicht gestiegen
Bonn.
(08.01.) Nach ersten Schaetzungen stieg die deutsche
Eierproduktion 2000 im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Prozent auf
fast 14,58 Milliarden Stueck. Damit hat die Erzeugung
seit 1996 um mehr als eine halbe Milliarde Stueck zugenommen.
Der Pro-Kopf-Verbrauch lag 2001 bei 224 Stueck;
das ist ein Ei mehr als 2000, berichtet die ZMP Zentrale Markt-
und Preisberichtstelle aus Bonn.
Info: http://www.zmp.de/presse/nachrichten/zmpnac101.htm#n2
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12.
Lehrstuhl fuer Ernaehrungskultur
Kassel.
(08.01.) An der Gesamthochschule Kassel wird im
Fachbereich Landwirtschaft in Witzenhausen eine
Stiftungsprofessur eingerichtet, der mit 1,53 Millionen Euro
gefoerdert wird. Zu den Sponsoren gehoeren die
Arbeitsgemeinschaft oekologischer Lebensmittelhersteller in
Bayern sowie die Firmen Hipp, Alnatura und Tegut. Wie die
Zeitschrift Lebensmittelpraxis aus Neuwied berichtet, ist es
unter anderem Aufgabe der neuen Professur, Methoden zur Analyse
der oekologischen und sozialen Fragen unseres Essverhaltens zu
entwickeln.
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13.
Codex Alimentarius: Richtlinien kommen voran
Berlin.
(06.01.) Internationale Standards fuer Saeuglingsnahrung und
Richtlinien fuer Nahrungsergaenzungsmittel standen im
Mittelpunkt der 23. Sitzung des Komitees fuer "Ernaehrung
und diaetetische Lebensmittel" der Codex Alimentarius
Kommission. Ziel dieser Kommission ist es, wissenschaftlich
fundierte internationale Standards und Richtlinien fuer die
Herstellung und Vermarktung spezieller Lebensmittel
auszuarbeiten bzw. zu ueberarbeiten, damit diese Produkte im
Einklang mit dem gesundheitlichen Verbraucherschutz stehen.
Ueber die Sitzung und die dort erzielten Ergebnisse berichtet
das Bundesinstitut fuer gesundheitlichen Verbraucherschutz und
Veterinaermedizin. (bgvv)
Info:
http://www.bgvv.de/internationales/codex/index.htm
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14.
Neue Einrichtungen fuer gesundheitlichen Verbraucherschutz
Berlin.
(06.01.) Zwei neue Bundeseinrichtungen sorgen ab Januar 2002
fuer mehr Transparenz und Effizienz beim gesundheitlichen
Verbraucherschutz. Bundesverbraucherministerin Renate Kuenast
stellte die neue Struktur vor: Das Bundesinstitut fuer
Risikobewertung (BfR) wird die Aufgabe der Risikobewertung
und -kommunikation uebernehmen, das Bundesamt fuer
Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) wird die
Zusammenarbeit von Bund und Laendern sowie mit den
EU-Einrichtungen bei Kontrolle und Ueberwachung verbessern. Der
Bericht "Reorganisation des gesundheitlichen
Verbraucherschutzes" steht als PDF-Datei zum Herunterladen
(200 KB) bereit.
Info:
http://www.verbraucherministerium.de/verbraucher/reorganisation.pdf
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15.
Online-Werbung waechst wieder
Frankfurt
/ Main. (05.01.) Die Ausgaben fuer Online-Werbung sind,
nach einem Jahrestief im August 2001, im Herbst wieder leicht
angestiegen. Nach einer Studie der Werbeforscher von AC Nielsen
sanken die Ausgaben fuer Online-Werbung von 38 Millionen DEM im
Mai auf 29,5 Millionen im August. Im November erreichten sie 33
Millionen DEM. Die EDV-Dienstleister geben rund 20
Prozent ihres Werbebudgets im Internet aus. Die
Werbeausgaben der Konsumgueterhersteller im Internet
machen 2,8 Prozent der Gesamtausgaben aus. Insgesamt
entfallen 1,2 Prozent der gesamten Werbeausgaben auf das
Internet.
Info: http://www.acnielsen.com
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PERSONALIEN |
16.
