DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBAECKER NEWSLETTER FÜR DIE 47. KALENDERWOCHE 2013:


MARKT + UNTERNEHMEN:
01. Diskurs: Was heißt «Bäckerhandwerk» heute?
02. Wohin geht die Reise im Backwarenmarkt?
03. Dehoga: legt Branchenbericht 2013/2014 vor
04. Fokus Gemeinschaftsgastronomie - ein Zukunftsmarkt

TERMINE + EVENTS:
05. Internorga: hat gesunde und genussvolle Snacks im Fokus
06. Wieder da: der Große Preis für Roggenbäcker
07. bakTAG: Branche traf sich in der Westfalenhalle
08. «World of Food Beijing»: neues Sprungbrett nach Fernost

MANAGEMENT + BETRIEB:
09. Daten + Schutz 2013: Internetnutzer verzichten lieber ...
10. Service: Online-Dienste der Deutschen Rentenversicherung
11. Dekra: Unternehmen reagieren auf demografischen Wandel
12. Marvin Extended: hat alles was Bäckereien brauchen
13. BMWI: Reduzierter Selbstbehalt bei Hermes-Deckungen hilft
14. «Bäcker helfen Bäckern»: 147.000 Euro kamen zusammen

MARKETING + VERKAUF:
15. Handelsgastronomie: Man isst, wo man ist
16. EHI: Wie kommunizieren und konsumieren wir in Zukunft?
17. Neu im Internet: Heimat auf dem Tisch
18. Wissen macht Appetit: «Filetspitzen» kommen gut an

PERSONEN + EHRUNGEN:
19. Bundesminister erhält Ehrenmedaille des Deutschen Handwerks
20. Wettbewerb: «MühlenMasters» ermittelt besten Nachwuchs

BOOKMARKS + BOOKS:
21. Global Industry: Mondelez plans to invest in European bisciut factory

REZEPTE + IDEEN:
22. Speckkartoffelbrot: Kräftiges für die kalte Jahreszeit


MARKT + UNTERNEHMEN


01. Diskurs: Was heißt «Bäckerhandwerk» heute?

Barsinghausen / Berlin. (22.11. / eb) «Was heißt hier Handwerksbäckerei?» Diese Frage stellte unlängst der Verein Die Bäcker. Zeit für Geschmack im Rahmen eines Offenen Briefs dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks (ZV). Mittlerweile hat der Verein Post aus Berlin bekommen und das Antwortschreiben des Verbands ist nachzulesen auf der Homepage des Vereins. Richtig zufrieden sind «Die Bäcker. Zeit für Geschmack» damit noch nicht. Sie hätten sich auf ihre konkreten Fragen gerne konkrete Antworten gewünscht. Allerdings, und das lehrt uns die Erfahrung, geht es manchmal nicht so konkret, wie man es gerne hätte. Oft kommt es auf den Standpunkt an, von dem aus eine Definition betrachtet wird. So erhalten wir - zum Beispiel - allein schon durch die unterschiedliche Betonung der drei Silben «Bäcker-Hand-Werk» Zugang zu verschiedenen, sich überschneidenden Sichtweisen, was «Bäckerhandwerk» heute ausmacht. Der Zentralverband möchte natürlich die gesamte Vielfalt vertreten, die sich dahinter verbirgt. Als Trendsetter ist er, jedenfalls nach Kenntnis der Redaktion, noch nicht aufgefallen. Die grundsätzliche Frage, die den Verein «Die Bäcker. Zeit für Geschmack» umtreibt, muss sich indes jeder Fachmann, jede Fachfrau selbst beantworten: Wie unabhängig ist ein/e Bäcker/in heute? Wie souverän können Meister/innen ihr Handwerk ausüben? Welche Möglichkeiten bestehen, um Kurskorrekturen einzuleiten? Muss es der große Wurf für das allgemeine Selbstverständnis sein oder ist nicht schon die strategische Neuausrichtung eines Unternehmens Arbeit genug? Muss es dafür der Weg - wenn überhaupt - durch die Gremien sein? Gibt es «Graswurzel-Bewegungen», die beratend zur Seite stehen? Das klingt schon nach klassischen Unternehmerfragen. In welcher Form diese das «offizielle Bäckerhandwerk» erreichen, liegt wahrscheinlich mit in den Händen der Unternehmer/innen, die den Weg durch die bekannten Gremien zu gehen bereit sind. In der Zwischenzeit empfehlen wir Ihnen die genannte Stellungnahme des Zentralverbands und informieren Sie zeitnah, wird dieser Diskurs weiter fortgeführt.


