DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBAECKER NEWSLETTER FÜR DIE 18. KALENDERWOCHE 2013:


MARKT + UNTERNEHMEN:
01. Kirchturmpolitik: Heberer stellt neues Konzept vor
02. Back Pro Backwarenvertrieb: Sternschnuppe verlischt
03. Edeka: Erlöse im Backwarenhandel steigen um 4,3 Prozent
04. Pistor Gruppe: meldet gutes Ergebnis für 2012
05. InterCookies: geht den Gang zum Insolvenzgericht

TERMINE + EVENTS:
06. BIV: «Lebensmittelsicherheit und betriebliche Hygiene»
07. AGF: Lebensmittelrechtstag für Erzeugnisse aus Getreide
08. VDB Österreich: «Wer bäckt die Brötchen der Zukunft?»

MANAGEMENT + BETRIEB
09. Wettbewerb: Bäcker und Konditoren verlieren weiter Marktanteile
10. Einzelhandel: Kinderbetreuung statt Frauenquote!
11. AusbildungPlus: Duales Studium weiter voll im Trend
12. Entscheidung: Rewe darf sich an Wasgau beteiligen
13. Zukunftsweisend: IGV eröffnet neues Technikum
14. Tipp: Feiertage einfach verwalten

MARKETING + VERKAUF:
15. Vom Feld in die Backstube: Raps mal ganz anders

ERNÄHRUNG + VERBRAUCHER:
16. Merkblatt zum Download: «Speisen sicher zubereiten»
17. OVG: «Hygienepranger» in NRW gestoppt
18. NRW: Bund muss für verfassungskonformes Gesetz sorgen

PERSONEN + EHRUNGEN:
19. «Bake-Award 2013»: Weinheimer Meisterschüler gewinnen
20. «diegenuss»: Brotwettbewerb verzeichnet großes Interesse
21. Lantmännen Unibake: meldet Führungswechsel in Deutschland

BOOKMARKS + BOOKS:
22. Global Industry: Grupo Bimbo reports results for Q1/2013

REZEPTE + IDEEN:
23. Französisches Landbrot: für viele Gelegenheiten


MARKT + UNTERNEHMEN


01. Kirchturmpolitik: Heberer stellt neues Konzept vor

Mühlheim / Main. (03.05. / wfh) Die bundesweit tätige Heberer Gruppe setzt künftig stärker auf Hochfrequenzstandorte und Kernregionen im Umfeld ihrer Produktionsstandorte. Das ist das Ergebnis eines Strategiekonzepts, das die Entscheidungsträger gemeinsam mit der Unternehmensberatung Roland Berger erarbeitet und verabschiedet haben. «Dieses Konzept soll zeitnah und mit frischem Kapital umgesetzt werden», sagt Alexander Heberer, der gemeinsam mit seinem Bruder Georg Heberer die Gruppe in vierter Generation führt. Die Konzentration auf sogenannte «Kirchturmfilialen» in einem maximalen Umkreis von 100 Kilometern um die drei Produktionsstandorte herum fördere die Frische und Qualität der Premiumprodukte. So genannte «Inselfilialen», die außerhalb dieser Regionen liegen, sollen verkauft, unprofitable Filialen geschlossen werden. «Unsere Geschäftsentwicklung im ersten Quartal liegt trotz einer reduzierten Filialanzahl über Plan, wobei besonders die durchschnittliche Umsatzgröße je Filiale weiter verbessert werden konnte», heißt es in einer Mitteilung. «Sehr erfolgreich ist das neue Konzept im Flughafen Frankfurt angelaufen. Hier konnte das Unternehmen wieder einmal einen neuen Richtwert in der Backwarenbranche setzen», zeigt sich Alexander Heberer selbstbewusst. Neben der positiven Entwicklung im ersten Quartal und der erfolgreichen Umsetzung von neuen Vertriebskonzepten wurde das neue Strategiekonzept den finanzierenden Banken vorgestellt. Heberer zufolge ist geplant, zur Umsetzung des Konzepts auch neues Kapital über externe Investoren ins Unternehmen zu holen.