ZDH-Ehrenpraesident Paul Schnitker 75 Jahre
Berlin
/ Muenster. (08.01.) Der Ehrenpraesident des
Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Paul
Schnitker, vollendet am 12. Januar in Muenster sein 75.
Lebensjahr. "Kopf und Hand gehoeren zusammen -- und auch
Herz gehoert dazu" -- entsprechend dieser Lebensphilosophie
hat Paul Schnitker 32 Jahre lang ehrenamtlich das Handwerk
repraesentiert, von 1973 bis 1987 als Praesident des
Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Schnitker verstand es,
die Rolle des ZDH als Spitzenverband der deutschen Wirtschaft zu
staerken. Bundeskanzler Helmut Kohl bestaetigte ihm bei seinem
Ausscheiden aus dem Praesidentenamt 1987 "Kontur und
Bedeutung des Handwerks" in seiner Amtszeit gemehrt zu
haben. Der ueberzeugte Europaeer Schnitker legte als Praesident
der Internationalen Foederation des Handwerks und der
Internationalen Gewerbe-Union auch mit den Grundstein fuer die
heutige europaeische Mittelstandpolitik. Bis Anfang 2000 stand
der Maler- und Lackierermeister als Praesident der
Handwerkskammer Muenster vor.
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BUCH-
/ SURFTIPPS |
17.
Kassen-Beitraege steigen: ein Wechsel lohnt
Berlin.
(05.01.) Das Gesundheitswesen ist zu teuer; die
gesetzlichen Krankenkassen verzeichnen Milliardendefizite;
Beitragserhoehungen seien unvermeidlich -- bisher waren das eher
abstrakte Diskussionen. Die Folgen der Misere erfahren viele
Versicherte in diesen Tagen jedoch ganz praktisch: Sie erhalten
Post von ihrer Krankenkasse. Die Botschaft ist immer die
gleiche: Der Beitragssatz ist mit dem Jahreswechsel gestiegen
-- teilweise drastisch. Selbst einstmals guenstige
Betriebskrankenkassen (BKK) belegen inzwischen einen
Mittelfeldplatz in der Beitragssatzliga. Doch es gibt sie noch,
die guenstigen Kassen. Und die gute Nachricht zum Jahreswechsel
lautet: Der Wechsel der Krankenkasse ist einfach wie nie,
das Sparpotenzial enorm. Den kompletten Text der Berliner
Stiftung Warentest finden Sie unter http://www.warentest.de/pls/sw/SW$NAV.Startup?p_KNR=0&p_E1=2&p_E2=0&p_E3=140&p_E4=0&p_Inh=B:3085
Alle aktuellen Beitragssaetze der frei zugaenglichen
gesetzlichen Krankenkassen koennen Sie herunterladen unter
http://www.warentest.de/pls/sw/SW$NAV.Startup?p_KNR=0&p_E1=4&p_E2=0&p_E3=140&p_E4=0&p_Inh=D:194
Damit Sie berechnen koennen, wie viel Sie persoenlich sparen
koennten, wollten Sie wechseln, steht ein Excelrechner fuer Sie
bereit unter http://www.warentest.de/webdateien/gkk2002.xls
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REZEPT
DER WOCHE |
18.
Sueddeutscher Bauernlaib / IsernHaeger
Isernhagen.
(05.01.) Der besondere Herstellungsprozess des Sueddeutschen
Bauernlaibs aus dem IsernHaeger VorteigCenter verleiht dieser
Spezialitaet ein unverwechselbares Aroma. Das Brot passt
besonders zu leichten Belaegen wie etwa Frischkaese. So lauten
die wesentliche Verkaufsinformation, die IsernHaeger mit seinem Januar-
Rezept empfiehlt; ausgehend von einer Gesamtgetreidemenge
von zehn Kilo. Das Rezept fuer Weizenmischbrot, als Genetztes,
runden oder langgewirkten Laib gebacken, bietet Ihnen die
noetigen Tipps zur Teigbereitung und Verarbeitung der rund zehn
Teiglinge von je 1.750 Gramm Teigeinlage. Sowohl Rezept
wie Produktionshinweise und Verkaufsinformationen
finden Sie auf der IsernHaeger Website unter
Info:
http://www.isernhaeger.de/die_03.htm
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