02. Wohin geht die Reise im Backwarenmarkt?

Isernhagen / Hannover. (22.11. / ge) Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Für viele Unternehmen ist 2013 geprägt von einer weiter zunehmenden Marktveränderung respektive Marktverdrängung. Durch weiter steigenden Wettbewerbsdruck von Seiten der Lebensmitteleinzelhändler und Discounter, gerade im klassischen Brot- und Brötchengeschäft, haben die Unternehmen mit Umsatzverlusten auf bestehender Fläche zu kämpfen. Bei einer Vielzahl an Betrieben führt die Verdrängung der Marktanteile im Kerngeschäft zu einer Verschiebung der Sortimentsanteile. So werden die Umsatzrückgänge teilweise durch eine Steigerung der Umsätze in den Bereichen Snack und Ausschank aufgefangen. Zu wissen, wie sich diese Veränderung in der Zukunft für das Unternehmen auswirkt, ist wichtiger denn je. Um auf diese Entwicklungen rechtzeitig reagieren zu können, müssen Maßnahmen ergriffen werden, damit sich das Unternehmen weiterhin am Markt positionieren kann. Die strategischen Entscheidungen werden in operative Ziele für das kommende Jahr abgeleitet und zur Unternehmenssteuerung in eine Planung übertragen. Die Gehrke econ Unternehmensberatung unterstützt Sie bei der Umsetzung Ihrer Unternehmensziele in eine operative Unternehmensplanung. Dabei spielt ihre Unternehmensgröße nur eine untergeordnete Rolle. Auch kleine Unternehmen benötigen in der heutigen Zeit oft eine Unternehmensplanung, um bei der Hausbank für die Finanzierung einer neuen Maschine oder einer Modernisierung der Ladeneinrichtung geeignete Unterlagen vorlegen zu können. Auch hier bietet die Gehrke econ Unternehmensberatung geeignete Instrumente an. Für Fragen zur Unternehmensplanung steht Ihnen Daniel Feldmann von der Gehrke econ Unternehmensberatungsgesellschaft unter Telefon 0511/70050-534 oder per E-Mail gerne zur Verfügung.


03. Dehoga: legt Branchenbericht 2013/2014 vor

Berlin. (21.11. / dehoga) Mit dem Branchenbericht «Gastgewerbe Sommer 2013 - Ausblick Winter 2013/2014» stellt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) bereits zum 29. Mal seine repräsentative Konjunkturbeobachtung des gastgewerblichen Marktes vor. Grundlage für den Bericht sind Befragungen von 2.500 Hoteliers und 2.500 Gastronomen in ganz Deutschland. Die Beurteilung der Konjunkturentwicklung bezieht sich auf die Geschäftslage in der Zeit von April bis September 2013 sowie die Geschäftserwartungen für die Monate Oktober 2013 bis März 2014. Viele Unternehmer litten unter dem nasskalten Frühjahr und der Flutkatastrophe. Steigende Temperaturen im Sommer sorgten dann für eine steigende Konsumlaune der Gäste und volle Tische und Betten, heißt es in der Konjunkturumfrage (PDF). Dabei blicken die Gastronomen gegenüber dem Vorjahr nun positiver in die Zukunft: Die starke Binnennachfrage in Deutschland hat der Branche trotz der relativ schlechten Witterungsverhältnisse und der Hochwasserkatastrophe weiter Auftrieb gegeben. So beurteilen 32,4 Prozent der befragten Unternehmen ihre Geschäftslage im Sommer als gut. 20,4 Prozent der Betriebe berichten von schlechten Geschäften. 60,8 Prozent der Unternehmen in der Gastronomie verbuchten gleichbleibende respektive höhere Umsätze als im Vorjahreszeitraum. 39,2 Prozent mussten Umsatzrückgänge hinnehmen. Steigende Energie- und Betriebskosten haben allerdings dafür gesorgt, dass die Erträge bei fast der Hälfte der Gastronomen (48,3 Prozent) gesunken sind. Wachstumsimpulse erhoffen sich die Betriebe von einem guten Weihnachts- und Jahresendgeschäft. Für das Winterhalbjahr rechnen 64,7 Prozent der Gastronomen mit stabilen oder steigenden Umsätzen. 35,3 Prozent der Betriebe kalkulieren mit Verlusten. Zusätzliche Belastungen werden nach wie vor durch die in die Höhe gehenden Energiekosten und den Preisauftrieb bei Lebensmitteln erwartet.


04. Fokus Gemeinschaftsgastronomie - ein Zukunftsmarkt

Berlin. (21.11. / dehoga) Ob in Betriebsrestaurants oder Kliniken, in Schulen oder Senioreneinrichtungen, in Messehallen oder Fußballstadien - früher wurde verpflegt, heute wird auf hohem Niveau bewirtet. Die Gemeinschaftsgastronomie in Deutschland hat tiefgreifende Veränderungen erfahren und ist ohne Zweifel ein echter Zukunftsmarkt. Grund genug für die Fachabteilung Gemeinschaftsgastronomie im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) das erste Branchenspecial (PDF) zu diesem bedeutenden und immer wichtiger werdenden Marktsegment herauszugeben. Die 34 Seiten umfassende Publikation wurde jetzt im Rahmen der Mitgliederversammlung 2013 der Fachabteilung in Hofheim am Taunus den Mitgliedern und der Öffentlichkeit vorgestellt.

