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 Ausgabe 29/11 -- 22.Juli 2011

11. Jahrgang 

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Tschechien: neue Trends auf dem Lebensmittelmarkt

 

 

Prag / CZ. (20.07. / gtai) Tschechien hat 2010 Lebensmittel im Wert von 4,5 Milliarden Euro eingeführt, so viel wie nie zuvor. Wichtigstes Herkunftsland ist Deutschland, das mit Lebensmittellieferungen im Wert von 1,1 Milliarden Euro fast ein Viertel der Importe stellte. Vom Umfang her dominieren Gemüse und Obst vor Fleisch und Wurstwaren, Milch und Molkereiprodukten. Zugleich sind Bauernmärkte im Kommen, die sich überall im Land etablieren. Sie entsprechen der wachsenden Nachfrage nach frischen und einheimischen Agrarprodukten - berichtet Germany Trade + Invest (GTAI).

 

Die tschechischen Verbraucher haben 2010 für Lebensmittel und nichtalkoholische Getränke pro Kopf rund 22.500 Tschechische Kronen (CZK) ausgegeben - rund 890 Euro (Durchschnittskurs 2010: 1,00 Euro = 25,290 CZK). Durch den Preisanstieg war das gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs von 278 CZK (elf Euro) pro Kopf. Einer stärkeren Teuerung wirkten die Einfuhren preisgünstiger Lebensmittel und der scharfe Wettbewerb im tschechischen Lebensmittel-Einzelhandel entgegen. Dies stellt das Landwirtschaftsministerium in seinem Bericht über den Stand der Landwirtschaft 2010 fest. Hochgerechnet ergibt das einen nationalen Verbrauch von 236,3 Milliarden CZK, umgerechnet 9,3 Milliarden Euro. Die Hälfte davon wurde importiert.

 

Seit der Unabhängigkeit Tschechiens 1993 wächst das Defizit im Außenhandel mit Nahrungsmitteln (SITC 0). 2010 betrug es 1,4 Milliarden Euro. Dies war ein neuer Rekord, obwohl die Ausfuhren um 10,5 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro wieder sehr deutlich zunahmen. Hauptabnehmerland ist die Slowakei vor Deutschland und Polen. Die tschechischen Lebensmittelausfuhren nach Deutschland stagnierten bei 623,6 Millionen Euro. Die Einfuhren aus Deutschland hingegen nahmen um 7,8 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro zu, blieben aber von der Dynamik her unter dem Durchschnitt. Weitere wichtige Bezugsländer sind für Tschechien Polen (12,4 Prozent auf 704,4 Millionen Euro), die Slowakei (4,3 Prozent auf 315,0 Millionen Euro) und die Niederlande (11,7 Prozent auf 278,3 Millionen Euro).

 

Ausländische Handelsketten bestimmen den Markt

In der ganzen Breite des Lebensmittelsegments finden sich neben tschechischen auch ausländische, häufig deutsche Produkte in den Regalen der Einzelhandelsketten. Deutsche Anbieter profitieren dabei auch davon, dass unter den sechs umsatzstärksten Handelskonzernen in Tschechien vier aus Deutschland kommen (Schwarz CR, Rewe CR, Makro Cash + Carry CR und Globus). Mit Ausnahme der tschechischen Einkaufsgenossenschaften (Coop) bestimmen ausländische Handelsketten den Markt mit schnell verderblicher Ware, wodurch die tschechischen Zulieferer in den harten internationalen Preiswettbewerb eingebunden sind.

 

Tschechien plant 17,5 Prozent Mehrwertsteuer auf Lebensmittel

Die geplante Erhöhung des gegenwärtig noch zehn Prozent betragenden ermäßigten Mehrwertsteuersatzes macht das Geschäft nicht einfacher. Der Tschechischen Lebensmittelkammer zufolge wird für tschechische Lebensmittel im Zuge der schrittweisen Anhebung (2012: auf 14 Prozent, 2013: auf 17,5 Prozent) einer der höchsten Mehrwertsteuersätze in der EU gelten. Durch die damit verbundene Teuerung, so die Befürchtung, könnte der Importanteil weiter zunehmen und etwa bei Fleisch- und Milchprodukten auf über 50 Prozent ansteigen. Der Grund: Die Kunden würden wieder stärker auf den Preis schauen und zu günstigeren Importprodukten wechseln. Auch wird damit gerechnet, dass Verbraucher in Grenznähe vermehrt im Ausland, etwa in Bayern oder Sachsen, einkaufen werden - was seit Überwindung der Rezession durch die Aufwertungstendenz der Tschechischen Krone ohnedies wieder sehr verbreitet ist. Zum Vergleich: In Deutschland beträgt der Mehrwertsteuersatz bei Lebensmitteln sieben Prozent, in Österreich zehn Prozent, in Polen acht Prozent (auf Grundnahrungsmittel fünf Prozent).