02. Back Pro Backwarenvertrieb: Sternschnuppe verlischt

Dortmund. (02.05. / ag) Wie das Amtsgericht Dortmund unter dem Aktenzeichen 260.IN.57/13 mitteilt, hat es am 29. April über das Vermögen der Back Pro Backwarenvertriebs GmbH mit Sitz in Bergkamen, vertreten durch Geschäftsführer Peter Stahnke aus Dortmund, das Insolvenzverfahren eröffnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Amtsgericht den Rechtsanwalt Achim Thomas Thiele aus Dortmund. Erst im November 2012 hatte Stahnke, in den backenden Branchen ein Newcomer, die finanziell angeschlagene Bäckerei Westermann aus Bergkamen übernommen. Mit zu den damaligen Beratern zählte auch Frank Feldkamp, dessen Bäckerei «Willi hat's» Anfang März 2013 in die Insolvenz rutschte. Im April hieß es, dass der überwiegende Teil der Bäckerei Feldkamp - elf von 14 Filialen - an den Dortmunder Peter Stahnke und dessen «Back Pro Backwaren Vertriebs GmbH» gehen soll. Das Geschäft sei besiegelt und in trockenen Tüchern (siehe WebBaecker 15/2013). Westermann zählt laut Homepage 18 Filialen. Zusammen mit den Feldkamp-Filialen wäre Stahnke auf 29 Filialen plus Großkundenservice gekommen. Vielleicht hat sich Stahnke mit der Übernahme der Feldkamp-Filialen - so sie denn erfolgte - und den damit verbundenen Arbeitsplätzen schlicht übernommen. Wir wissen es nicht. Nach Angaben der Regionalpresse wurde den Mitarbeitenden in Bergkamen jetzt gekündigt, Maschinen und Geräte abtransportiert. Die Arbeitnehmervertreter seien über die Stilllegung nicht informiert worden.


03. Edeka: Erlöse im Backwarenhandel steigen um 4,3 Prozent

Hamburg. (02.05. / ez) Für den Einzelhandel im Edeka-Verbund produzieren insgesamt 17 regionale Großbäckereien Brot und Gebäck. Die dazugehörenden Verkaufsstellen, häufig mit angeschlossenen Cafes, sind nach dem Shop-in-Shop-Prinzip fester Bestandteil der Edeka-Märkte. Ein Gastro-Angebot wertet die Einkaufsstätten insgesamt auf und sorgt für zusätzliche Frequenz. Vor diesem Hintergrund entwickelten sich die regionalen Backwarenhändler im Edeka-Verbund 2012 erneut positiv, heißt es im Unternehmensbericht 2012: Sie erwirtschafteten Erlöse in Höhe von 716 Millionen Euro - ein Zuwachs von immerhin 4,3 Prozent gegenüber 2011. Zu den größten Anbietern zählt die Schäfer's Brot- und Kuchen-Spezialitäten GmbH der Edeka Regionalgesellschaft Minden-Hannover. Ihre rund 870 Filialen werden im laufenden Geschäftsjahr sukzessive in die Hände privater Betreiber überführt, darunter zahlreiche Edeka-Kaufleute. Mit diesem Schritt konzentriert sich das Unternehmen auf seine Kernkompetenz - die Herstellung von Backwaren. Die Bäckerei K+U der Edeka Südwest beliefert insgesamt 800 eigene Backshops. Zu den weiteren regionalen Anbietern zählen bei der Edeka Rhein-Ruhr die Bäckerei Büsch sowie die Backstube Wünsche in der Edeka-Region Südbayern oder auch Dallmeyers Backhus im Einzugsgebiet der Edeka Nord. Alles in allem zeigt sich der Edeka-Verbund zufrieden. Die mehr als 4.000 selbstständigen Edeka-Kaufleute waren auch 2012 der Wachstumsmotor des Verbunds. Die Unternehmer steigerten ihre Umsätze um 6,4 Prozent auf die Rekordsumme von 21,3 Milliarden Euro und wuchsen damit deutlich stärker als der Markt. Auch der Netto Marken-Discount behauptete sich im Wettbewerb und verzeichnete ein Umsatzplus von 5,2 Prozent auf insgesamt 11,3 Milliarden Euro mit stabiler Rendite. Die Gesamtverkaufsfläche im Edeka-Verbund stieg auf 10,4 Millionen Quadratmeter. Insgesamt erwirtschaftete der Edeka-Verbund 2012 einen Umsatz von 44,8 Milliarden Euro (plus 3,8 Prozent auf vergleichbarer Basis).