 

 

TERMINE + EVENTS


05. Internorga: hat gesunde und genussvolle Snacks im Fokus

Hamburg. (21.11. / hmc) Deutschlands Snackmarkt boomt nach wie vor. Wer Wert auf schnelles und leckeres Essen legt, möchte beim Imbiss zwischendurch schon lange nicht mehr auf Junkfood mit hohen Anteilen an Fett, Zucker und Geschmacksverstärkern zurückgreifen. Darauf hat sich der Außer-Haus-Markt längst eingestellt. Beeinflusst von Trends wie Bio, Nachhaltigkeit, Functional und so genanntem Clean Food ohne jegliche Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker, wird die Snackpalette immer vielseitiger. Gesundheit, Wellness und Genuss gehen Hand in Hand. Der Trend zu Bio-Fast-Food in Schnellrestaurants und an Imbissständen ist ungebrochen. Das Zauberwort heißt «Fast Casual» - nicht nur schnell und praktisch muss die Verpflegung unterwegs sein, sondern ebenso frisch, lecker, gesund und leicht. «Mit welchen Angeboten die Branche auf die zunehmende Mobilität der Konsumenten bei steigendem Gesundheitsbewusstsein reagiert, wird ein bedeutendes Thema während der kommenden Internorga sein», sagt Claudia Johannsen, Projektleiterin der Fachmesse. «Leichte Snacks und Zwischenmahlzeiten für den schnellen Genuss von der Hand in den Mund, eben 'Food on the move', wird sich nicht nur im Handwerk bei Bäckern und Metzgern zeigen, sondern bei allen gastronomischen Konzepten, ebenso in der Kaffee- und Getränkebranche». Immer mehr Konsumenten ist es nicht nur wichtig, gut und gesund zu essen. Sie wollen auch wissen, was sie verzehren - stellt die Studie «Konsumentenfrühling - Beginn eines neues Essbewusstseins» des Schweizer Gottlieb Duttweiler Instituts fest und untermauert einen sich deutlich abzeichnenden Qualitätssprung beim Snacking. Ebenso, dass mit einem Kompetenzzuwachs die Ansprüche steigen - und zwar in allen Bereichen der Verpflegung. So lautet eine der zentralen Erkenntnisse der Experten: «Mobile Verpflegung wird endlich gut», sogar an Hochfrequenzstandorten und findet Ausdruck in Bio-Qualität, Frische, Saisonalität und Regionalität. Die Internorga 2014 findet vom 14. bis 19. März im Herzen Hamburgs statt.


06. Wieder da: der Große Preis für Roggenbäcker

Bonn. (20.11. / gmf) Der «Grand Prix für Roggenbäcker» wird wiederbelebt. Nachdem die Centrale Marketing-Gesellschaft Deutscher Agrarwirtschaft 2009 ein jähes Ende gefunden hatte, verschwand zunächst auch der erfolgreiche Rezeptwettbewerb. Schade drum, dachten sich wohl auch der Verband Deutscher Mühlen, der Verband Deutscher Großbäckereien und der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks - die künftig gemeinsam als Veranstalter auftreten. Organisiert wird der Wettbewerb von der GMF Vereinigung Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung. Sponsor ist der Rye Belt, eine Initiative der KWS Saat AG. Jedenfalls sucht der Wettbewerb rund um Roggen ab sofort «jugendliche Rezeptideen» aus der Feder des Nachwuchses. Dabei gibt es Preisgelder in Höhe von insgesamt 3.000 Euro zu gewinnen. «Anknüpfend an das duale System unserer Berufsbildung wollen wir die Azubis in Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben ansprechen. Gleichzeitig möchten wir Lehrkräfte und Ausbildende motivieren, sich mit ihren Schützlingen kreativ dem fürs Backen mit Roggen notwendigen Knowhow zu widmen», sagt GMF-Geschäftsführer Dr. Heiko Zentgraf: «Die Verwendung von Roggenmahlerzeugnissen für Brote und Kleingebäcke ist seit Jahren rückläufig. Andererseits bleibt Roggen für die Vielfalt und Attraktivität des Sortiments bei den deutschen Brotkunden unverzichtbar. Hier spielen Genuss- und Gesundheitsaspekte gleichermaßen eine wichtige Rolle. Junge Verbraucher bevorzugen jedoch vielfach mildere Geschmacksrichtungen und softere Texturen». Deshalb werden jetzt «jugendliche Impulse» für das Roggensortiment gesucht. Teilnehmen können Schüler respektive Arbeitsgruppen von Bäckerklassen an Berufsbildenden Schulen mit ihren Lehrkräften sowie Auszubildende aus deutschen Backbetrieben mit ihren Ausbildern. Auch Roggenideen von Azubis aus «backverwandten» Berufen sind willkommen, etwa von Konditoren, Müllern, Köchen oder Hauswirtschaftern. Und die einfallsreichste didaktische Idee von Lehrkräften oder Ausbildenden in Sachen «Roggen» belohnt die Jury mit einem Extrabonus von 250 Euro. Einsendeschluss für den «Grand Prix für Roggenbäcker 2013/2014» ist der 30. April 2014.