 

Ansprüche an Qualität und Sicherheit deutlich gewachsen

Selbst wenn der Preis vielfach das entscheidende Einkaufskriterium bleibt, sind die Ansprüche der Verbraucher hinsichtlich Lebensmittelqualität und -sicherheit doch deutlich gewachsen. Sie kaufen gerne frisches und einheimisches Obst und Gemüse ein - was die großen Einzelhandelsketten bisher nur in sehr begrenztem Umfang ermöglichen. Diese Lücke füllen zunehmend Bauernmärkte, die sich seit 2010 überall im Land etablieren. Mitte 2011 gab es bereits über hundert, davon fast ein Viertel in Prag. Auf ihnen werden auch Fleisch- und Backwaren, Blumen, lokale Weine und Destillate, Honig und Milchprodukte angeboten. Ende Mai 2011 hat das Ministerium für Landwirtschaft einen Kodex der Bauernmärkte vorgestellt, der es dem Marktbetreiber ermöglicht, auch Anbieter aus anderen tschechischen Regionen und dem Ausland zuzulassen. Bei ausländischer Ware muss das Herkunftsland deutlich erkennbar sein. Gerade bei Frischwaren schauen Kunden verstärkt auf die Herkunft des Produkts und fragen gezielt heimische Produkte nach. Auch der Handel beginnt auf diese Stimmung zu reagieren. So hat die Großhandelsgesellschaft Makro (Teil der deutschen Metro Group) angekündigt, mehr Produkte tschechischer Farmer anbieten zu wollen.

 

Einheimisches Obst und Gemüse ist gefragt - doch kaum verfügbar

Der neue Nachfrageschub mag tschechische Gemüse- und Obstbauern vielleicht veranlassen, die jahrelange Reduzierung der Anbauflächen zu überdenken. Als ein Beispiel mag der tschechische Knoblauch dienen, der im Zuge von Marktwirtschaft und Globalisierung schon lange aus den Gemüsetheken verschwunden ist, ersetzt durch die preisgünstigere Konkurrenz aus China. 2011 ist die Nachfrage nach heimischem Knoblauch geradezu explodiert, kann aber nur noch zu einem Bruchteil gedeckt werden. Generell könnten die Agrarbetriebe auf den rasant wachsenden Bedarf nach frischem Gemüse nicht schnell genug reagieren, meint die Vereinigung der privaten Landwirtschaft. Viele Familienbetriebe seien durch die überscharfe nationale Umsetzung der EU-Gesetze oder wegen mangelnder Förderprogramme außen vor geblieben. Die Zahlen des Statistikamts zeigen, dass die landwirtschaftliche Produktion in Tschechien seit 1989 um ein Drittel gesunken ist. In den zwei Jahrzehnten bis 2009 ist vor allem die Produktion tierischer Erzeugnisse um fast die Hälfte zurückgegangen. Die Anbauflächen sind um ein Viertel auf 2,5 Millionen Hektar geschrumpft, wobei immer mehr Raps angepflanzt wird.

 

Auf sehr positive Resonanz stießen bei den tschechischen Verbrauchern auch Frischmilchautomaten, mit denen die Bauern 2010 auf den Milchpreisverfall reagierten. Inzwischen soll es landesweit rund 170 solcher Automaten geben. Doch hat der anfängliche Zustrom nachgelassen, der Markt scheint gesättigt. Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums ist der Direktverkauf von Frischmilch über Automaten, Hofverkauf oder Bauernmarkt gegenüber 2009 um 80 Prozent auf 6,9 Millionen Kilogramm gestiegen. Sein Anteil an der gesamten Milchproduktion ist aber mit 0,3 Prozent gering. Das Interesse vor allem kleinerer Agrarbetriebe und Nahrungsmittelerzeuger am Direktverkauf wächst, da sie auf diese Weise bessere Preise erhalten und die Margen nicht mit den Handelskonzernen teilen müssen.