04. Pistor Gruppe: meldet gutes Ergebnis für 2012

Rothenburg / CH. (30.04. / pag) Die schweizerische Pistor Gruppe investierte 2012 mit einem neuen Tiefkühlcenter erneut in die Infrastruktur, baute das Sortiment auf rund 12'000 Artikel aus und optimierte die Prozesse. Der Gesamtumsatz der Gruppe stieg um 1,0 Prozent auf 773,7 Millionen Schweizer Franken (CHF). Das Ergebnis war durch die Betriebsgesellschaft Pistor AG geprägt, die ihren Umsatz um 1,3 Prozent auf 751,5 Millionen CHF erneut hatte steigern können. Auch die Proback AG als Berater der gewerblichen Bäcker, Konditoren und Confiseure hat ihre Position weiter ausgebaut. Der Rohstoffhändler Fairtrade SA erzielte trotz großer Turbulenzen auf dem Devisenmarkt ein gutes Jahresergebnis. Die Pistor Holding Genossenschaft erhält von der Pistor AG eine Dividende von 8,9 Millionen CHF. Davon fließen 4,2 Millionen CHF als Rückvergütung an die Genossenschafter der Pistor Holding Genossenschaft. Auch von der Fairtrade SA fließt eine Dividende von 0,25 Millionen CHF an die Pistor Holding Genossenschaft. Das Bäckerei-Segment verzeichnete, auch aufgrund rückläufiger Mitgliederzahlen, ein Umsatzminus von 6,1 Millionen CHF auf 378,6 Millionen CHF. Die deutliche Steigerung von plus 6,2 Prozent auf 205,9 Millionen CHF im Gastro-Segment ist auf die intensive Zusammenarbeit mit Großkunden zurückzuführen. Das Bäckerei-Segment bleibt trotz des deutlichen Wachstums in der Gastronomie mit zwei Dritteln Umsatzanteil immer noch dominant und reflektiert die ungebrochene Kundentreue. Der Jahresgewinn steigt mit 17,8 Millionen CHF um 1,4 Millionen CHF und beträgt damit 2,4 Prozent des Umsatzes (Vorjahr 2,2 Prozent). Die Hälfte davon wird als Dividende an die Pistor Holding Genossenschaft geleistet, heißt es in der Zusammenfassung 2012.


05. InterCookies: geht den Gang zum Insolvenzgericht

Unna. (29.04. / ag / ic) Über die InterCookies Gebäck- und Kuchenspezialitäten GmbH, gesetzlich vertreten durch Geschäftsführer Günter Niemeyer aus Osnabrück, hat das Amtsgericht Dortmund das Insolvenzverfahren eröffnet (259 IN 57/13). Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Amtsgericht den Rechtsanwalt Dirk Hammes aus Dortmund. Gegründet 1999, ist InterCookies nach eigenen Angaben ein internationales Handelshaus für traditionelle wie besondere Süß- und Dauerbackwaren, Snacks und Trendprodukte. Seit seiner Gründung ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und machte sich einen Namen als kreativer Ideenentwickler, Spezialist für Eigenmarken und Partner des Handels. Produziert werden die Erzeugnisse in Kooperation mit der Industrie. Lieferprobleme gegenüber dem führenden Lebensmittelhandel sollen dazu geführt haben, dass diverse Kontrakte wegbrachen, was wiederum zum finanziellen Engpass führte. Möglich ist, dass die Assets des Vertriebsspezialisten in eine andere Gesellschaft überführt würden, heißt es aus dem Umfeld des vorläufigen Insolvenzverwalters.

 

 

TERMINE + EVENTS


06. BIV: «Lebensmittelsicherheit und betriebliche Hygiene»

Hannover. (03.05. / biv) Die umfangreichen Änderungen im Lebensmittelrecht, vor allem hinsichtlich der Verbraucherinformationen und der Kennzeichnung, haben den Bäckerinnungsverband Niedersachsen/Bremen (BIV) veranlasst, auch in diesem Jahr eine Fachtagung Lebensmittelsicherheit und Hygiene zu organisieren. Die findet statt am 27. Mai in Verden an der Aller. Weitere Schwerpunkte sind Themen wie die Schädlingsprävention und -bekämpfung, die risikoorientierte Hygienekontrolle durch die Überwachungsämter sowie Informationen zu Mitarbeiterschulungen über das Internet. Nähere Hinweise gibt es beim BIV unter der Rufnummer 0511/126076-50, sofern Sie nicht bereits informiert sind.


07. AGF: Lebensmittelrechtstag für Erzeugnisse aus Getreide

Detmold. (02.05. / agf) Der Lebensmittelrechtstag für Erzeugnisse aus Getreide erläutert, interpretiert und diskutiert relevante lebensmittelrechtliche Themen der gesamten getreideverarbeitende Wirtschaft. Seit 18 Jahren wird diese Tagung von der Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung (AGF) in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Lebensmittel auf Getreidebasis der Lebensmittelchemischen Gesellschaft (Fachgruppe der GDCh), dem Backzutatenverband, dem Getreidenährmittelverband, dem Fachverband der Stärke-Industrie, dem Verband Deutscher Großbäckereien, dem Verband Deutscher Mühlen, dem Verband der Teigwarenhersteller und Hartweizenmühlen Deutschlands und dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks in Detmold veranstaltet. So auch in diesem Jahr am 17. und 18. Juni. Programm und Anmeldeformular gibt es hier.


08. VDB Österreich: «Wer bäckt die Brötchen der Zukunft?»

Tulln / AT. (30.04. / vdb) Die Vereinigung der Backbranche, Landesgruppe Österreich, lädt am 10. und 11. Juni zum 7. VDB-Kolloquium nach Schladming. Thema der Veranstaltung: «Wer bäckt die Brötchen der Zukunft?» Die Einladung (PDF) gibt Hinweise auf den Programmverlauf. Interessenten finden auf vdb-a.at zwei Möglichkeiten zur Anmeldung: sowohl Eingabemaske als auch PDF-Datei. Für die Hotel-Anmeldung gibt es auf dem Server des VDB Österreichs zwar ein Anmeldeformular (PDF), doch sollten Interessenten die Zimmerreservierung bitte ausgefüllt direkt ans Hotel senden.