07. bakTAG: Branche traf sich in der Westfalenhalle

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Hechingen. (19.11. / kmz) Der gut eingeführte bakTAG der Einkaufsorganisation BAK Backkontor fand dieses Jahr in der Westfalenhalle Dortmund statt. Über 85 Aussteller nahmen teil, darunter KMZ Kassensystem von der Schwäbischen Alb. Viele Betriebe nutzten die Gelegenheit, sich während der Veranstaltung auf den neuesten Stand zu bringen mit Blick auf Vectron Kassensysteme und das Kundenbindungssystem bonVito. Die Fachleute aus Hechingen berichten von zahlreichen guten Gesprächen mit Interessenten, Kunden und Betriebsberatern. Getragen wurde die Veranstaltung von hochkarätigen Vorträgen. Unter anderem sprachen Jürgen Bruns-Coppenrath, Reinhard K. Sprenger und Joey Kelley.


08. «World of Food Beijing»: neues Sprungbrett nach Fernost

Köln. (18.11. / km) Die Koelnmesse baut ihr weltweites Messeprogramm im Segment Ernährung weiter aus. Vom 26. bis 28. November 2014 findet erstmals die «World of Food Beijing» statt. Die Messegesellschaft organisiert die erste umfassende Ernährungsmesse im Nordosten Chinas zusammen mit der China Chamber of Commerce for Food Stuffs and Native Produce (CFNA). Die Veranstaltung nach dem Vorbild der Anuga greift die spezifischen Bedürfnisse der schnell wachsenden regionalen Ernährungsindustrie auf und bietet ihr eine professionelle Handelsplattform. «Die chinesische Hauptstadt Peking und ihr großes Einzugsgebiet sind ein sehr attraktiver und stark wachsender Absatzmarkt für Lebensmittelimporte nach China. Eine segmentübergreifende Ernährungsmesse gibt es in dieser Region bisher nicht», heißt es aus Köln. 46 Prozent der Lebensmittel werden bereits über den Norden und Nordosten des Landes nach China importiert. Die Region ist daher für ausländische Unternehmen ein guter Ausgangspunkt für den Markteintritt in China und bietet zusätzliches Potenzial für internationale Unternehmen, die bereits in anderen regionalen Märkten Chinas vertreten sind. Die Fachmesse mit multinationalen Ausstellern wird von einem umfassenden Rahmenprogramm mit Workshops, Kochshows und Wettbewerben begleitet. Parallel zur «World of Food Beijing» finden die vom CFNA organisierte «International Dairy Expo» sowie die «Sweets + Snacks China» statt, die die Koelnmesse bisher am Standort Shanghai veranstaltete. Die drei Messen werden eine Fläche von etwa 22.000 Quadratmetern belegen. Veranstaltungsort ist das China National Convention Center.

 

 

MANAGEMENT + BETRIEB


09. Daten + Schutz 2013: Internetnutzer verzichten lieber ...

Nürnberg. (22.11. / gfk) Knapp 70 Prozent der Deutschen sorgen sich um den Schutz ihrer persönlichen Daten und ihrer Privatsphäre. Analog dazu nehmen auch Internetnutzer den Schutz der eigenen Daten ernst. Beinahe jeder setzt mindestens eine Schutzmaßnahme ein. Das ergab die Studie «Daten + Schutz 2013», für die der GfK Verein rund 1.500 Internetnutzer befragte. Allerdings zeigt sich auch eine Art Bequemlichkeit: Bevorzugt werden Anwendungen, die zum Standard verbreiteter Betriebssysteme oder Mailprogramme gehören. Dazu zählen Virenschutzprogramme respektive -scanner (72 Prozent), Firewall (59 Prozent) und Spam-Filter (49 Prozent). Zudem halten sich viele Befragte an elementare Regeln wie «Löschen oder/und Ignorieren von E-Mails unbekannter Absender» (59 Prozent) und «Passworte, Pins und ähnlich sensible Daten nicht auf der Festplatte speichern» (46 Prozent). Weniger verbreitet sind Maßnahmen, bei denen die Surfer aktiv werden müssen, zum Beispiel regelmäßiges Löschen von Cookies (29 Prozent), Nutzung komplizierter Passworte (25 Prozent) oder regelmäßiges Ändern derselben (23 Prozent). Wenig verwendet werden auch falsche Angaben / Fake-Daten (zwölf Prozent) oder separate E-Mail-Adressen für Spiele oder Gewinnspiele (zehn Prozent). Und kaum jemand setzt derzeit Verschlüsselungsprogramme für E-Mails ein, verwendet zur Online-Recherche alternative Suchmaschinen oder verwendet eine Software zum anonymen Surfen. Drei Viertel der deutschen Internetnutzer verzichten aus Datenschutzgründen hier und da auf die Nutzung von Online-Aktivitäten. Anders verhält es sich bei sozialen Netzwerken: Rund 40 Prozent der Befragten sehen darin zwar eine große Gefahr für Datenmissbrauch, doch verzichten wollen auf deren Nutzung nur 22 Prozent.