 

Biosegment hat die Rezession gut überstanden

Das noch kleine, aber hochdynamische Biosegment, in dem sich viele deutsche Namen finden, hat das Rezessionsjahr 2009 vergleichsweise gut überstanden. Die Verbraucher gaben mit rund 1,8 Milliarden CZK (71,2 Millionen Euro) für Biolebensmittel etwa so viel aus wie 2008. Für 2010 und 2011 wird mit Wachstum gerechnet, doch lagen im Juni 2011 noch keine aktuellen Zahlen vor. Nach Informationen des Instituts für Agrarökonomie und -information (UZEI) haben Biolebensmittel am Gesamtverbrauch von Lebensmitteln einen Anteil von 0,7 Prozent. Die Einfuhr fertiger Biolebensmittel schätzt das Institut im Jahr 2009 auf 770 Millionen CZK (30,4 Millionen Euro). Das wären 46 Prozent des Einzelhandelsvolumens mit Biolebensmitteln. Als Hauptimporteure werden die Firmen Hipp Czech, TopBio mlyn, Excellent Plzen, Fair Trade Centrum genannt. Ein großer Teil läuft auch direkt über die Einzelhandelsketten, in denen fast 70 Prozent der Biolebensmittel eingekauft werden. Als größter Anbieter von Bionahrung gilt die Drogerie-Markt-Kette DM-Markt. In den Export gingen Biolebensmittel im geschätzten Wert von 367 Millionen CZK (14,5 Millionen Euro). Zu den größten Exporteuren zählt das Institut die Firmen Racio, Sonnentor, Frujo und Pro-Bio.

 

Weiteren Auftrieb soll das Bio-Segment durch den Aktionsplan Tschechiens zur Entwicklung der ökologischen Landwirtschaft 2011 bis 2015 erhalten. Sein Ziel: den Anteil ökologisch bewirtschafteter Agrarflächen an der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche von elf auf 15 Prozent zu steigern, den Anteil der Bionahrungsmittel am Lebensmittelverbrauch auf drei Prozent und den Anteil der heimischen Bio-Erzeugnisse am Markt von 54 auf 60 Prozent zu erhöhen.

 

Gütesiegel für Lebensmittel aus der Region sind im Kommen

Um Käufern die Orientierung im globalen Sortiment zu erleichtern und die heimischen Produkte herauszuheben, hat das Landwirtschaftsministerium Gütesiegel entwickelt wie Klasa für besonders hochwertige tschechische Lebensmittel oder Regionalni potravina als Kennzeichnung regionaler Spezialitäten. Neu hinzu kommt ein durch die Lebensmittelkammer vergebenes Logo Cesky vyrobek (tschechisches Produkt) mit der tschechischen Fahne und der Garantie der Lebensmittelkammer. Kriterien sind die Erzeugung auf tschechischem Boden und der Anteil der verarbeiteten Rohstoffe aus heimischer Quelle - zum Beispiel des Fleisches bei Fleisch- und Wurstwaren (mindestens 70 Prozent) oder Milch bei Molkereiprodukten (90 Prozent). Das Logo wird für drei Jahre vergeben und kann um drei weitere Jahre verlängert werden.

 

Lebensmittel verarbeitende Betriebe müssen investieren

Um im internationalen Wettbewerb zu bestehen, müssen die Unternehmen in neue Technologien investieren. Gelder aus dem vom Landwirtschaftsministerium verwalteten Programm ländliche Entwicklung, das aus dem Europäischen Fonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (EAFRD) gespeist wird, tragen dazu bei, landwirtschaftliche und Nahrungsmittel verarbeitende Betriebe durch den Kauf moderner, umweltfreundlicher Land- und Produktionstechnik weiter zu modernisieren, sie bei Innovationen zu unterstützen, ihre Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. 2009 hatte sich der Nahrungsmittelmaschinenmarkt belebt, wurden viele Maschinen importiert. Doch folgte 2010 ein Einbruch um 25 Prozent auf 48,5 Millionen Euro (davon 15,9 Millionen aus Deutschland). In den ersten vier Monaten 2011 lagen die Nahrungsmaschineneinfuhren um vier Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Die Importe aus Deutschland stiegen um 27 Prozent auf 5,8 Millionen Euro.