 

 

MANAGEMENT + BETRIEB


09. Wettbewerb: Bäcker und Konditoren verlieren weiter Marktanteile

Isernhagen / Hannover. (03.05. / ge) Die Verschärfung des Wettbewerbs führt zu weiteren Verlusten von Marktanteilen im Bäcker- und Konditorenhandwerk. Die Dynamik hat dabei im Backwarenmarkt nach Einschätzung der Gehrke econ Unternehmensberatung noch weiter zugenommen. Die Strategien von Lidl und Aldi sind eindeutig darauf ausgerichtet, weitere Marktanteile zu erobern. Aus diesem Grund gilt es mehr denn je, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und damit Marktanteile zu verteidigen. Darüber hinaus gilt es, im Rahmen der Chancen und Risiken zu entscheiden, ob - unter anderem - die Akquisition von Unternehmen sowie der Aufbau von Kooperationen eine Option für die Zukunft darstellt. Andernfalls kann die Übergabe respektive der Verkauf des Unternehmens eine Option darstellen - wenn zum Beispiel kein Nachfolger bereit steht. Die Gehrke econ Gruppe wird aufgrund ihrer exzellenten Vernetzung in den Kernmärkten des Nahrungsmittelmarkts immer wieder zu folgenden Themen befragt oder/und beauftragt:

  • Unternehmensverkauf, bei Nachfolge ggf. auch Suche eines tätigen Inhabers;
  • Akquisition von mittelständischen Unternehmen.

    Für weiterführende und vertiefende Fragen stehen Ihnen die Fachleute sehr gerne zur Verfügung. Eine Checkliste in Bezug auf Ihre künftige Positionierung am Markt können Sie ab sofort kostenfrei und unverbindlich bei der Gehrke econ Unternehmensberatung abrufen. Die Checkliste fordern Sie direkt an beim Diplom-Kaufmann Oliver Vogt unter der Rufnummer 0511/70050-400 oder per E-Mail an oliver.vogt@gehrke-econ.de.


    10. Einzelhandel: Kinderbetreuung statt Frauenquote!

    Berlin. (03.05. / hde) Die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote ist nach Ansicht des Handelsverbands Deutschland (HDE) ein falscher und wirkungsloser Weg. «Eine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote macht keinen Sinn. Für eine einheitliche Regelung sind die einzelnen Unternehmen einfach zu unterschiedlich. Außerdem bin ich mir sicher, dass sich Frauen auch ohne Quote immer stärker durchsetzen werden», sagt HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Der Handel sei hier bereits auf einem guten Weg. Etwa zwei Drittel der drei Millionen Mitarbeitenden im Einzelhandel sind Frauen. Und auch in den Führungspositionen liegt der Handel mit seinem Frauenanteil über dem Schnitt der Gesamtwirtschaft. Genth betont, der wichtigste Beitrag, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen, sei eine bessere Kinderbetreuung. «Viel wirkungsvoller als jede Quote wäre es, wenn die Politik endlich den flächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuung konsequent in Angriff nehmen würde». Das hätte auch positive Auswirkungen auf die oft beklagte geringere Höhe der durchschnittlichen Bezahlung von Frauen im Vergleich zu Männern. Denn dies hinge in vielen Fällen mit unfreiwilligen Pausen für die Kinderbetreuung in der Arbeitsbiographie zusammen. Bei Wiedereinstieg oder Neubewerbung würde das für die betroffenen Frauen dann immer wieder aufgrund der damit verbundenen Karriereunterbrechung zu einem langsameren Einkommensanstieg führen.


    11. AusbildungPlus: Duales Studium weiter voll im Trend

    Bonn. (03.05. / bibb) Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Das große Interesse bei Jugendlichen, Betrieben sowie (Fach-) Hochschulen und Berufsakademien an dieser speziellen Ausbildungsform ist weiterhin ungebrochen. In 2012 verzeichnete die Datenbank «AusbildungPlus» des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung. Damit ist die Zahl der jungen Erwachsenen, die ihre Berufslaufbahn mit einer gleichzeitigen Ausbildung im Betrieb und an einer (Fach-) Hochschule respektive Berufsakademie beginnen, im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent gestiegen. Die Zahl der Kooperationen zur Durchführung dualer Studiengänge zwischen (Fach-) Hochschulen oder/und Berufsakademien sowie Betrieben wuchs sogar um rund zehn Prozent - von 44 auf 50 pro Studiengang. Dabei sticht besonders die hohe Zahl der Kooperationen in betriebswirtschaftlichen Fächern hervor: Sie macht mit knapp 30.000 rund zwei Drittel (65,5 Prozent) aller Kooperationen bei dualen Studiengängen aus. BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser sieht den gestiegenen Stellenwert dualer Studiengänge im Rahmen betrieblicher Personalentwicklung durch den Jahresbericht bestätigt. «Die steigende Zahl von Betrieben, die gemeinsam mit Hochschulen eine Berufsausbildung kombiniert mit einem betriebswirtschaftlichen Studium anbieten, ist ein eindeutiger Beleg für den Bedeutungszuwachs beruflicher Handlungskompetenz im Rahmen einer akademischen Managementausbildung. Betriebe, die diese attraktive Form der Ausbildung anbieten, haben überdies deutliche Vorteile im Wettbewerb um die Top-Talente».