10. Service: Online-Dienste der Deutschen Rentenversicherung

Berlin. (22.11. / drv) Die Deutsche Rentenversicherung bietet einen sicheren und bequemen Zugang zum persönlichen Rentenkonto an: Mit den Online-Diensten der Rentenversicherung lassen sich Informationen aus dem eigenen Rentenkonto über das Internet abrufen. Auch können Nutzer auf dem Weg Anträge auf Leistungen der Rentenversicherung stellen. Auf diesen Service weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin hin. Mit der Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises kann zum Beispiel ein Versicherungsverlauf mit den persönlichen Versicherungsdaten oder eine Renteninformation mit einer Prognose der künftigen Rentenansprüche am eigenen Rechner abgerufen werden. Mit der Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises kann die Identität im Internet sicher belegt werden. Darüber hinaus haben Nutzer die Möglichkeit, Anträge auf elektronischem Weg zu stellen. Um diesen Service zu nutzen, benötigt man eine Signaturkarte mit qualifizierter Signatur von einem bei der Bundesnetzagentur gemeldeten Zertifizierungsdienst. Da auf der Signaturkarte die Unterschrift elektronisch hinterlegt ist, ist eine rechtswirksame Antragstellung möglich. Details zu den einzelnen Nutzungsmöglichkeiten der Online-Dienste finden Interessenten unter deutsche-rentenversicherung.de. Mehr Informationen - etwa über geeignete Kartenlesegeräte oder die benötigte Software - gibt es unter ausweisapp.bund.de.


11. Dekra: Unternehmen reagieren auf demografischen Wandel

Stuttgart. (21.11. / dekra) Deutschlands Unternehmen sorgen sich zunehmend um die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter. Das ist ein Ergebnis des Dekra Arbeitssicherheitsbarometers 2013/2014. Für zwei Drittel der Arbeitgeber ist «Beruf und körperliche Fitness» demnach ein zentrales Thema der betrieblichen Gesundheitspolitik. Als Gründe nennt jedes zweite Unternehmen den demografischen Wandel sowie seelische Belastungen. Für die Studie hat die weltweit agierende Expertenorganisation bundesweit rund 800 Unternehmen nach dem Stand des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und ihren Zielen befragt. Ergebnis: Die Rente mit 67, der Fachkräftemangel durch den demografischen Wandel und die steigenden Anforderungen am Arbeitsplatz stellen neue Herausforderungen an die Arbeitsbedingungen in den Betrieben. «Mitarbeiter müssen dem Wandel in der Arbeitswelt körperlich und seelisch standhalten können», nennt Arbeitsschutz-Experte Fatih Yilmaz die zentrale Herausforderung. Lösungsansätze sieht er in systematischen Gesundheits- und Trainingsangeboten sowie in Maßnahmen, die die körperlichen Belastungen bei der Arbeit verringern. So klagte in 2012 jeder zweite Beschäftigte - gemessen an den jüngsten Zahlen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - über Rücken- oder Nackenprobleme bei der Arbeit. Diese Volkskrankheit verursacht aufgrund der vergleichsweise langen Ausfallzeiten die meisten Krankheitstage. Der Volkswirtschaft entgeht damit eine Bruttowertschöpfung von jährlich 17 Milliarden Euro. Kurzum: Im betrieblichen Gesundheitsschutz steckt großes Potenzial ...


