Bildunterschrift: Die Köpfe von copago (von links): Ulrich Huhn, Leiter Software-Entwicklung und Support; Dominik Skora, Geschäftsführer; Karl-Heinz Faulhaber, Geschäftsführer (Foto: copago).
Mülheim / Ruhr. (cpg) come. pay. go. – Mit diesem Slogan ist die copago GmbH + Co. KG vor genau einem Jahr an den Start gegangen. Heute ist copago aus Mülheim an der Ruhr für viele Bäckerei-Unternehmen ein Begriff und so kommt es, dass die Kassenlösung bei neuen Kassenausschreibungen insbesondere bei Bäckern ganz vorne mit dabei ist.
«Wir haben unsere Kassenlösung mit dem Anspruch für den Bediener ein ganz neues Kassier-Erlebnis zu schaffen entwickelt und sind begeistert, dass uns mittlerweile mehr als 35 Kunden mit rund 600 Kassensystemen ihr Vertrauen geschenkt haben», berichtet Dominik Skora, Geschäftsführer von copago.
Zu den Kunden zählen neben den Bäckereien auch Tabak- und Pressegeschäfte und Einzelhändler in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in den Niederlanden.
Schon im Dezember 2015 nahmen die ersten Kunden die copago Kasse in Betrieb. Seitdem profitieren sie regelmäßig von neuen Funktionen und Weiterentwicklungen.
Zu den Erfolgsfaktoren gehören ganz sicher die «schöne» und besonders einfache Bedienung, die an die Bedienung des eigenen Smartphones, Tablets oder PCs zu Hause erinnert, Echtzeit-Auswertungen auf dem Smartphone und die Nutzung der Cloud.
Neun von zehn Kunden bevorzugen die Cloud-Lösung und verzichten auf den eigenen Server. So brauchen sie keine teuren Server mehr anzuschaffen und sparen sich deren Wartung, Administration und die Einrichtung der Software.
Auspacken. Einschalten. Loslegen – fast so einfach wird eine copago Kasse in Betrieb genommen. Die Daten werden über die vorhandenen Schnittstellen zu nahezu allen gängigen Bäckereiprogrammen oder per Excel-Import übernommen.
«Wir legen großen Wert auf eine optimale Betreuung unserer Kunden. Für uns hatte dabei der Aufbau eines Partnernetzwerkes eine große Priorität. Wir konnten Partner von unserer Lösung begeistern und stellen heute ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetzwerk zur Verfügung», berichtet Karl-Heinz Faulhaber, ebenfalls Geschäftsführer von copago.
Einer der prominentesten Vertriebspartner von copago ist ganz sicher die KMZ-Gruppe, welche bundesweit mehr als 15.000 Kassenplätze vorwiegend in der Bäckerei und Gastronomie betreut.
Weitere Informationen finden Interessenten unter www.copago.de.
WEITERE THEMEN AUS DIESER RUBRIK FÜR SIE:
- Insolvenzen pendeln sich im Juni auf Vor-Covid-Niveau ein
- BVE: Umsatzverlust und weniger Betriebe kennzeichnen das Jahr 2023
- Kartellrecht: Delivery Hero droht hohe Geldstrafe
- Hessen: Landtagsfraktionen verabschieden HLöG-Änderung
- Bayern: will Weihenstephan zu Exzellenzzentrum ausbauen
- «Digitaler Euro»: Modernisierung nicht immer willkommen
- EHI Institut: Täglich 100.000 unentdeckte Ladendiebstähle
- Casa della Piada: Fondo Italiano beteiligt sich an Bäckerei
- Geschwister Oetker: verzeichnen 2023 leichtes Umsatzplus
- Kartellamt verhängt Millionen-Geldbuße gegen FritzBox-Hersteller
- Rohlik Gruppe: erhält Kapital zur Beschleunigung der Expansion
- Bundesbank: Das Zahlungsverhalten in Deutschland 2023
- Umfrage: Warum in drei von vier Büros noch gefaxt wird
- Rewe: weiht modernstes Logistikzentrum in Magdeburg ein
- ADAC Berechnung: HVO100 macht Autofahren kaum teurer
- ZV: Halbherzige Bürokratieentlastung bedroht die Betriebe
- «Academia»: Schwarz Digits wirbt für mehr Datensouveränität
- So arbeiten Sie mit den Marvin E-Rechnungen
- Amazon: investiert 10 Milliarden Euro in Deutschland
- Oetker-Gruppe: erzielt 2023 Wachstum in allen Geschäftsbereichen