    12. Entscheidung: Rewe darf sich an Wasgau beteiligen

    Bonn. (02.05. / bund) Das Bundeskartellamt hat die Mehrheitsbeteiligung der Rewe Gruppe an der Wasgau Food Beteiligungs GmbH (Wasgau Food) freigegeben. Zugleich prüft die Behörde in einem neuen Verfahren die wettbewerblichen Auswirkungen der gemeinsamen Beteiligung der Rewe Gruppe und der Edeka Südwest an der Tochtergesellschaft Wasgau Produktions- und Handels AG (Wasgau AG). Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts: «Wir beobachten die fortschreitende Konzentration zugunsten der marktführenden Unternehmen Edeka, Rewe, Aldi und der Schwarz-Gruppe im Lebensmittel-Einzelhandel sehr genau. Dennoch war die Mehrheitsbeteiligung der Rewe an Wasgau kein Untersagungsfall. Die Unternehmen haben auf den betroffenen regionalen Märkten keine marktbeherrschende Stellung». Auch im Verhältnis zu den Lieferanten ändere sich nicht viel. Mit dem Erwerb von 51 Prozent der Anteile erwirbt Rewe mittelbar auch die Mitkontrolle über die Wasgau Produktions- und Handels AG (Wasgau AG). An der ist auch die Edeka Südwest mit 24,98 Prozent beteiligt. Aus diesem Grund will das Bundeskartellamt nun prüfen, ob es aufgrund der gemeinsamen Beteiligung von Rewe und Edeka an der Wasgau AG zu einer kartellrechtswidrigen Einschränkung des Wettbewerbs zwischen den beiden großen deutschen Handelsunternehmen kommt. Die vollständige Medieninformation finden Interessenten auf bundeskartellamt.de.


    13. Zukunftsweisend: IGV eröffnet neues Technikum

    Nuthetal. (30.04. / igv) Sein neues und zukunftsweisendes Technikum mit insgesamt 2.190 Quadratmetern Nutzfläche hat das IGV Institut für Getreideverarbeitung in Betrieb genommen. Zur feierlichen Eröffnung in Bergholz-Rehbrücke konnte das Forscherteam um Dr. Peter Kretschmer zahlreiche Gäste begrüßen. Der für den Schwerpunkt Lebensmitteltechnologie eingerichtete Großraum lässt flexible technologische Variationsmöglichkeiten zu, mit denen auf aktuelle Gegebenheiten reagiert werden kann. Einerseits sind Testproduktionen von neu entwickelten Produkten machbar und andererseits besteht Spielraum für Optimierung von neuen Anlagen und Geräten. Die integrierte geräumige Werkstatt wird für den Bau von Photobioreaktoren für die Produktion und die Erforschung von Mikroalgen genutzt. Zusätzlich findet dort auch die Fertigung und Reparatur von Kleingeräten im Forschungs- und Entwicklungsbereich der gesamten IGV GmbH statt. Neue Laborräume für die IGV Biotech bringen die nötigen Rahmenbedingungen für eine Ausweitung der Erforschung von Mikroalgen, an denen bei IGV Biotech seit mehr als 30 Jahren erfolgreich gearbeitet wird.


    14. Tipp: Feiertage einfach verwalten

    Kronau. (30.04. / goe) An Tagen vor Feiertagen, sowie an Feiertagen sind oft geänderte Fahrtrouten der Touren und Öffnungsdaten für die Filialen notwendig. Daher finden Sie unter dem Menüpunkt «Optionen» in der Bäckereisoftware Marvin die Einstellungen für Ihre Feiertage. Hier können Sie alle Feiertage festlegen und deren Aktivität je Bundesland respektive Filiale steuern. Gleichzeitig legen Sie fest, ob Ihre Filialen an diesen Tagen geöffnet oder geschlossen sind. Dies ist für alle Sendevorgänge und Abrufe der Kassen, sowie für Bestellwesen und Tourenplanung wichtig. Sind alle Einstellungen getätigt, weiß Marvin wann welcher Feiertag zu berücksichtigen ist und verwendet die entsprechenden Feiertagseinstellungen bei Filialen oder Touren. Eine ausführliche Beschreibung dieser Funktion finden Sie im Format PDF hier. Für weitere Fragen steht Ihnen die GOECOM Hotline oder Ihr zuständiger GOECOM Servicepartner gerne zur Verfügung.