12. Marvin Extended: hat alles was Bäckereien brauchen

Kronau. (19.11. / goe) Die neue Marvin-Extended-Edition von GOECOM umfasst alle wichtigen Programmteile, die kleine und mittlere Bäckerei-Unternehmen für den täglichen Bedarf benötigen. Neben dem normalen Tagesgeschäft, das Produktion und Lieferung umfasst, werden auch Preisauszeichnung und Kennzeichnungspflicht abgedeckt. Auch die Nährwertberechnung ist inklusive. Zusätzlich gibt es für den Controlling-Bereich Kunden- und Artikel-Statistiken, sowie eine einfache und schnelle Kurzkalkulation. Selbstverständlich kann diese Edition - wie übrigens alle Marvin-Editionen - jederzeit um weitere Module ergänzt und erweitert werden. Die neue Marvin Extended Edition umfasst im Basis-Lieferumfang folgende Programmteile:

  • Stammdatenverwaltung: Kunden, Artikel, Rezepte, Rohstoffe, Lieferanten, Gruppierungen, erweiterte Preisgestaltung und Abrechnung, Rezepturberechnung, Firmenparameter.
  • Bestellwesen: Stammbestellungen, Bestelllisten, Bestellungen, Nachlieferungen, Retouren, Gutschriften, Bestellkorrekturen.
  • Ausdrucke: Backzettel, Lieferscheine, Rechnungen, umfangreiche Ladelisten, Kontroll-Auswertungen und Überprüfungsjournale, Stammdaten.
  • Statistiken: Umfangreiche monatliche Kunden- und Artikelauswertungen (individuell per Formulargenerator gestaltbar), leistungsstarkes Analyse + Prognose-Tool.
  • Kalkulation: Schnelle Preisüberprüfung und Produktkalkulation mit dem Marvin-EasyCalc-Modul.
  • Marvin Power Print: Erstellen und Drucken von Preisschildern mit zentraler Artikelpreispflege in Marvin.
  • Nährwert-Modul: Inklusive eines Bundeslebensmittelschlüssels.

Für weitere Fragen zu dieser neuen Marvin Edition steht Ihnen die GOECOM Hotline oder Ihr zuständiger Servicepartner gerne zur Verfügung.


13. BMWI: Reduzierter Selbstbehalt bei Hermes-Deckungen hilft

Berlin. (18.11. / bmwi) Die Bundesregierung hat beschlossen, die Exportkreditgarantien des Bundes - Hermes-Deckungen - als zentralen Eckpfeiler der Außenwirtschaftsförderung weiter zu stärken. So haben Unternehmen künftig weiterhin die Möglichkeit, ihren Selbstbehalt bei Hermes-Deckungen von 15 auf fünf Prozent zu reduzieren. Als Gegenleistung für die Reduzierung des Selbstbehalts müssen die Unternehmen einen erhöhten Prämienaufschlag zahlen. Für den Bundeshaushalt haben sich hierdurch keine zusätzlichen Belastungen ergeben. Die Möglichkeit zur Absenkung des Selbstbehalts war zunächst bis 2013 befristet und wird nun bis 2016 verlängert. Weitere Informationen zu den Exportkreditgarantien können im Außenwirtschaftsportal der Bundesregierung und im Internetportal der mit der Abwicklung der Exportkreditgarantien betrauten Mandatare abgerufen werden.


14. «Bäcker helfen Bäckern»: 147.000 Euro kamen zusammen

Berlin. (16.11. / zv) Solidarität zahlt sich aus: Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks (ZV) zieht aus dem Spendenaufruf während der Hochwasserkatastrophe von Sommer 2013 eine überaus positive Bilanz: Jeweils 2.000 Euro Soforthilfe linderte die erste Not von 25 Betrieben in Süd- und Ostdeutschland. Weitere 90.000 Euro aus der Gesamtspendensumme von 147.000 Euro konnten Ende Oktober an die Betriebe vergeben werden. «Wenn einem das Wasser buchstäblich bis zum Halse steht, ist so eine finanzielle Unterstützung wie ein kleiner Lottogewinn. Wir bedanken uns bei allen Spendern für das schnelle Handeln. Wir geben nicht auf und werden so schnell wie möglich unsere Bäckerei wieder eröffnen», bedankte sich zum Beispiel Bäckermeister Joachim Pfeiffer aus Gößnitz in Thüringen, dessen Betrieb Anfang Juni von der Flut in Teilen zerstört wurde. Der Zentralverband hatte im Juli, analog zur Flutkatastrophe 2002, die Bäckerinnungen und Betriebe dazu aufgerufen, mit einem ihrer Leistungsfähigkeit entsprechenden Beitrag den Wiederaufbau zu unterstützen. «Wir bedanken uns bei allen Spendern, die dazu beigetragen haben, die beachtliche Spendensumme von 147.000 Euro zusammen zu bringen. Doch nicht nur die finanzielle Hilfe zählt, auch die große Solidarität ist ein wichtiges Zeichen in der Not», sagt Bäcker-Präsident Peter Becker.