 

Während die Produktion des verarbeitenden Gewerbes in Tschechien 2010 um 11,5 Prozent anzog, zeigte der Produktionsindex der Lebensmittelhersteller (NACE 10), der als einziger 2009 aufwärts gerichtet war (2,3), nur noch ein geringes Plus von 0,5 Prozent. Im 1. Quartal 2011 gab er um 2,8 Prozent nach (während das verarbeitende Gewerbe mit 15,8 Prozent weiter zweistellig wuchs).

 

Die Lebensmittel- und Getränkeerzeugung (NACE zehn und elf) gehört mit einem Umsatzanteil von rund zehn Prozent zu den Schlüsselbranchen der verarbeitenden Industrie. Der Anteil am BIP lag nach Aussagen des Ministeriums für Industrie und Handel 2009 bei 2,7 Prozent. Die Umsätze waren in beiden Branchen rückläufig mit 207,3 Milliarden CZK (minus 11,2 Prozent; rund 7,8 Milliarden Euro) und 60,4 Milliarden CZK (minus 4,7 Prozent; 2,3 Milliarden Euro). Unter den Lebensmittelproduzenten wurde zwei Drittel der Summe durch rein tschechische Firmen erlöst. Das wichtigste Segment innerhalb der Lebensmittelbranche ist gemessen an den Umsätzen die Konservierung und Verarbeitung von Fleisch und Produktion von Fleischwaren (27 Prozent), gefolgt von der Herstellung übriger Nahrungsmittel (20 Prozent), von Molkereiprodukten (18 Prozent), Backwaren (15 Prozent), Tierfutter (zehn Prozent), Mühl- und Stärkeerzeugnissen (vier Prozent) sowie der Konservierung von Obst und Gemüse (drei Prozent).

 

Konsolidierungsprozesse halten an

Die Konsolidierungsprozesse halten an. So hat der Mischkonzern Agrofert (Agro, Nahrungsmittel, Chemie), Tschechiens Nummer vier unter den umsatzstärksten Unternehmen, 2010 seine Fleischsparte durch die Zukäufe der Gesellschaften Kmotr-Masna Kromeriz und Krahulik Masozavod Krahulci verstärkt. Agrofert besitzt bereits durch den Traditionsbetrieb Kostelecke uzeniny eine starke Position auf dem tschechischen Fleisch- und Wurstwarenmarkt. Im Juni 2011 kündigte das Unternehmen weitere Zukäufe an. Presseberichten zufolge soll ein Interesse an Molkereibetrieben bestehen, wodurch Agrofert zum größten Milchverarbeiter in Tschechien werden könnte. Auch der Kauf der Nummer eins auf dem mitteleuropäischen Backwarenmarkt, der tschechischen United Bakeries (ein Zusammenschluss der Unternehmen Delta Pekarna und Odkolek), ist im Gespräch. Die Agrofert-Gruppe hat 2010 ihre konsolidierten Umsätze um 7,3 Prozent auf 92,1 Milliarden CZK (3,6 Milliarden Euro) gesteigert. Der Reingewinn erhöhte sich auf rund 6,0 Milliarden CZK (237,2 Millionen Euro). Weitere große Unternehmen sind Plzensky Prazdroj (Pilsener Urquell in den Händen der SAB Miller), Nestle Cesko und Nowaco Czech Republic (Quelle: GTAI).

 

Einfuhr von Nahrungsmitteln nach Tschechien in Millionen Euro

SITCProduktgruppe20092010davon aus
DE
(2010)
01Fleisch u. Fleischprodukte705771253
02Milch, Milchprodukte, Vogeleier413472179
03Fische, andere Wassertiere u. Zubereitungen13915416
04Getreide u. Getreideprodukte, Teig- und Backwaren36740475
05Gemüse, Früchte u. Zubereitungen1.0161.187140
06Zucker, Zuckerwaren, Honig17217228
07Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze u. Waren daraus429471103
09Versch. Lebensmittel u. Zubereitungen41244294
11Getränke34437041
12Tabakwaren16720046
22,41-43Ölsaaten, ölhaltige Früchte, Öle u. Fette, etc.25223761
Summe 4.4174.8801.036

Umrechnungskurs 2009: 1,00 Euro = 26,445 CZK, 2010: 1,00 Euro = 25,290 CZK.
Quelle: Tschechisches Statistikamt.

 

 

 

 

DIESER BEITRAG GEHÖRT ZUM WEBBAECKER INFODIENST FÜR DIE 29. KALENDERWOCHE 2011

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