     

     

  • MARKETING + VERKAUF


    15. Vom Feld in die Backstube: Raps mal ganz anders

    Rellingen. (02.05. / bkv) Endlich. Wenn die goldgelben Rapsfelder blühen und der betörende Blütenduft über das Land strömt, kündigt sich in Schleswig-Holstein eine ganz besondere Backzutat an. Raps gehört neben Getreide zu den wichtigsten Produkten der Landwirtschaft in Deutschland. Eine goldgelbe bis hellgelbe Farbe, ein mildes Aroma, gesund und vielseitig - das sind typische Merkmale von Rapskernen und Rapsöl - und zahlreiche Gründe für den Einsatz von Raps, nicht nur als Öl in der gesunden Küche, sondern auch in Backwaren aus der Handwerksbäckerei. Die Traditionsbäcker Schleswig-Holsteins backen ab sofort rund um den Raps und haben bereits gesunde und schmackhafte Brote und Brötchen kreiert. Stefan Andresen ist der Vorsitzende des Vereins der Traditionsbäcker und steht damit für 19 Handwerkbäckereien und deren rund 166 Verkaufsstellen im hohen Norden. «Raps, das ist ein ganz neuer Rohstoff in unserer Backstube» sagt er und «ich war positiv vom Aroma überrascht, sehr lecker und süßlich aromatisch», so schmecke sein Rapsbrot. Wie er, so freuen sich auch die anderen Traditionsbäcker in Schleswig-Holstein, den Menschen im Land die neuen Produktideen vorstellen zu können.

     

     

    ERNÄHRUNG + VERBRAUCHER


    16. Merkblatt zum Download: «Speisen sicher zubereiten»

    Berlin / Bonn. (02.05. / bfr / aid) Lebensmittel können krank machen, sind sie mit Bakterien, Viren oder Parasiten verunreinigt: Jedes Jahr werden in Deutschland rund 100.000 Erkrankungen gemeldet, die durch Mikroorganismen in Lebensmitteln verursacht sein könnten, die Dunkelziffer liegt vermutlich noch höher. Um Erkrankungen durch Mikroorganismen in Lebensmitteln zu vermeiden, müssen bei der Lagerung und Zubereitung von Speisen unbedingt Hygieneregeln eingehalten werden. Das gilt in besonderem Maß für die Küchenpraxis in der Gemeinschaftsgastronomie. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat gemeinsam mit dem aid infodienst (aid) Hygieneregeln für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Großküchen zusammengefasst und als Merkblatt in acht Sprachen veröffentlicht - auf Deutsch, Englisch, Italienisch, Polnisch, Russisch, Türkisch, Arabisch und Chinesisch. Das Merkblatt steht sowohl beim BfR als auch beim aid kostenfrei zum Download bereit (Format PDF; 1081 KB; sechs Seiten) und erfüllt seinen Zweck - bis zu einem gewissen Grad - sicher auch in der (Bäcker-) Gastronomie. Download beim BfR - Download beim aid.


    17. OVG: «Hygienepranger» in NRW gestoppt

    Münster. (27.04. / nrw) Der 13. Senat des Oberverwaltungsgerichts (OVG) hat in drei Beschlüssen vom 24. April 2013 Lebensmittelüberwachungsbehörden untersagt, die bei Betriebskontrollen festgestellten lebensmittel- und hygienerechtlichen Mängel im Internet auf der dafür vorgesehenen Plattform lebensmitteltransparenz-nrw.de zu veröffentlichen. Die Städteregion Aachen hatte im Oktober 2012 in einer Bäckerei zahlreiche Hygienemängel festgestellt; im Kreis Mettmann ergaben sich im Dezember 2012 Verstöße gegen Hygienevorschriften in einer Gaststätte; ebenfalls im Oktober 2012 ermittelte der Märkische Kreis, dass in einem lebensmittelverarbeitenden Betrieb der zulässige Grenzwert für einen Lebensmittelzusatzstoff überschritten wurde. Allen drei Betrieben wurde daraufhin mitgeteilt, dass die Öffentlichkeit nach Paragraph 40 Absatz 1a des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs - LFGB - unter namentlicher Nennung des Unternehmens und Beschreibung des Verstoßes über die - inzwischen größtenteils behobenen - Mängel auf der genannten Internetplattform unterrichtet werden soll. Um dies zu verhindern, beantragten die drei Unternehmen beim Verwaltungsgericht Aachen, Verwaltungsgericht Düsseldorf und Verwaltungsgericht Arnsberg eine einstweilige Anordnung. Alle drei Verwaltungsgerichte gaben diesen Anträgen mit unterschiedlicher Begründung statt und untersagten den Behörden die beabsichtigte Veröffentlichung. Die gegen diese Entscheidungen erhobenen Beschwerden der Behörden hat das OVG mit den genannten Beschlüssen jetzt zurückgewiesen (Begründung).