 

 

MARKETING + VERKAUF


15. Handelsgastronomie: Man isst, wo man ist

Köln. (19.11. / ehi) Es scheint, als hätten Ladenbesitzer die Gastronomie neu entdeckt. Cross-over-Konzepte wie «Brot + Butter» oder «Eataly» machen es vor, und auch Bäcker und Metzger haben in den letzten Jahren in den Außer-Haus-Verzehr-Markt investiert. Der Lebensmittel-Einzelhandel zieht mit Konzepten wie etwa «Made by Rewe» nach, und auch Geschäftsinhaber des Nonfoodhandels überlegen, wie sie mit Crossover Mehrwert schaffen können. Instore-Verzehrbereiche schaffen einen Bereich der Entschleunigung. Einkaufen und gleichzeitig Genuss erleben - «Fast» und «Fresh» sind kein Gegensatz mehr. Doch die Voraussetzungen müssen stimmen. Wie wird Profiküchentechnik in der Handelsgastronomie richtig eingesetzt? Dieser Frage geht die Reportage «Man isst, wo man ist» in «stores + shops» vom EHI Retail Institute nach. Keine Frage: Für den Handel wird es immer wichtiger, Einkaufserlebnisse zu schaffen, die das Internet nicht bieten kann ...


16. EHI: Wie kommunizieren und konsumieren wir in Zukunft?

Köln. (18.11. / ehi) Wie kommunizieren und konsumieren die Kunden der Zukunft? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Einzelhandel? Das EHI Retail Institute hat methodisch fundiert Zukunftsbilder entwickelt, in denen die Lebenswelten der Kunden von morgen antizipiert werden. Die acht Szenarien bieten Händlern die Möglichkeit, veränderte Kommunikations- und Konsumbedürfnisse seiner Kunden besser zu erkennen und auf dieser Basis entsprechende Marketingstrategien zu entwickeln. Diskutiert werden die wichtigen Meilensteine dieser kommunikativen Zeitenwende auch im E-Magazin «Zukunftsraum der Kommunikation». Alle Szenarien werden zudem beim «EHI Marketing Forum 2013» am 26. und 27. November in Düsseldorf ausführlich vorgestellt.


17. Neu im Internet: Heimat auf dem Tisch

München. (16.11. / ots) Die Landesinnungsverbände der Bäcker, Brauer, Fleischer, Konditoren und Müller geben unter dem Dach «Ernährungshandwerke Bayern» den Startschuss für die Online-Schaltung der gemeinsamen Webseite «heimat-auf-dem-tisch.de». Ein ausdrucksvolles Design, eine benutzerfreundliche Navigation sowie Wissenswertes aus der Branche laden zum Verweilen ein. Neben Geschichten wie der Entdeckung der Weißwurst oder die Entstehung der Prinzregententorte wird dem Leser der Mehrwert handwerklich hergestellter Produkte veranschaulicht. Die Internetpräsenz dient interessierten Verbrauchern künftig als zentrale Anlaufstelle, um Fragen rund um das Ernährungshandwerk in Bayern zu klären.


18. Wissen macht Appetit: «Filetspitzen» kommen gut an

Berlin. (16.11. / bve) Seit Mitte November ist filetspitzen.de on Line und stößt auf reges Interesse. Die Resonanz ist positiv, schreibt die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE). Die Plattform mit dem Motto «Wissen macht Appetit» dient dazu, Meinungen auszutauschen und über relevante Branchenthemen aufzuklären. Autoren sind neben BVE-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff weitere Experten aus der Lebensmittelwirtschaft, heißt es aus Berlin.

 

 

PERSONEN + EHRUNGEN


19. Bundesminister erhält Ehrenmedaille des Deutschen Handwerks

Berlin. (22.11. / bmwi) Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat den Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler (BMWI), für sein engagiertes Eintreten für das Handwerk und den Mittelstand mit der Ehrenmedaille des Deutschen Handwerks gewürdigt. Die Medaille wurde dem Minister von ZDH-Präsident Otto Kentzler während einer feierlichen Veranstaltung in Berlin überreicht.