    18. NRW: Bund muss für verfassungskonformes Gesetz sorgen

    Düsseldorf. (27.04. / lanuv) Der nordrhein-westfälische Verbraucherschutzminister Johannes Remmel fordert die Bundesregierung nach der jüngsten Eil-Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts des Landes NRW (OVG) zum Bußgeld-Portal lebensmitteltransparenz-nrw.de zu einer zügigen Nachbesserung des Lebens- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) auf. «Das Oberverwaltungsgericht folgt unserer Kritik an der handwerklich schlechten Arbeit, die Ministerin Ilse Aigner mit dem entsprechenden Bundesgesetz vorgelegt hat. Schon im Februar haben wir die Bundesministerin deshalb vor weiteren Niederlagen vor den deutschen Gerichten gewarnt und etwa auf das Fehlen von gesetzlich festgeschriebenen Löschungsfristen hingewiesen. Doch Ministerin Aigner hat unbeirrt an ihrer Haltung festgehalten - zum Nachteil der Verbraucherinnen und Verbraucher. Wir werden auf der Verbraucherschutzministerkonferenz Mitte Mai mit den anderen Bundesländern auf eine schnelle Nachbesserung drängen», sagt Remmel in einer Medienmitteilung.

     

     

    PERSONEN + EHRUNGEN


    19. «Bake-Award 2013»: Weinheimer Meisterschüler gewinnen

    Weinheim. (03.05. / adb) Auf Initiative der HTL Höheren Technischen Lehranstalt für Lebensmitteltechnologie in Wels waren verschiedene europäische Bäckerfachschulen zum Wettbewerb «Bake-Award 2013 - Innovationen der Zukunft» nach Österreich eingeladen. Fünf Fachschulen folgten der Einladung, darunter die Bundesakademie des deutschen Bäckerhandwerks (ADB) in Weinheim. Zudem waren Bäckerschulen aus Frankreich, Italien, Tschechien und Schweden mit je einem Team aus zwei Personen im Alpenland vertreten. Von den vielen Interessenten seitens der ADB waren es die Meisterschüler Christoph Kowalik aus Iserlohn (NRW) und Sven Gebhard aus Quierschied (Saarland), die in Wels für Deutschland in den Wettstreit zogen. Trainiert wurden sie von Fachlehrer Günter Franz. Betreut wurden sie vor Ort von den Meisterschülern Moritz Schaefer und Felix Remmele. Der «Bake-Award 2013» an sich wurde während der Fachmesse «ÖBA/ÖKONDA - diegenuss» in offenen Wettbewerbsbackstuben ausgetragen. Die beiden Deutschen traten in den Kategorien «Brot und Kleingebäck» sowie «Süße Feinbackwaren» einer 19-köpfigen Jury gegenüber. Schlussendlich verdienten sie ihre Lorbeeren, in dem sie in der Kategorie «Brot» den ersten Platz belegen konnten vor Frankreich und Schweden. In der Kategorie «Süßgebäck» ging der Sieg nach Schweden an das Ester Mossesson Gymnasium. Hier gewannen die Weinheimer Meisterschüler immerhin die Bronzemedaille. Wer die Silbermedaille erhielt, ist weder auf der ADB-Homepage noch auf der Seite der Fachmesse überliefert (!).


    20. «diegenuss»: Brotwettbewerb verzeichnet großes Interesse

    Wels / AT. (30.04. / mw) Beim 16. internationalen Brotwettbewerb im Zuge der Fachmesse «ÖBA/ÖKONDA - diegenuss» konnten in diesem Jahr wieder Bäcker aller gewerblichen Backbetriebe ihr Können unter Beweis stellen. Die österreichische Bundesinnung der Lebensmittelgewerbe verzeichnete ein großes Interesse: 130 Meisterbetriebe hatten sich der Herausforderung gestellt und für verschiedene Kategorien insgesamt 1.268 Exponate eingereicht. Die meisten davon kamen aus Österreich; doch auch die Schweiz, Deutschland und Italien waren vertreten. Die Gewinner:

    • Reichl Brot aus St. Marien holte sich mit insgesamt 23 Goldmedaillen souverän den 1. Platz. Der Familienbetrieb wird bereits in vierter Generation geführt und hatte in acht Kategorien 35 verschiedene Produkte eingereicht.
    • Den 2. Platz mit insgesamt 24 Medaillen, davon 16 in Gold, sieben in Silber und eine in Bronze, erreichte die Bäckerei Ruetz aus Kematen bei Innsbruck. Das Unternehmen blickt auf 114 Jahre Backtradition und pflegt die überlieferte Handwerkskunst.
    • Die Bäckerei Kurt Mann belegte mit 13 Gold- und fünf Silbermedaillen den 3. Platz. Das Traditionsunternehmen von 1860 zählt rund 700 Mitarbeitende und gilt nicht nur im Großraum Wien als Institution.