20. Wettbewerb: «MühlenMasters» ermittelt besten Nachwuchs

Berlin. (20.11. / vdm) Die Bauckmühle Rosche im Landkreis Uelzen war Gastgeberin der «MühlenMasters 2013», dem praktischen Leistungswettbewerb des Verbandes Deutscher Mühlen (VDM). Zum Wettbewerb traten acht bundesdeutsche und ein Schweizer Geselle an. Die jungen Müller - Verfahrenstechnologen in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft - hatten sich bei den Gesellenprüfungen in diesem Jahr mit Bestnoten qualifiziert. Im Landkreis Uelzen bewiesen sie an fünf Stationen, dass sie ihr Handwerk verstehen von der (Getreide-) Musterannahme bis hin zur Bewertung des Endprodukts im Mühlenlabor. Neben der Beurteilung von Naturprodukten ist ein Verständnis für Technik und Physik unerlässlich. Auch Computerkenntnisse gehören dazu, zumal moderne Mühlen heute durchweg durch komplexe IT-Software eingestellt, gesteuert und kontrolliert werden. Bei den «MühlenMasters 2013» hatte nach einem spannenden Wettkampf Simon Gehring von der Rubin Mühle Lahr/Schwarzwald die Nase vorn - vor Sven-Oliver Obertreis von der Aurora Mühle Hamburg, gefolgt von Klaus Heimerl von der Meyermühle Landshut. Der VDM-Referent für Ausbildung Andreas Bolte betonte bei der Siegerehrung, dass allein schon die Qualifikation zum Wettbewerb eine hohe Auszeichnung darstellt, die in der Branche einen guten Ruf genießt. Die Prüfungskommission unter Leitung von Oberstudienrat Hans-Rainer Rohde aus Wittingen setzte sich aus Praktikern der Mühlenwirtschaft und Lehrern der beiden Berufsschulen zusammen, in denen hierzulande Müller ausgebildet werden - Wittingen und Stuttgart.

 

 

BOOKMARKS + BOOKS


21. Global Industry: Mondelez plans to invest in European bisciut factory

Hamburg. (bm) Mondelez International Inc. has announced plans to invest over 100 million USD in a state-of-the-art biscuit manufacturing plant at its Opava site in the Czech Republic. The investment will create 200 new roles making Oreo cookies and belVita breakfast biscuits. Since 2009, net revenues for Oreo and belVita have grown 25 percent and 18 percent respectively in Europe, according to the company. Other topics of the week:

 

TitleRegionDate
General Mills: Reaffirms Fiscal 2014 Financial Targets(US)Fri 11-22
Tiger Brands: Turnover up and profit down in FY 2013(ZA)Fri 11-22
Post Holdings: Reports Results for Fiscal Q4 and FY 2013(US)Fri 11-22
Wendy´s: Plans Sale of 54 Salt Lake City Restaurants(US)Fri 11-22
Yum! Brands: Realigns Business Divisions(US)Fri 11-22
Campbell: Reports First-Quarter Results(US)Thu 11-21
Modern Bakery Moscow: All About Beans In 2014(DE)Thu 11-21
Roark Capital to Acquire CKE Restaurants from Apollo(US)Thu 11-21
George Weston Limited: Reports Q3/2013 Results(CA)Thu 11-21
Panera Bread: Enters Single-Serve Coffee Market(US)Thu 11-21
Mondelez: Announces Investment in New EU Biscuit Factory(US)Wed 11-20
OTPP: Canadian fund to buy UK biscuit company Burton´s(UK)Wed 11-20
Brazil Fast Food: Announces Q3/2013 Financial Results(BR)Wed 11-20
Limagrain: Net Profit has Topped 100 Million Euros Mark(FR)Tue 11-19
Grupo Bimbo: Signes Agreement To Boost Business In Mexico(MX)Tue 11-19
McDonald´s: Continues To Invest For Future Growth(US)Mon 11-18
Post Holdings: Preliminary Estimates For FY 2013(US)Mon 11-18
Pinnacle Foods: Reports Strong Fiscal Q3 Results(US)Sat 11-16
Corner Bakery Cafe: Continues National Growth(US)Sat 11-16

 

 

REZEPTE + IDEEN


22. Speckkartoffelbrot: Kräftiges für die kalte Jahreszeit

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Isernhagen. (22.11. / is) Die außergewöhnliche Zusammenstellung der Zutaten verleiht dieser Brotsorte ihren unvergleichlichen Geschmack, heißt es aus dem IsernHäger VorteigCentrum zu diesem Rezeptvorschlag von Dezember 2011, dem «Speckkartoffelbrot». Das weckt Assoziationen - wurde schon unzählige Male heruntergeladen - und so sorgen im fertigen Gebäck Weizenmehl (39,4 Prozent), Wasser (33,2 Prozent), Kartoffelpüreepulver (7,4 Prozent), Roggenmehl (6,9 Prozent), Sauerteig (Roggenmehl, Wasser) (5,9 Prozent), Schinken, gewürfelt (4,9 Prozent), Backhefe (1,2 Prozent) und Salz (1 Prozent) dafür, dass der Gaumenschmaus auch im Winter 2012 nicht zu kurz kommt. Die Herstellungsanleitung für das «Weizenmischbrot mit Kartoffel und Schinken» sowie einige Informationen für den Verkauf finden Interessenten nach wie vor unter folgenden Adressen:


PDF (34 KB): 2011_11_Speckkartoffelbrot.pdf
ODS (22 KB): 4811-ISERN-SPECKKARTOFFEL.ODS
XLS (24 KB): 4811-ISERN-SPECKKARTOFFEL.XLS