    21. Lantmännen Unibake: meldet Führungswechsel in Deutschland

    Verden / Aller. (29.04. / lug) Rund um den Globus entwickelt sich Lantmännen Unibake dynamisch. Das zeigt sich auch in den jüngsten personellen Veränderungen bei den Tiefkühlbäckern: Der Däne Peder Christensen (52), seit Mai 2011 Geschäftsführer von Lantmännen Unibake Germany (LUG), geht als Cluster Operations Director für Schweden, Norwegen und Finnland zurück nach Skandinavien. Dort wird er künftig auf internationaler Ebene für die Entwicklung des Produktions-, Einkaufs- und Logistik-Segments sowie für den Bereich Qualität verantwortlich zeichnen. Seine Nachfolge in Verden an der Aller tritt zum 01. Mai Christian Sommer (39) als Country Manager und Geschäftsführer an. Der Diplom-Betriebswirt ist bereits seit über zehn Jahren im Konzern tätig - nicht mitgerechnet eine vierjährige Pause, verbunden mit einem Aufenthalt in Schweden. Zuletzt zeichnete Sommer bei Lantmännen Unibake Germany als Gesamtvertriebsleiter / Sales Director verantwortlich: «Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und habe mir zum Ziel gesetzt, die deutsche Geschäftseinheit sicher in die Zukunft zu leiten und die regionale Produktionsstruktur sowie die Wettbewerbskraft weiter zu stärken». Sommer ist verheiratet und Vater eines kleinen Sohns.

     

     

    BOOKMARKS + BOOKS


    22. Global Industry: Grupo Bimbo reports results for Q1/2013

    Hamburg. (bm) Grupo Bimbo S.A.B. de C.V. reported results for the first quarter ended March 31, 2013. Sales in the first quarter of 2013 totalled 41,7 billion MXN, reflecting organic growth of 1,6 percent driven by Mexico and the United States. The consolidated gross margin expanded 120 basis points from the year ago period to 51,1 percent. Other topics of the week:

     

    TitleRegionDate
    Grupo Bimbo: announces results for Q1/2013(MX)Fri 05-03
    ADM: Reports Q1/2013 Earnings of 269 Million USD(US)Fri 05-03
    ADM: to Acquire GrainCorp(US)Fri 05-03
    Domino's: announces results for the first quarter 2013(US)Thu 05-02
    J+J Snack Foods: Reports Q2/2013 Sales and Earnings(US)Thu 05-02
    Greggs: announces interim statement for Q1/2013(UK)Thu 05-02
    Crumbs: Enters Into Securities Purchase Agreement(US)Thu 05-02
    Hostess Brands: Announces Further Plant Openings(US)Thu 05-02
    Cloetta AB: announces results for Q1/2013(SE)Thu 05-02
    Annie's: Appoints SVP of Strategic Planning(US)Thu 05-02
    Ebro Foods: Net profit up two percent in Q1/2013(ES)Tue 04-30
    Burger King Worldwide: Reports Q1/2013 Results(US)Tue 04-30
    ADM and GrainCorp: Sign Takeover Bid Implementation Deed(US)Tue 04-30
    AAK: Operating profit reached record high in Q1/2013(SE)Tue 04-30
    Starbucks: Reports Record Q2 Fiscal 2013 Results(US)Mon 04-29
    Gruma: Reports First Quarter 2013 Results(MX)Mon 04-29
    Dunkin´ Brands: Reports First Quarter 2013 Results(US)Mon 04-29
    Bunge Limited: Reports First Quarter 2013 Results(US)Mon 04-29
    Hershey: Announces First Quarter Results(US)Sat 04-27
    Brinker: Reports Increase In Year Over Year EPS(US)Sat 04-27
    Hostess: Plans to Create More Than 300 Jobs in Kansas(US)Sat 04-27
    Barry Callebaut: Motions approved by Shareholders(CH)Sat 04-27

     

     

    REZEPTE + IDEEN


    23. Französisches Landbrot: für viele Gelegenheiten

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    Isernhagen. (03.05. / is) Ein eher leichtes Brot ist das «Französische Landbrot» aus der IsernHäger Ideenbäckerei. Wenig Bäckerhefe, viel Zeit zum Reifen und ein Schuss Weizensauer versprechen einen aromatisch ausgewogenen Geschmack bei guter Frischhaltung. Zurückhaltend rustikal eignet sich das Brot für viele Gelegenheiten - auch oder gerade für die beginnende Grillsaison.


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